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Resolution
EU-Parlament will hohe Arzneimittelpreise angehen
Der Europäische Verband der Pharmaindustrie (EFPIA) erklärte, dass er die Ausschussentscheidung unterstützte – bezog dies jedoch insbesondere auf die „Notwendigkeit für einen stabilen und vorhersagbaren Regulierungsrahmen im Bereich des Urheberschutzes“. Dieser sei unabkömmlich, um eine Innovations-freundliche Umgebung zu schaffen und zu behalten, und um Patienten dabei zu unterstützen, Zugang zu innovativen Therapien zu bekommen.
Dabei sei es auch wichtig, „inkrementelle Innovationen“ als Treiber des Arzneimittelfortschritts schützen zu können. Den vom Gesundheitsausschuss geplanten hochrangigen Dialog mit allen Partnern im Arzneimittelsektor begrüßte der Verband. „EFPIA freut sich darauf, mit dem Europäischen Parlament und anderen Gruppen über das gemeinsame Ziel zu sprechen: Sicherzustellen, dass Patienten überall in Europa einen schnellen Zugang zu den neuesten lebensverändernden oder lebensrettenden Arzneimitteln erhalten können“, erklärte die Pharmavereinigung.
Die geplante Resolution des Europaparlaments, die voraussichtlich im März verabschiedet werden soll, hat selber keine Gesetzeskraft. Stattdessen soll sie die Richtung für zukünftige Gesetze vorgeben. Auch regt die Resolution an, dass die Mitgliedstaaten bei Preisverhandlungen und der Bestimmung des Zusatznutzens zukünftig stärker zusammenarbeiten.
5 Kommentare
Sorry!
von Orhon am 06.02.2017 um 23:12 Uhr
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Moin,Moin
von Orhon am 06.02.2017 um 23:08 Uhr
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AW: Moin,Moin ...
von Christian Timme am 07.02.2017 um 6:14 Uhr
AW: Moin,Moin
von Orhon am 07.02.2017 um 11:31 Uhr
Oh Gott, die lesen tatsächlich Zeitungen ...
von Christian Timme am 06.02.2017 um 19:04 Uhr
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