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Die besten Gehälter winken noch immer mit einem Abschluss in Medizin, Ingenieurswesen, Wirtschaftsinformatik oder Jura. Das geht aus dem StepStone Gehaltsreport 2015 hervor, für den 50.000 Fach- und Führungskräfte befragt wurden. Der Vergleich nach Studiengängen zeigt, dass die Durchschnittsgehälter nach einem naturwissenschaftlichen Studium wie der Pharmazie auf Platz sieben rangieren.
Sortiert nach Branchen gilt: Fach- und Führungskräfte verdienen in Banken (62.451 Euro) und den Bereichen Pharma (59.991 Euro) und Automobilindustrie (59.727 Euro) am meisten. Zu den „Top-Branchen“ zählt außerdem die Chemie (59.087 Euro), die Medizintechnik (57.804 Euro) und die Versicherungsbranche (57.187 Euro). Zu den „Flop-Branchen“ hingegen gehören das Hotelwesen und die Gastronomie (34.175 Euro), das Handwerk (34.970 Euro) und auch der Bereich „Gesundheit & soziale Dienste“ (41.724 Euro).
Im Gehaltsreport findet sich auch eine Deutschlandkarte, die die Durchschnittsgehälter in den Regionen ausweist: Danach zahlen Arbeitgeber in Hessen im Schnitt am besten (55.509 Euro), gefolgt von Bayern (54.590 Euro) und Baden-Württemberg (54.456 Euro). Geringer sind die Gehälter im Norden und vor allem im Osten Deutschlands. Schlusslicht ist Sachsen-Anhalt (38.309 Euro) vor Mecklenburg-Vorpommern (39.377 Euro). Das Bruttodurchschnittsgehalt einer Fach- und Führungskraft liegt laut Report bei 52.000 Euro.
Der Gehaltsreport kann auf der Internetseite des Job-Portals kostenfrei angefordert werden.
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