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Apotheken am Limit, extreme Belastungssituationen für die Apotheken: Einerseits muss die Versorgung der Patienten sichergestellt werden, andererseits geht es auch um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Außerdem: Hamsterkäufe, Lieferengpässe, Liefereinschränkungen der Großhändler, Kontingentierungen von Arzneimitteln – und jetzt auch noch Ausgangssperren: Die Corona-Krise nimmt an Fahrt auf. Lasst uns durchhalten!
16. März 2020
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet warnt davor, Apotheken zu stürmen! Was er damit meint: Keine panischen Hamsterkäufe von Arzneimitteln. Es dürfe „kein Rückzug in den Egoismus“ geben. Wie wahr! Hoffen wir, dass er gehört wird, denn sonst kann es rasch zu weiteren Lieferengpässen bei Arzneimitteln kommen. Mein liebes Tagebuch, die zum Teil absurden Hamsterkäufe, die wir im Lebensmittelbereich sehen, dürfen sich bei Arzneimitteln nicht wiederholen.
Und bundesweit: Das Bundesgesundheitsministerium hält die Ärzte an, bedarfsgerecht zu verordnen. Und Apotheken sollen OTC-Arzneimittel bedarfsgerecht und mit Augenmaß an Patienten abzugeben. Die ABDA bittet die Apotheken, „diese Hinweise zu beherzigen“. Mein liebes Tagebuch, hoffen wir, dass dies bei allen Apotheken ankommt.
Thomas Preis, Präsident des Apothekerverbands Nordrhein fordert zur Entlastung der Apotheken, die Rabattverträge und Importförderklausel sofort auszusetzen. Richtig! In Corona-Zeiten ist es Patienten nicht zumutbar, mehrmals in die Apotheke zu kommen, nur weil ein Rabattarzneimittel beim ersten Besuch nicht verfügbar ist. Außerdem: Zum Schutz der Patienten weiten Apotheken den Botendienst aus: Er wird häufiger angeboten, die Entfernungen werden mitunter weiter. Die Krankenkassen sollten sich an diesen Mehrkosten beteiligen. Und wie? Mein liebes Tagebuch: Preis sieht da eine unbürokratische Lösung: eine Erhöhung der Notdienstpauschale. Gute Idee, das könnte rasch umgesetzt werden und würde für eine rasche Entlastung der Apotheken sorgen. Jetzt pauschal eine Honorarerhöhung für Apotheken zu fordern, wie es der ABDA-Präsident in der letzten Woche versuchte – davon hält auch Preis nichts.
Desinfektionsmittel gibt es kaum noch, Apotheken stellen sie selbst her – wenn sie Isopropylalkohol und Ethanol beziehen können und die dazugehörigen Packmittel. Aber auch hier: Engpässe! Der Apothekenbedarfslieferant Wepa kontingentiert z. B. die Aponorm-Flaschen.
Gut zu wissen: Die Arbeitsgemeinschaft Notfall- und Katastrophenpharmazie der DPhG hat eine umfangreiche Checkliste mit Handlungsempfehlungen erstellt. Es sind nützliche Empfehlungen für den Apothekenalltag, woran zu denken ist, was zu regeln ist in dieser Krisenzeit. Mein liebes Tagebuch, nicht alles passt für jede Apotheke, manches ist bereits umgesetzt, aber alles in allem sehr hilfreich.
Der Pharmagroßhändler Phoenix fährt seinen Lieferservice für Apotheken runter, der Grund seien Personalengpässe. So werden z. B. die Zahl der Wannen reduziert, Aufträge zusammengelegt und bei zu geringen Monatsbezügen eine Servicepauschale von 250 Euro berechnet. Alles mehr als unschön. Das findet auch Klaus Michels, Chef des Apothekerverbandes Westfalen-Lippe, er hat kein Verständnis für die eingeschränkten Dienstleistungen und die Servicegebühr.
Keine Sorge, mein liebes Tagebuch, Phoenix bleibt nicht allein. Auch die Großhändler Noweda und Kehr ziehen nach: Touren werden gestrichen, Aufträge zum Teil schon abgelehnt. Und: keine Großbevorratungen! Und weiter geht’s: Auch Gehe dünnt Touren aus wegen Personalengpass. Das Auftragsvolumen sei derzeit auf einem historischen Höchststand. Und ja, das Wannenproblem gibt’s auch bei Gehe.
17. März 2020
Wichtig: An erster Stelle steht der Schutz vor Ansteckung! Die Bundesapothekerkammer hat Empfehlungen veröffentlicht, welche Schutzmaßnahmen Apotheken treffen sollten. Unbedingt durchlesen und befolgen! Und ebenfalls mal in den Fragen-Antwort-Katalog reinschauen, der Hilfe auf häufig gestellte Fragen gibt, die im Apothekenbetrieb mit Blick auf die Corona-Pandemie gestellt werden. Da findet man vieles, was man wissen sollte.
Es gibt noch gute Nachrichten in dieser Zeit: Gestern hat’s Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, gefordert, heute wird’s wahr: Mit der AOK-Rheinland/Hamburg konnte er vereinbaren, dass Patienten bei Nicht-Verfügbarkeit eines Rabattarzneimittels nicht erneut in die Apotheke kommen müssen – der Apotheker darf dann unter Angabe eines Corona-Sonderkennzeichens auch sofort ein anderes Medikament abgeben. Diese Regelung gilt auch für für Hamburg. Mein liebes Tagebuch, das muss die Runde machen, das müsste in diesen Zeiten bundesweit für alle Krankenkassen gelten.
Noventi, Marktführer bei den Apotheken-Rechenzentren, macht bange: Wenn Mitarbeiter ausfallen, könnte es zu Problemen bei den Rezeptabrechnungen mit den Krankenkassen kommen. Auch die Krankenkassen müssten ihre Abrechnungsprozesse am Laufen halten und bei Bedarf Abschläge zahlen. Was gar nicht gehe, die Zahlungsziele zu verschieben. Auch der Bundesverband Deutscher Apothekenrechenzentren meldet sich zu Wort. Er warnt davor, dass Zahlungen von Krankenkassen und Herstellern ausbleiben. Mein liebes Tagebuch, und wie beugt man dem vor?
18. März 2020
Klar, auch auf das Pharmaziestudium wirkt sich Corona aus: Der Start des Sommersemesters verschiebt sich nach hinten, Präsenzveranstaltungen, auch Laborpraktika, werden zum Teil abgesagt, Staatsexamensprüfungen teilweise abgebrochen. Allerdings kann’s da kein einheitliches Vorgehen der Unis geben, jede Universität trifft ihre eigenen Vorsichtsmaßnahmen.
Die Kammer von Sachsen-Anhalt hat es bereits möglich gemacht, die Kammern von Berlin und Hessen ziehen nach: Apotheken können ihre Mindestöffnungszeiten reduzieren (z. B. von 9 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr). Personalausfälle wegen Erkrankungen von Mitarbeitern und Kinderbetreuung können verkürzte Apothekenöffnungszeiten erfordern.
Und auch in Baden-Württemberg heißt es: Apotheken dürfen Öffnungszeiten anpassen.
Erlass des Bundesfinanzministeriums: Alkohol zur Herstellung von Desinfektionsmitteln kann auch ohne gesonderte Erlaubnis vorläufig steuerfrei verwendet werden. Mein liebes Tagebuch, so macht die Krise praktikable und unbürokratische Lösungen möglich. Der Verband der innovativen Apotheken (via) hatte sich dafür eingesetzt.
Noch eine Erleichterung: Die Rabattverträge der Ersatzkassen gelten vorerst nur noch eingeschränkt: Statt eines rabattierten Arzneimittels darf die Apotheke bei Versicherten der Ersatzkassen auch nicht-rabattierte Arzneimittel ausgeben, falls das Arzneimittel nicht mehr vorrätig ist. Na also, mein liebes Tagebuch, geht doch.
19. März 2020
Und wieder eine gute Nachricht: In vielen Regionen Deutschlands haben sich spontan Bürgerinitiativen gegründet, um alten und schwachen Menschen zu helfen, beispielsweise bei Apothekeneinkäufen. „Focus“ ruft mit der Initiative „CoronaCare – Deutschland hilft sich“ zum Bürgerengagement auf.
Hamsterkäufe bei Paracetamol! Möglicherweise haben die Fake News zu Ibuprofen eine verstärkte Nachfrage bei anderen schmerz- und fiebersenkenden Arzneimitteln ausgelöst. Die Folge: Lieferengpässe bei Paracetamol. Produktionsausfälle in Indien sollen laut Herstellern nicht dafür verantwortlich sein. Mein liebes Tagebuch, vielleicht noch nicht. Indien hatte Anfang März bereits ein Exportverbot für Paracetamol erlassen.
Auch in dieser Woche: eine Videobotschaft des ABDA-Präsidenten: „Der Fortschrittsbericht zum Thema Corona-Pandemie und Apotheken.“ Dieses Mal geht es ihm um die Apothekenmitarbeiter und die Lieferengpässe. Die ABDA habe dem Bundesgesundheitsminister vorgeschlagen, eine generelle Ermächtigung für Abweichungen von den Vorschriften des Apothekengesetzes und der Apothekenbetriebsordnung zu erlassen – konkret geht es z. B. darum, die Apothekenöffnungszeiten anzupassen, um die Personalsituation der Apotheken zu entlasten. (Einige Kammern haben diese Anpassungen schon von sich aus möglich gemacht, andere werden da wohl noch folgen.) Außerdem fordert Schmidt, Apotheken müssten leichter substituieren können, z. B. stückeln oder andere Packungsgrößen abgeben können. Und ohne Retaxrisiko. Einige Krankenkassen verzichteten bereits auf Rabattvertragsvorschriften, „aber das reicht natürlich nicht“, so Schmidt.
Schmidts Appell bei den Kassen scheint anzukommen. Auch der BKK-Landesverband Nordwest schließt sich der Übereinkunft mit der AOKRheinland/Hamburg an: In Einzelfällen können nicht vorrätige Rabattarzneimittel durch andere vorrätige Arzneimittel substituiert werden. Und so langsam kommt da eine Kettenreaktion zustanden. Endlich! So nach und nach lockern weitere Kassen die Abgaberegelungen für Rabattarzneimittel, jetzt auch die IKK classic. Und der Apothekerverband Westfalen-Lippe vermeldet, dass in Nordrhein-Westfalen nun eine Einigung mit allen Primär- und Ersatzkassen steht. Ja, jetzt sollten sich auch die noch verbliebenen Kassen einen Ruck geben!
Und so schützen sich Apotheken und ihre Mitarbeiter: Laut einer DAZ.online-Umfrage stehen an erster Stelle Maßnahmen, die den Abstand zwischen den Kunden vergrößern (Mindestabstand 1,5 m), beispielsweise Bodenmarkierungen. Oder sie bitten die Kunden, vor der Apotheke zu warten. Machen geben sogar Wartenummern aus. Häufig werden bereits Plexiglasscheiben am HV eingesetzt, das Warenlager aufgestockt und die Kunden auf Plakaten informiert. Die Abgabe von Desinfektionsmittel und Mundschutz haben einige Apotheken nur auf ein Stück pro Person beschränkt. Dienstleistungen wie Blutdruck- oder Blutzuckermessungen werden kaum noch angeboten.
20. März 2020
Coronakrise? Krisenstimmung? Nicht bei der DocMorris-Mutter Zur Rose. Der Chef des Schweizer Pharmahändlers, Walter Oberhänsli, freut sich: „Das Coronavirus gibt uns massiven Rückenwind. In der Schweiz sehen wir insbesondere im Rx-Geschäft einen großen Anstieg.“ Na mein liebes Tagebuch, das kommt richtig gut an. Herr Oberhänsli, haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir deutschen Apothekers Ihre Freude leider nicht teilen können, wir arbeiten gerade am Limit und halten die Vor-Ort-Versorgung aufrecht. Und schön für Sie, wenn Ihre Tochter DocMorris meint, bei Paracetamol gebe es keine Lieferbeeinträchtigungen. Wir haben mal genau hingeschaut: Am Donnerstag waren zahlreiche Paracetamol-Produkte nicht mehr lieferfähig.
Auch bei Michael Kuck, dem Chef der Noweda, kam der Oberhänsli-Freudentaumel nicht gut an. Kuck in seinem Statement: „Es geht nicht um das Wohl der Patienten, es geht nicht um das Wohl der Apotheken, es geht ausschließlich um die eigene Profitmaximierung und die Befriedigung der Aktionäre….DocMorris hat seine Maske fallen lassen und zeigt uns mitten in der schlimmsten Gesundheitskrise seit Bestehen der Bundesrepublik, welche Motive das Unternehmen wirklich antreibt. Geschmacklos.“
Apothekerverbands-Chef Fritz Becker weiß, was die Apothekerinnen und Apotheker derzeit leisten. Nur weil die Apotheker durchhalten, seien die Menschen weiterhin versorgt, schreibt Becker in einem Dankesbrief, „und darauf dürfen wir stolz sein“. Apotheken seien derzeit ein Fels in der Brandung. „Halten Sie durch – aber halten Sie auch manchmal inne, um wieder zu Atem zu kommen, fügt er hinzu. Der unermüdliche Einsatz macht die Apothekers zu „Heldinnen und Helden des Alltags“. Mein liebes Tagebuch, eine solche Wertschätzung ist doch mal eine wirkliche gute Reaktion. Danke, Herr Becker.
Hamsterkäufe nicht nur bei Toilettenpapier, Nudeln und Mehl, auch mit Arzneimittel decken sich so manche Bürgerinnen und Bürger ein. Viele Apotheken begrenzen von sich aus bereits die Anzahl der Packungen pro Person, aber das reicht wohl nicht, um solche künstlich erzeugten Lieferengpässe zu verhindern. Dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind solche Hamsterkäufe bereits aufgefallen – und es reagiert: Es fordert die pharmazeutischen Unternehmer und den pharmazeutischen Großhandel auf, „Arzneimittel nicht über den normalen Bedarf hinaus zu beliefern.“ Mein liebes Tagebuch, es ist einerseits verständlich, dass man Hamsterkäufen entgegenwirken will, denn erst dadurch kommt es meist zu Lieferengpässen. Andererseits ist eine Kontingentierung von Arzneimitteln durch die Hersteller und den Großhandel auch nicht einfach und wohl auch nicht immer gerecht hinzubekommen. Welche Apotheke darf am Ende wie viel bekommen? Und wie viel vom Kontingent erhalten dann die Versender?
35 Kommentare
DER HERZOG-TEXT
von Dr.Diefenbach am 23.03.2020 um 11:31 Uhr
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AW: DER HERZOG-TEXT
von Reinhard Herzog am 23.03.2020 um 14:28 Uhr
@ Herzog et al.; Sterblichkeit
von Gunnar Müller, Detmold am 22.03.2020 um 18:09 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: @ Herzog et al.; Sterblichkeit
von Reinhard Herzog am 22.03.2020 um 20:40 Uhr
Spahn
von Conny am 22.03.2020 um 17:45 Uhr
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Aussetzung der Rabattvertrage
von Krug am 22.03.2020 um 16:00 Uhr
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Junges Personal rein/Bürokratie raus: Prima!
von Wolfgang Müller am 22.03.2020 um 13:06 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: Junges Personal rein/Bürokratie raus:
von Karl Friedrich Müller am 22.03.2020 um 13:14 Uhr
Was für Zeiten ...
von Reinhard Herzog am 22.03.2020 um 12:38 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 8 Antworten
AW: Was für Zeiten
von Anita Peter am 22.03.2020 um 12:52 Uhr
AW: Was für Zeiten
von Karl Friedrich Müller am 22.03.2020 um 13:17 Uhr
AW: Was für Zeiten - und weiter??
von Reinhard Herzog am 22.03.2020 um 13:43 Uhr
AW: Was für "gruselige" Zeiten
von Benjamin Schäfer am 22.03.2020 um 13:48 Uhr
AW: Was für Zeiten
von Mr. Brain am 22.03.2020 um 13:50 Uhr
AW: Kant
von Benjamin Schäfer am 22.03.2020 um 13:56 Uhr
AW: Was für Zeiten ... Goebbels am Samstag, 12. April 1941 an Churchill ...
von Christian Timme am 22.03.2020 um 14:07 Uhr
AW: Was für Zeiten
von Karl Friedrich Müller am 22.03.2020 um 17:29 Uhr
Nach Sars und mit Sars ...
von Christian Timme am 22.03.2020 um 11:53 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: Ich würde solchen Quatsch am Sonntag auch nicht lesen ...
von Christian Timme am 22.03.2020 um 15:43 Uhr
Berufsehre vs medizinische Sinnhaftigkeit
von Benjamin Schäfer am 22.03.2020 um 9:42 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 10 Antworten
AW: Berufsehre vs medizinische
von Karl Friedrich Müller am 22.03.2020 um 9:51 Uhr
AW: Berufsehre vs medizinische
von Barbara Buschow am 22.03.2020 um 10:06 Uhr
AW: Berufsehre vs medizinische
von Benjamin Schäfer am 22.03.2020 um 10:08 Uhr
AW: Berufsehre vs medizinische ... wars das schon ? ...
von Christian Timme am 22.03.2020 um 10:14 Uhr
AW: Berufsehre vs medizinische
von Benjamin Schäfer am 22.03.2020 um 10:29 Uhr
AW: Sie haben bestens recht, aber .....
von Wolfgang Müller am 22.03.2020 um 16:00 Uhr
AW: Berufsehre vs medizinische
von Benjamin Schäfer am 22.03.2020 um 17:28 Uhr
AW: Woww
von Wolfgang Müller am 22.03.2020 um 17:48 Uhr
AW: Berufsehre vs medizinische
von Benjamin Schäfer am 22.03.2020 um 18:20 Uhr
AW: Berufsehre vs medizinische
von Wolfgang Müller am 22.03.2020 um 19:52 Uhr
Das ist erst der Anfang
von Barbara Buschow am 22.03.2020 um 9:22 Uhr
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Sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft warten noch viele Aufgaben und Probleme auf unsere Gemeinschaft ...
von Christian Timme am 22.03.2020 um 8:57 Uhr
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Zukunft
von Anita Peter am 22.03.2020 um 8:30 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten
AW: Zukunft
von Ulrich Ströh am 22.03.2020 um 8:55 Uhr
AW: Zukunft
von Anita Peter am 22.03.2020 um 9:10 Uhr
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