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CE-Kennzeichen auf FFP2-Masken seit Oktober wieder Pflicht

Stuttgart - 05.11.2020, 17:50 Uhr

Ein Fazit aus einem aktuellen ZDF-Beitrag: Man kann sich nicht auf die Kennzeichnung von FFP2-Masken verlassen, obwohl das CE-Zeichen seit Oktober wieder Pflicht ist. Warum? (Foto: zigres / stock.adobe.com)

Ein Fazit aus einem aktuellen ZDF-Beitrag: Man kann sich nicht auf die Kennzeichnung von FFP2-Masken verlassen, obwohl das CE-Zeichen seit Oktober wieder Pflicht ist. Warum? (Foto: zigres / stock.adobe.com)


Bis zum Beginn der Corona-Pandemie gehörten Mund-Nasen-Masken nicht zum gängigen Sortiment einer Apotheke. Das mag viele Apotheken-Kunden verwundern, erklärt aber zum Teil, warum es immer wieder zu Medienberichten über mangelhafte Ware – auch aus Apotheken – kommt. Was steckt hinter der kritischen Berichterstattung und welche rechtlichen Regelungen sollten Apotheker kennen?

Es war ein Aufreger für Apotheken, als es im Juli in einem Beitrag des SWR in der Rubrik „Marktcheck“ um Masken ging – vor allem FFP2-Masken, deren Abgabe und das Inverkehrbringen. DAZ.online berichtete, dass laut SWR Marktcheck bei der Abgabe von Masken in Apotheken und Drogerien „sehr viel Luft nach oben“ ist. Moniert wurden damals vor allem das Auseinzeln und die Abgabe von FFP2-Masken ohne jegliche hygienische Maßnahmen und die Abgabe ohne Produktanleitung. 

Zudem wurde darauf hingewiesen, dass Masken teils ohne oder sogar mit gefälschtem Zertifikat in den Verkehr gebracht würden. Ein weiterer Kritikpunkt war, dass manche Masken keine CE-Kennzeichnung tragen. DAZ.online ging daraufhin der Frage nach, ob die Masken ohne CE-Kennzeichnung wirklich nicht verkehrsfähig sind?

Wie DAZ.online im Juli berichtete, erklärte der Landesapothekerverband Baden-Württemberg seinen Mitgliedern im „Themenspecial zur Corona-Pandemie“, dass diese Frage aufgrund zahlreicher Sondervorschriften nur schwer zu beantworten sei. Einen guten Überblick gebe aber ein Informationsschreiben des Regierungspräsidiums Tübingen. Dort unterschied die Überwachungsbehörde im Fall von „Filtering Facepiece“-Masken (abgekürzt FFP, wie z. B. FFP2 oder FFP3-Masken) – welche der EU-Verordnung für persönliche Schutzausrüstung (PSA) (Verordnung EU 2016/425) unterliegen – drei damals verkehrsfähige Fälle:

  1. EU-konforme Masken mit CE
  2. PSA-Masken für den US-amerikanischen, kanadischen, japanischen oder australischen Markt (hier bietet die BAuA eine Übersicht zur Kennzeichnung)
  3. PSA-Masken ohne EU-Konformität und ohne Nachweise für die oben genannten Märkte

Diese Einteilung ist so nicht mehr ganz aktuell. Jüngst machte ein weiterer TV-Beitrag im ZDF darauf aufmerksam – dieses Mal von „WISO“, dem „Magazin für Wirtschaft & Verbraucher“. In der Sendung vom 26.Oktober wurde der Frage nachgegangen, worauf Käufer beim Kauf von FFP2-Masken achten sollten. Denn oft erfüllten diese die geforderte Qualität und Schutzwirkung nicht – allerdings war diese mindere Qualität bis zum 1. Oktober (und eigentlich auch darüber hinaus) sogar legal im Handel. DAZ.online hat sich den Beitrag für Sie angeschaut. 

Mangelhaften Masken auf der Spur – ein einfacher Test

Zu Beginn des ZDF-Videos werden zwei verschiedene Masken gezeigt, die „zum Verwechseln ähnlich“ aussehen sollen, eine stammt jedoch aus China (KN95) die andere aus Europa (CE-Kennzeichen mit 4-stelliger Prüfstellennummer). Bieten sie den gleichen Schutz? Es folgt ein praktischer Tipp für eine erste grobe Prüfung der Maskenqualität, die sowohl Verbraucher als auch Apotheken durchführen können. Allerdings muss man die Maske dazu aufschneiden. Halte man dann deren mittlere Lage ins Licht und sollte Licht wie bei einer Art Sternenhimmel hindurchscheinen, also kleine Löcher zu sehen sein, lasse die Maske Viren durch – die Qualität sei also nicht erfüllt. Das erklärt dem ZDF Christian Vorbau von der Sentias GmbH & Co.KG, einem neu gegründeten Start-up, das seit Kurzem in Wuppertal FFP2-Masken produziert. Vorbau habe zu Beginn der Pandemie selbst teils solche minderwertigen Masken importiert, wie er im Video erzählt. Dann entdeckte Vorbau aber, wie groß die Qualitätsunterschiede – sogar innerhalb einer Packung – sein können. Daraufhin habe er einige der angeblichen FFP2-Masken testen lassen, mit dem Ergebnis, dass manche nicht einmal halb so gut schützen, wie sie sollten.

Inzwischen produziert Vorbau laut ZDF selbst Masken, obwohl – das ZDF nennt es „das Absurde“ – er die minderwertigen importierten Masken legal weiterverkaufen dürfe. Somit sollen sich aktuell Milliarden minderwertiger Masken im Handel befinden. Wie ist das möglich? Und wie kann man sicher gehen, dass nicht auch in Apotheken solche Masken an Kunden abgegeben werden?

Wegen Maskenengpass: erst ungeprüft, dann Schnelltest

Zur Spurensuche hat das ZDF bei der DEKRA vorbeigeschaut. Von der DEKRA geprüfte FFP2-Masken, die alle Tests bestanden haben, sind am CE-Kennzeichen mit der 4-stelligen Prüfstellennummer 0158 zu erkennen. Das ZDF erklärt aber auch, dass zu Beginn der Corona-Pandemie ein Engpass bei den Masken bestand – sodass sie auch ungeprüft in Verkehr gebracht werden durften (siehe die drei verkehrsfähigen Möglichkeiten auf Seite 1). Erst Wochen später sei dann zumindest ein Schnelltest vorgeschrieben worden. Unterschieden wird dabei zwischen 

Solche Atemschutzmasken – um die es im ZDF-Beitrag hauptsächlich ging – werden dann allerdings als CPA (Corona SARS-Cov-2-Virus Pandemie Atemschutzmasken) bezeichnet und dürfen kein CE-Kennzeichen tragen – eben weil die Prüfvorgaben geringer waren als normalerweise. In der Corona-Pandemie waren sie dadurch aber nicht als minderwertig anzusehen und somit verkehrsfähig. Das hat sich zum 
1. Oktober geändert, wie das ZDF im weiteren Verlauf des Videos erklärt.

Milliarden Masken weiterhin ungeprüft im Handel

Jörg-Timm Kilisch von der DEKRA erklärt in dem ZDF-Video, dass im Rahmen des Schnelltests rund 60 Prozent der üblichen Prüfungen weggelassen wurden. Er schätzt außerdem, dass von rund 8 Milliarden Masken, die nach Deutschland geliefert wurden, 4 Milliarden gar nicht getestet wurden – der Schnelltest wurde ja erst später vorgeschrieben. Als Verbraucher könne man nicht erkennen, zu welcher Gruppe die eigene Maske gehört, außer der Verkäufer lege entsprechende Dokumente vor – „eine amtliche Bestätigung über einen erfolgreichen Schnelltest“.

Laut ZDF dürfen die bereits auf dem Markt befindlichen 4 Milliarden ungetesteten Masken auch jetzt noch legal verkauft werden, weil sie bereits im Handel sind. Aber mancher Apotheker dürfte sich – sollte er im Besitz solcher Masken sein – während des Beitrags fragen: Sollte man bestimmte Masken nun eigenverantwortlich aus dem Verkehr ziehen? Oder droht schon jetzt der nächste Masken-Engpass und man wird bald wieder dankbar sein, überhaupt noch über – auch möglicherweise minderwertige – Masken zu verfügen?

Man kann sich nicht auf die Kennzeichnung verlassen …

Wer als Verbraucher sichergehen möchte, schlussfolgert das ZDF, könne sich aktuell – auch in Apotheken – nicht auf Kennzeichnungen auf Verpackungen verlassen, sondern müsse nach entsprechenden amtlichen Bestätigungen (über einen Schnelltest oder Nachweise aus dem US-amerikanischen, kanadischen, japanischen, australischen Markt) fragen. Stichproben des ZDF im Handel zeigten jedoch sowohl online als auch in Apotheken – „dort, wo man höchste Qualität erwartet“ –, dass auch auf Nachfrage besagte amtliche Bestätigung oft fehlte. 

Unter den 24 erworbenen FFP2-Masken (zwischen 3 und 10 Euro) erfüllten nach einer Überprüfung bei einem Hersteller für Aerosolmesstechnik zudem zwölf davon nicht einmal den Schnelltest-Standard. Auch jede zweite Apothekenmaske sei somit durchgefallen. Sogar vermeintliche FFP2-Masken aus Stoff wurden dem ZDF verkauft, laut Kilisch gibt es aber keine FFP2-Masken mit Baumwollgewebe. Dass man bei den geprüften Masken zumindest teilweise nicht mit hoher Qualität rechnen konnte, darauf wies bereits vor den Tests die Entdeckung der ZDF-Journalisten hin, dass einige der FFP2-Masken zwar über eine CE-Kennzeichnung verfügten, allerdings ohne die entsprechenden Ziffern für die Prüfstelle.

… obwohl das CE-Zeichen wieder Pflicht ist

Schließlich zitiert das ZDF die ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V.): „Leider war und ist der Markt für Schutzmasken seit Beginn der Corona-Pandemie äußerst unübersichtlich.“ Und lässt den Zuschauer mit dem Hinweis relativ alleine, dass seit dem 1. Oktober die Zeit der Schnelltests vorbei ist. Seitdem müssen alle neu in den Handel gebrachten Masken CE-geprüft sein.

Das heißt aber eben nicht, dass Masken ohne CE-Kennzeichen (in Apotheken) nun plötzlich nicht mehr verkauft werden dürfen: „Dennoch dürfen alle zuvor importierten Masken auf dem Markt weiter verkauft werden – sogar die ungeprüften.“ Kilisch von der DEKRA meint gegenüber dem ZDF, dass solche Masken eigentlich zurückgerufen werden müssten, man habe aber keine Nachweise, wohin solche Masken verkauft wurden. Er schätzt, dass sie noch über das nächste Jahr hinweg im Handel bleiben.

Wer in Zukunft also keine minderwertigen Masken erwerben wolle, dem bleibt nur auf die komplette CE-Kennzeichnung mit Prüfziffern zu achten, schlussfolgert das ZDF schließlich.



Diana Moll, Apothekerin und Redakteurin, Deutsche Apotheker Zeitung (dm)
redaktion@daz.online


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13 Kommentare

Masken

von EDit Katona am 28.11.2020 um 15:57 Uhr

Masken, wo nur 'CE' draufsteht, sind keine CE-geprüften Masken ohne Kennziffer, das CE dort bedeutet China Export... Die Buchstaben sehen wohl 'ganz zufaellig' so aus, wie die von der CE-Zertifikation. :) Schlau, die Chinesen. :)

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AW: Masken

von Roland Klein am 30.11.2020 um 14:40 Uhr

darf eigentlich eine apotheke ffp2 Masken ohne prüfnummer verkaufen????

Masken

von Beate Hamm am 12.11.2020 um 9:40 Uhr

Wo bitte bekomme ich denn jetzt eine „echte“ und „zuverlässige“ FFP2 Maske her, die mich wirklich schützt und wie kann ich sie erkennen?
Und können nicht bitte alle Corona Leugner und Maskenverweigerer vor der Teilnahme an einer Demo bzw. generell namentlich erfasst werden und unterschreiben, dass Sie auf jegliche Behandlung im Falle einer Corona Erkrankung verzichten??? Das würde ich befürworten damit die Behandlung für alle anderen Erkrankten gesichert wäre....
Und bitte nicht wieder mit „Datenschutz“ kommen...im Falle von Bußgeldern bzw. Festnahmen wird man auch namentlich erfasst.

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AW: Masken

von Maurice am 16.11.2020 um 7:18 Uhr

Guten Tag. Meine Frau ist 63 und arbeitet seit über 40 Jahren auf intensiv Station (S.I.O) . Ich finde es eine Schande und ausserdem absolut debil das es corona leugner gebe. Ich bin der Auffassung das jeder Qudemonsterdenker auf eine Demonstration eine kleine Ecke von seine Ausweis geschnitten sollte von der Polizei. Bei covid Erkrankungen brauchen diese leugner nicht das Krankenhaus Personal zu gefährden und sollten mit fuss fesseln zu Hause in Quarantäne bleiben bis zu Genesung sollte die eintreten, es gibt ja schließlich laut dies verweigert keine covid tote.
Jeder der feiert und denkt es steht im zu steht zu feiern sollte sich Gedanken machen das es im grund indirekte Mord ist....oder wie glauben diese leugner das jetzt circa pro Woche über 1000 ( tausend ) mensch an covid sterben wen nicht durch menschen die ohne Rücksicht auf Verluste weiter feiern und anderen anstecken.
Denken Sie nach wenn ihr Eltern, Oma, Opa, Freunde an Beatmung Maschinen angeschlossen wären.

AW: Masken

von Koetting am 21.11.2020 um 9:03 Uhr

Ich bin zu 100%bei dir!!!
Genau so würde ich es auch machen!!!!
Wenn schon verweigern dann muss das auch mit Konsequenzen beantwortet werden!!!

Einfach beim Kauf auf fragwürdige Masken aus China verzichten.

von Rainer am 07.11.2020 um 8:03 Uhr

Es gibt ja auch deutsche Hersteller mit viel Erfahrung und einem viel höheren Sicherheitsanspruch und ohne chinesische Produkte mit fragwürdiger "Umzertifizierung"

z. B. www.ffpshop.de

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Auch CE Masken wurden zurück gerufen

von Thorsten am 06.11.2020 um 13:49 Uhr

Man soll sich auf das CE Zeichen verlassen,aha.
Schon komisch das aber auch CE Masken zurück gerufen wurden !
Solche die nie ein CE Erlaubnis hatten und solche die es tragen durften und trotzdem nicht den Anforderungen genügt haben!
Also hier wieder für CE Masken zu werben finde ich absurd!

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Masken ?

von Balzer am 06.11.2020 um 13:14 Uhr

Ich habe Copd welche Maske muß ich haben die mich gegen cocid19 schütz.

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AW: Masken

von Rainer am 07.11.2020 um 8:11 Uhr

Perfekte Erläuterungen und Blog sind zu finden unter:

www.ffpshop.de

Knete

von Holger am 06.11.2020 um 11:23 Uhr

Wenn Apotheker von Knete reden, habe ich irgendwie eine andere Assoziation im Kopf ...

:-)

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die zweite Welle haben die Apotheker auf dem Gewissen

von Meusel am 06.11.2020 um 0:55 Uhr

Kommt harmlos daher, das Investigativfernsehen.
Das Thema Maske ist zum Glaubenskrieg verkommen und war aber nie ein Thema, weil es die Schutzmaske im Sinne eines Atemschutzes nie gegeben hat.
Auch hier hat die ABDA im Kommentar wieder grandios versagt:
Um es vorwegzunehmen: Ich biete meinen Kunden als Einsicht in meine Fehler nun zur Maske auch die zugehörige Knete zum Abdichten der CE-Ware am Gesicht an!
Der Beweis der Qualität der Masken wurde dadurch erbracht, das die Tüchlein in eine Apparatur dicht abschließend eingespannt wurde und hierauf was auch immer durch das Gewebe gepreßt wurde: gut, kann man machen. Man setzte da sogar noch einen drauf: Einem Modellkopf wurde das Schutzdingsda aufgesetzt und .... das Gewebe tatsächlich mit Knetmasse am Modellgesicht fixiert und abgedichtet ! Unter dieser typischerweise im Einkaufstempel anzutreffenden Trageweise kann man dann tatsächlich herausfinden, das hier und da Schwebendes mehr oder weniger durch das Gewebe trat. DAS IST ABER NICHT REALITÄT! Alle Masken -"Mundschütze"- haben zum Gesicht hin einen mehr oder weniger großen Spalt, durch den die Luft unfiltriert und ungehindert aus- und eintritt. Die im Beitrag unter großer Empörung gezeigten Löchlein sind winzig gegen die Scheunentore an Backen und Nase! Was immer auch mittels CE nachgewiesen wird, kann tatsächlich erst unter vollständiger Abdichtung (Knete) an Bedeutung gewinnen. Dann sprechen wir aber auch über FFP3 Masken! (naja dichter...)
Bemerkenswert auch der vom Forscher korrekt monierte Atemwiderstand der Masken: Wichtig für uns nur: es gibt ihn. Solange die Luft gegen einen .... Widerstand durch den Filter gepreßt werden muß, nimmt sie den leichteren Umweg an Backen, Nase, Brille oder Barthaar vorbei!
Was also an der Umlenkung des Luftstromes soll jetzt zertifiziert werden? Auch "Masken" sind nur Gesichtsschilde, letztere werden aber wenigsten ehrlich in diesem Sinne getragen.
Da der Beitrag offensichtlich plump verleumdend war, welchen Zweck erfüllte er dann? Wahrheit? War hier nur mit Knete hinzukriegen. Womöglich pure Verschwörung: 1.Welle begann ohne "Masken", zweite Welle wurde nahezu komplett mit "MMMMundschutz" (dreister Begriff) eingeleitet und zum Gipfel hin auch begleitet: Viele fragen da schon nach dem Wirkungsgrad. Womöglich -reine Verschwörung, ich schwör - liegt die Erklärung einfach in der vom ZDF aufgeklärten Sauerei, dass die Apotheken die falschen Masken verkauft haben und damit die zweite Welle verantworten? Menschen glauben so was, man kann denen ja auch Knete problemlos unterjubeln.
Also Kollegen, immer schön ein Päckchen Knete zur Maske legen, kleiner Hinweis aufs Zertifikat und Reue zeigen... fertig!

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AW: die zweite Welle haben die Apotheker auf

von Zeroslammer am 06.11.2020 um 18:08 Uhr

Ganz sicher haben die Apotheker die zweite Welle nicht zu verantworten, meine Apotheke zum Beispiel hat die Masken selbst geprüft, auf eigene Kosten. Die zweite Welle kam durch offene Schulen, sorglose Menschen, und die Demonstrierenden Deppen in Berlin und anderswo. Sie sollten vorsichtig mit ihren Äusserungem dieser Art sein, kann einem viel Ärger in Form einer Anzeige wegen Verleumdung bringen.

AW: die zweite Welle haben die Apotheker auf

von Elke Obendorf am 09.11.2020 um 10:50 Uhr

vielen Dank für diesen Beitrag. Ich bin ganz Ihrer Meinung !

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