DAZ aktuell

Stada-Aktien: Emission und Börseneinführung

Innerhalb der Bezugsfrist, die am 24. 10. 1997 endete, wurden von den Altaktionären der STADA Arzneimittel AG ca. 55% der Inhabervorzugsaktien und ca. 35% der Inhaberoptionsscheine bezogen.

Wie Trinkhaus Burkhardt als Konsortialführer in einer Presseinformation weiter mitteilt, wurden die nicht bezogenen Aktien und Optionsscheine auf Wunsch der Gesellschaft bei inländischen Privatanlegern, und hier überwiegend bei Ärzten, Apothekern und sonstigen in Heilberufen tätigen Personen plaziert. Allein innerhalb diese Zielgruppe wurden die zur freien Plazierung stehenden Aktien und Optionsscheine mehrfach überzeichnet.
Die Notierung der Aktien und Optionsscheine im amtlichen Handel an den Wertpapierbörsen zu Frankfurt am Main und Düsseldorf wurde am 29. Oktober 1997 aufgenommen.


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