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Die Phoenix group hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/16 ihre Stellung als ein führender Gesundheitsdienstleister in Europa ausgebaut. Das Unternehmen konnte sich im europäischen Umfeld insgesamt besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Dies beruht insbesondere auf dem kräftigen Umsatzzuwachs in Deutschland.
Die Gesamtleistung, die sich aus den Umsatzerlösen und dem bewegten Warenvolumen gegen Dienstleistungsgebühr zusammensetzt, erhöhte sich um 9,1 Prozent auf 7,12 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt beläuft sich der Zuwachs auf 8,5 Prozent. Die Umsatzerlöse sind um sieben Prozent auf 5,83 Milliarden Euro angestiegen. Grund hierfür ist laut Firmenangaben insbesondere ein Umsatzanstieg in Deutschland. Auch in ihren Auslandsmärkten konnte Phoenix mehrheitlich Umsatzzugewinne verzeichnen.
Die Phoenix group hat im ersten Quartal 2015/16 ihr Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragsteuern (EBITDA) um 16,5 Millionen Euro auf insgesamt 106,2 Millionen Euro erhöht. Dies entspricht einer wechselkursbereinigten Steigerung von 15,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Weiter entwickelte sich das Periodenergebnis deutlich von 22,8 Millionen Euro auf 44,3 Millionen Euro. „Die Phoenix group hat ihre Position als ein führender Gesundheitsdienstleister in Europa erneut gestärkt. Die Entwicklungen des vergangenen Quartals haben unsere Erwartung erfüllt und wir blicken positiv auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres“, so Oliver Windholz, Vorsitzender der Geschäftsführung Phoenix group.
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