Gesundheitspolitik

Der Krieg in der Ukraine berührt auch die Apotheken

Spenden für die Arzneimittelversorgung / COVID-19-Impfungen für Flüchtlinge

cha | Vor zwei Wochen hätte sich niemand vorstellen können, dass wir uns nur wenige Tage später zurücksehnen würden in die Zeiten, als beim morgendlichen Blick in die Tageszeitung oder auf das Smartphone die Entwicklung der Corona-Pandemie die wichtigste Nachricht war. Doch nun gibt es fast nur noch ein Thema in den Medien: Den Krieg in der Ukraine, den der alternde russische Despot vom Zaun gebrochen hat – unter dem Vorwand, sein Land werde von der NATO (einem Verteidigungsbündnis!) bedroht, und mit dem wahren Grund, dass er fürchtet, demokratische Gesellschaftssysteme in der unmittelbaren Nachbarschaft könnten auch zum Wunsch nach mehr Freiheit beim russischen Volk führen. Die Situation der Menschen in der Ukraine wird immer dramatischer, die Hilfsbereitschaft der Deutschen ist groß. Viele wollen auch die Arzneimittelversorgung der Ukrainer unterstützen. Die Hilfswerke der Apotheker und Großhandlungen haben schon Lieferungen auf den Weg gebracht. Zudem können Apotheken Flüchtlinge gegen COVID-19 impfen.

Lesen Sie mehr auf S. 3 und S. 8. |

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