DAZ-Thema

"Schwere Beine" verstehen

31.07.2013, 15:39 Uhr


Chronische Venenerkrankungen beruhen vor allem auf lokalen Entzündungs- und Gerinnungsprozesse. Wie chronische Veneninsuffizienz entsteht und wie man sie behandelt.

Diese beginnen zunächst in ganz wenigen mikroskopisch kleinen Venulen der nutritiven Mikrogefäßnetze in der Wand größerer Beinvenen, beziehen aber immer mehr Mikrogefäße ein und führen schließlich über einen tiefgreifenden Gefäßwand­umbau zum Krankheitsbild der chronisch venösen Insuffizienz. Diese neuen Erkenntnisse zur Entstehung chronischer Venenerkrankungen bieten konkrete Ansatzpunkte für eine spezifische pharmakologische Intervention. Nur für wenige der gängigen Venenpharmaka sind die Wirkungsmechanismen und die klinische Wirkung durch Studien belegt.

Alles über die Pathophysiologie der chronischen Veneninsuffizienz und wie man sie behandeln kann, lesen DAZ-Abonnenten bereits heute online oder morgen in der aktuellen DAZ ab Seite 34.

S. Nees, D.R. Weiss und G. Juchem „Schwere Beine“ verstehen: Neues zur Pathogenese der chronischen Veneninsuffizienz; DAZ 31/2013; S. 34

S. Nees, D.R. Weiss und G. Juchem. Pharmakologische Therapie der CVI: Neue Ergebnisse zu den Inhaltsstoffen gängiger Venenpharmaka: DAZ31/2013; S. 40


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