Maskenabgabe

Bild-Zeitung schießt gegen Apotheker

Traunstein - 23.12.2020, 09:15 Uhr

„Gratis-Mundschutz aus Apotheke: Darum gibt es weiter Masken-Murks aus China“, schreibt die Bild-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe mit Datum vom gestrigen Vormittag. Dabei beruft sie sich auf „schon über 100 ältere BILD-Leser, die verunsichert sind, weil auf ihren Gratis-Masken ‚KN95‘ aufgedruckt ist“. (Screenshot BILD)

„Gratis-Mundschutz aus Apotheke: Darum gibt es weiter Masken-Murks aus China“, schreibt die Bild-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe mit Datum vom gestrigen Vormittag. Dabei beruft sie sich auf „schon über 100 ältere BILD-Leser, die verunsichert sind, weil auf ihren Gratis-Masken ‚KN95‘ aufgedruckt ist“. (Screenshot BILD)


Verbraucher sollen Beschwerde einreichen

Auch Christiane Köber, die bei der Wettbewerbszentrale für Apotheken zuständig ist, bestätigt, dass es keine Abmahnungen an Apotheker gab. Das Thema Masken sei zwar vorgekommen, aber insbesondere in Form von Anfragen dazu, welche Marketingmaßnahmen beispielsweise erlaubt seien.

Doch die Bild-Zeitung lässt nicht locker: Mit einem Link zu einem Formular der Wettbewerbszentrale werden Verbraucher ermuntert, Beschwerde einzureichen.

Falsche Angaben zur Honorierung

Darüber hinaus weist Bild noch darauf hin, wie viel die Apotheker bei der Maskenabgabe verdienen: KN95-Masken gebe es im Großhandel schon ab 20 Cent das Stück, FFP2-Masken ab 60 Cent. Und dann kommt es ganz dick: „Fakt ist: Die Apotheken bekommen vom Staat für jede verteilte Maske sechs Euro Vergütung – egal zu welchem Preis sie eingekauft haben.“ Dabei werden die Apotheker bekanntermaßen bei der ersten Tranche pauschal vergütet, von 6 Euro kann keine Rede sein – es ist vielmehr zu befürchten, dass etliche Kollegen am Ende noch draufzahlen.

Dass die Sachlage tatsächlich anders ist, weiß man bei Bild. Laut der ABDA-Pressestelle wurde dem Redakteur des Artikels „gestern – und heute noch einmal – telefonisch erklärt, wie die Pauschale für die kostenlosen Masken berechnet wurde“. Auch zu der Frage KN95 gab es „intensiven Kontakt mit dem Redakteur“, die Sachlage wurde ihm ausführlich erläutert.

Bild erbittet Rückmeldung

Die Bild-Zeitung will offenbar das Masken-Thema weiter am Köcheln halten. „Was erleben Sie mit Gratis-Masken aus der Apotheke? Mail mit Name, Wohnort, Rückrufnummer an sparfochs@bild.de“ steht am Ende des Beitrags. Vielleicht sollten sich einfach einmal die Apotheker hier selbst zu Wort melden und dem Redakteur ihren Einsatz für das Wohl der Kunden schildern. Ob Bild dann auch noch darüber berichtet? 



Dr. Christine Ahlheim (cha), Chefredakteurin AZ
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


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17 Kommentare

Apotheker schaden dem Berufsstand

von Silvia Abekhon am 25.12.2020 um 9:20 Uhr

Mag sein, dass der Gesundheitsminister die Apotheker mit der Maskenverteilaktion ins kalte Wasser geschmissen hat. Aber mit der Verantwortung zur Versorgung der Bevölkerung und etwas gutem Willen war die Umsetzung für jede Apotheke wenn auch mit Startschwierigkeiten möglich. Dass die Vergütung sogar noch vor Weihnachten erfolgte war ebenso positiv.
Was eine Schande für den Apothekerstand ist sind die Kollegen, die keine Masken abgegeben haben oder zum Beispiel nur eine statt der drei vorgesehenen. Wir haben in Heilbronn solche Kollegen. Dass die Bevölkerung und Medien wie die BILD dann alle als raffgierige Apotheker brandmarken ist besonders für diejenigen, die verantwortlich gehandelt haben und mehr als ihre Pflicht getan haben enttäuschend.

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FFP2 Masken

von Carina am 25.12.2020 um 1:16 Uhr

Hat die Bildzeitung nichts zu tun außer Leute zu verunsichern. Ich habe meine Masken von der Apotheke bekommen und sie sind nicht aus China. Frohe Weihnachten

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BILD

von Sven Larisch am 24.12.2020 um 7:52 Uhr

Kinders- Es ist die BILD Zeitung!
Alle weiteren Bemerkungen zu dieser Online/zeitung würden unter die Netiquette fallen. :-)
Frohe Feiertage , entspannt euch mal und ich habe meinen NNF Brief schon bekommen:-))

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AW: BILD vs. Masken-Debakel

von Rudi Renn am 24.12.2020 um 9:51 Uhr

Es geht weniger um BILD als um eine gründlich misslungene Hauruck-Masken-Ausgabe-Aktion an 27 Millionen Risiko-Berechtigte. Die Apotheken haben nicht dazu beigetragen, die unsägliche Jens-Spahn-Lockdown-Ausnahme zu begrenzen – im Gegenteil. So ist die Ziel-Inzidenz von 50 pro 100.000/Woche nicht erreichbar. Und falls die Infektions- und Todeszahlen deswegen steigen, werden Fragen nach dem Datenschutz nachrangig. Gut ist jedenfalls, dass die Diskussion zum Jens-Spahn-Maskendebakel endlich beginnt und die Wettbewerbszentrale Abmahnungen an Verkäufer, Online-Händler und einen Großhändler schickt.

AW: Herr Renn

von Sven Larisch am 24.12.2020 um 11:27 Uhr

Hallo Herr Renn,
machen sie doch bessere Vorschläge wie alles laufen könnte und gehen Sie in die Politik um im Gesundheitsministerium zu arbeiten. Herr Spahn wird seine Vorgehensweise mit einem ganzen Beraterstab absprechen. Warum so negativ auf die Aktion reagieren ? Vielleicht hatte ich das Glück, nicht überrannt worden zu sein mit Maskenanfragen (zudem hatte ich bereits im November ausreichend Masken bestellt -alle! mit Zertifikat. Und für meine Mitarbeiter und mich einen Handlungsablauf
festgelegt. Alle waren informiert), so konnten wir das sehr leicht handhaben. Das einzige was mich an der Aktion störte, dass erst die Presse davon erfuhr und dann die Apotheken. Und ein großer Teil dieser Presse hat leider völlig verpasst den 15.12. als Stichtag anzugeben. Wenn einige Kollegen keine FFP2 oder Kn95 oder N95 oder oder (lesen sie den Verordnungstext) zur Abgabe bereit hielten, frage ich mich, was sie sonst so abgegeben haben in der Zeit davor. Ich habe bereits vorher immer bei einer zuverlässigen Firma bestellt, die Ihre FFP Masken außer mit CE +vierstelliger Kennung noch vom TÜV prüfen lies. Die kosten dann mehr als 60 Cent- klar. Aber ich konnte sie ruhigen Gewissens abgeben. Übrigens haben meine Kunden meist geschaut ob wenig los war und sind dann erst gekommen, um ihre Masken zu holen. Ist meine Apotheke echt die Ausnahme bei fast 19 000 Apotheken?

AW: BILD vs. Masken-Debakel

von Rudi Renn am 24.12.2020 um 12:39 Uhr

Hört sich gut an und lässt vermuten, dass Sie 60+Berechtigte von überflüssigem Formular- und Zeit-Aufwand mit vermeidbarem Infektionsrisiko verschonten – anders als meine Apotheke („Kundenkarten-Antrag“, „Rabatt-Gutschein“, „Einverständniserklärung zur Datenspeicherung für die Kundendatei und zur Datenweitergabe“, „Eigenerklärung zum Bezug von Schutzmasken“ - während parallel mein Personalausweis abgetippt wurde).

Frohe Weihnachten!

Die Presse in die Verantwortung nehmen

von Hummelmann am 23.12.2020 um 22:30 Uhr

Anstatt sachlich falsche Artikel zu drucken, könnte uns die Presse durchaus helfen:
Zunächst wäre es sehr schön gewesen, wenn uns die Presse nach der Ankündigung des Herrn Ministers erst mal ein paar Tage Zeit gegeben hätte um die Masken zu einem fairen Preis zu beschaffen. Die Veröffentlichung der ganzen Verteilaktion hätte genauso gut erst am 15.12. mit dem Start stattfinden können. Dann hätte sich jede einzelne Apotheke hunderte von Telefonaten und Einzelgesprächen sparen können, als wir unseren Kunden erklären mussten, dass die Verteilung erst am 15.12. beginnt.
Außerdem hätte die Presse dahingehend aufklären können, dass man nicht unbedingt schon vor der Öffnung der Apotheken vor Ort sein muss, um eine Maske zu ergattern. Denn es macht überhaupt keinen Sinn, dass wir den Einzelhandel kurz vor Weihnachten schließen und gleichzeitig 27 Millionen Risikopatienten stundenlang bei Kälte und Regen vor die Apotheken in die Warteschlange stellen.
Dann könnte die Presse darüber berichten, dass man sich unsozial verhält, wenn ein und dieselbe Person in mehreren Apotheken die Gratis-Masken abholt. Eine Erwähnung, dass man mit diesem Verhalten nicht den Staat schädigt, wäre auch hilfreich. Weil sich nämlich der Zahlbetrag der Bundesregierung dadurch nicht verändert.
So könnte man auch berichten, dass die Apotheken vor einem Dilemma stehen, sobald die vorher vom Ministerium berechnete Zahl an Masken abgegeben ist. Denn entweder wir schicken dann die Risikopatienten unversorgt nach Hause oder der Apotheker bezahlt die restlichen Masken bis zum 6. Januar aus eigener Tasche. Beides stellt ein Problem dar.
Außerdem kann sich der Springer-Verlag ja beim nächsten Mal aktiv beteiligen. Mein Vorschlag: Zu jeder Bild-Zeitung gibt es drei Masken aus deutscher Produktion gratis! Das wäre mal eine Verkaufsschlager!!
Am Ende möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass auch der Aufdruck einer CE-Nummer oder FFP2 auf der Maske keine Qualitätsgarantie darstellt und umgekehrt, KN95 durchaus kein Schrott sein muss. Auch der Aufdruck "Made in Germany" gibt keine Sicherheit. Sonst gäbe es ja kein Falschgeld. Nicht jeder Geldschein auf den 100 Euro gedruckt wurde, ist auch echtes Geld. Nur: Wie sollen die Apotheker binnen 3 Werktagen über 90 Millionen Masken im Internet zu einem fairen Preis einkaufen und GLEICHZEITIG noch Qulitätskontrollen vornehmen? Wenn die Bild-Zeitung das so viel besser kann, darf Sie uns gerne ihre Bezugsquellen nennen, wo es die 60-Cent-Masken in ausreichender Menge und kürzester Lieferzeit OHNE Vorkasse zu kaufen gibt. Sie kann sie ja beim 2. Anlauf im NEUEN JAHR in allen Zeitungsläden zum Selbstkostenpreis anbieten. Dann verschwinden die Warteschlangen vor den Apotheken und die Bildzeitung verdient sich einen Orden für die Verbesserung der Pandemie-Zahlen. Wir in der Apotheke brauchen ja schon einen Extramitarbeiter nur um die telefonischen Anfragen entgegen zu nehmen, wann man wo Masken und Covid-Selbsttests bekommen kann.
Wenn wir das alles binnen kürzester Zeit so umsetzen, wie es sich die Bildzeitung vorstellt, dann kann der nächste Presse-Testkäufer gleich einen Artikel schreiben, dass wir bei unserer eigentlichen Hauptaufgabe, der Versorgung unserer Kunden mit Medikamenten, nicht angemessen aufklären und beraten...
Liebe Autoren und Redakteure: Ich weiß, am Schreibtisch im Homeoffice sieht das alles sehr viel einfacher aus. Unsere Mitarbeiter setzen sich jeden Tag hundertfach der Gefahr aus, selbst angesteckt zu werden. Wir tragen dabei stundenlang Masken. Wir würden auch lieber zu Hause ein paar Artikel in den PC tippen. Wenn Sie das nächste Mal Ihre Tastatur benutzen, schalten Sie vorher bitte auch das Gehirn ein. Neben der Pflicht zur Information der Bürger über Misstände, haben Sie auch eine Verantwortung bei der Information über den sachgerechten Gebrauch von Masken. Was nützt denn die hochwertigste Maske, wenn sie unter der Nase getragen wird? Welche Filterleistung hat eine FFP-2-Maske, sobald sie komplett durchfeuchtet ist? Wie sinnvoll ist denn die Benutzung einer hochwertigen Maske über viele Tage hinweg? Würde nicht eine Maske mit weniger Qualität und geringerem Preis, dafür mehrfacher Wechsel am Tag und korrekter Benutzung am Ende der Bevölkerung mehr Schutz bieten?
Und noch eine Frage: Wenn nach Ihrer Meinung deutsche FFP2-Masken so viel besser sind, als chinesische KN95, warum haben dann die asiatischen Länder das Problem so viel besser im Griff als die EU-Länder????
Wollen Sie sich um diese Themen mal kümmern? DAS wäre toll. Dann müssen Sie nicht ständig auf einem Berufszweig herum treten, der schon seit vielen Jahren nicht mehr adäquat für seine Leistungen honoriert wird.
Jeden Arbeitstag gibt es eine Apotheke weniger in Deutschland. Das passiert bestimmt nicht, weil man sich als Apotheker und Apothekenmitarbeiter eine goldene Nase verdient.
So jetzt können Sie sich gleich noch darüber auslassen, dass mein Kommentar nicht gender-neutral formuliert ist.
In der Zwischenzeit verteile ich noch Gratis-Masken an unsere Kunden, die von mir selbst bezahlt werden, denn das von Ihnen erwähnte 6€-Budget war bei uns schon nach 3 Tagen aufgebraucht. So ist das nämlich, wenn man kein Ärztehaus (= viele Rezepte) im Haus hat. Kann man sich vermutlich als Großstadt-Redakteur gar nicht richtig vorstellen.

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Antwort

von Peter Brunsmann am 23.12.2020 um 18:27 Uhr

Da ist wohl eine Antwort von Wort und Bild, als auch Burda fällig.

Vor allem der Erstgenannte Verlag sollte ein Interesse an der "Deutschen Apotheke" haben.

Allen ein schönes Fest

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Grob fahrlässig...

von Thomas Eper am 23.12.2020 um 14:49 Uhr

Hallo Freunde von der Bild-Zeitung!

Bevor Ihr wieder über Apotheken herzieht, fragt mal lieber Herrn Spahn, warum er ca. 20 Millionen Menschen der Risikogruppe während dem Lock Down mit den höchsten Corona-Zahlen der 2 Welle von Apotheke zur Apotheke in Scharen nach Masken suchend rumrennen lässt!
Das ist nämlich grob fahrlässig. Auch in Bezug auf das Apothekenpersonal. Massivste Gefährdung seit Corona-Beginn!

Wir haben diese Aktion nicht erfunden und wenn wir die Sache für Euch nicht gut genug machen, können wir das auch gerne einstellen. Nur mal so zur Info: Die Apotheken müssen das nicht machen!

Und noch eine Bitte: recherchiert mal genauer und erzählt den Leuten nicht so einen Käs.

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BILD

von Heike Diederichs am 23.12.2020 um 10:47 Uhr

Die gleiche Zeitung hat auch schon vor dem 15.12. die Leute mit dem Hinweis auf Gratismasken in die Apotheken getrieben...Dieses Blatt sollte sich in diesen Tagen besser großformatig mit Erklärungen zur Handhabung der Masken profilieren! Gerade bei vielen BILD-Lesern sehe ich da täglich Defizite

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Weihnachtsgrschenk

von Peter am 23.12.2020 um 10:32 Uhr

Natürlich ist es ein gern gesehenes Weihnachtsgeschenk, dass uns der Gesundheitsminister bescherrt hat.
Im Schnitt 25000,- Euro in diesem Jahr und ein Vielfaches im nächsten Jahr. 2,5 Millarden Euro verschwendet auf Kosten der Gebührenzahler, also auch mein Geld.
Aber statt auf die Apotheker zu schimpfen, sollte der Verursacher des Ganzen im Fokus stehen.
Und dies ist nun einmal unser völlig überforderter Bankkaufmann in Berlin.


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AW: Weihnachtsgeschenk vs Bescherung

von Rudi Renn am 23.12.2020 um 12:19 Uhr

Ja, der Verursacher des Ganzen, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, sagte: "Wir verlassen uns dabei auf die INLÄNDISCHE PRODUKTION und die herkömmlichen Vertriebswege über den Großhandel und die Apotheken". Von wegen Produktion in Deutschland – ich habe in der Apotheke drei Billig-Produkt-Masken „Made IN/ Fabricado en PRC“ bekommen und nun keine Ahnung, wie hilfreich die sind, ob die Spahn-Aktion evtl. mehr der Lager- und Marktbereinigung dienen soll als den gutgläubigen Risiko-Gruppen-Berechtigten. (Im August gab es schon mal 250 Millionen Masken zu verschenken - hat sich damals kein Abnehmer gefunden? Oder werden nun für Ärzte und das Pflegepersonal ungeeignete Chargen unters Volk gebracht?)

AW: China-Masken

von Dr. Ralf Schabik am 23.12.2020 um 21:01 Uhr

@ Rudi Renn: Etwas weniger BLÖD-Niveau, dafür etwas Recherche würde helfen: Wenn die Maske von einer benannten Stelle (die können Sie aus der Zahl hinter dem CE-Zeichen herauslesen) geprüft wurde, dann IST die Maske hilfreich. Vorausgesetzt, Sie verpacken Mund UND Nase mit der Maske. "China" ist nicht gleichbedeutend mit "Schrott".

AW: Ein Vielfaches ?

von Dr. Ralf Schabik am 23.12.2020 um 21:10 Uhr

Ich enttäusche Sie nur ungern. Aber wir können mal eine Wette abschliessen, wie viele Wertschecks bei uns ankommen werden. Ich rechne mit einem Waterloo.

BILD

von Dr.Diefenbach am 23.12.2020 um 10:05 Uhr

...mies,verantwortungslos,unfair,beleidigend und tintenkleckserartig dumm, schade dass auch viele von uns diesen Schund täglich lesen.Jeder Minicent ist zu viel für diese Schrottpresse.

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AW: BILD

von Heiko Barz am 24.12.2020 um 16:03 Uhr

Ich hoffe, dass Sie das nicht erst jetzt feststellen, lieber Kollege Diefenbach. Mir freundlichem Gruß und schöne Weihnachten!

?

von Anita Peter am 23.12.2020 um 9:27 Uhr

Ich dachte es gibt ein neues Gesetz gegen Hass und Hetze?

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