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Die Mannheimer Phoenix group hat nach eigenen Angaben in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2015/16 ihre Stellung als ein führender Gesundheitsdienstleister in Europa unterstrichen. Das Umsatzwachstum geht vor allem auf die gute Entwicklung in Deutschland zurück. Auch das Periodenergebnis legte deutlich zu.
Die Gesamtleistung, die sich aus den Umsatzerlösen und dem bewegten Warenvolumen gegen Dienstleistungsgebühr zusammensetzt, erhöhte sich um 6,7 Prozent auf 14,3 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt beläuft sich der Zuwachs auf 6,0 Prozent. Die Umsatzerlöse sind um 5,2 Prozent auf 11,7 Milliarden Euro angestiegen. „Grund hierfür ist insbesondere ein Umsatzanstieg in Deutschland, wo der Pharmagroßhandelsmarkt ein klares Wachstum zeigte“, so der Marktführer im Arzneimittelgroßhandel in Deutschland. Auch in ihren Auslandsmärkten konnte die Phoenix group mehrheitlich Umsatzzugewinne verzeichnen.
Der Rohertrag des Unternehmens wuchs um 84,2 Millionen Euro auf insgesamt 1,1 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg der Rohertragsmarge von 9,3 auf 9,6 Prozent. Wesentliche Ursache hierfür war laut Phoenix eine verbesserte Wareneinsatzquote. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragsteuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2015/16 auf insgesamt 218,5 Millionen Euro. Zudem wuchs das Periodenergebnis deutlich von 76,8 auf 92,2 Millionen Euro. „Mit den Ergebnissen des vergangenen Halbjahres hat die Phoenix group ihre Stellung als ein führender Gesundheitsdienstleister in Europa erneut unterstrichen. Aufgrund der Entwicklungen sehen wir positiv auf den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres", so Oliver Windholz, Vorsitzender der Geschäftsführung Phoenix group.
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