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Niederländischer Versandkonzern
DocMorris beteiligt sich an Initiative „Deutschland gegen Corona“
DocMorris-Chef: Kooperation statt Konfrontation
In einem anderen Kommentar wird auf die Berichterstattung von DAZ.online verwiesen, in der es um den DocMorris-Mutterkonzern Zur Rose geht: Zur Rose-Chef Walter Oberhänsli hatte nach Beginn der Coronakrise und bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das Jahr 2019 erklärt, dass das Virus seinem Unternehmen „massiven Rückenwind“ gebe. DocMorris-Chef Olaf Heinrich ergänzte, dass insbesondere die Paracetamol-Bestellungen „explodiert“ seien.
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DocMorris hat inzwischen auch auf die Diskussion reagiert und sich mit einem eigenen Statement eingemischt. Heinrich wird dort folgendermaßen zitiert:
Diese herausfordernde Zeit erfordert Kooperation statt Konfrontation. Vor-Ort- und Versandapotheken leisten tagtäglich mit ihren unermüdlich arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Überstunden und Sonderschichten, damit die Bevölkerung in Deutschland in diesen Wochen weiterhin flächendeckend mit Arzneimitteln versorgt wird. Wir müssen jetzt gemeinsam dafür sorgen, dass besonders unsere älteren und oft mehrfacherkrankten Patientinnen und Patienten bestmöglich vor dem Corona-Virus geschützt sind und wir sie mit ihren dringend benötigten Arzneimitteln versorgen – sei es vor Ort, über den Botendienst oder den Versandweg. Verwenden wir alle verfügbare Energie im Apothekenwesen auf das Wohl der Patientinnen und Patienten. Mein Appell lautet: Alle für alle statt Jeder gegen jeden.“
1 Kommentar
DocMorris: Der solidarische Fuchs im Hühnerstall
von M. Schulz am 02.04.2020 um 11:15 Uhr
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