BPhD: Sind Ihre Mitarbeiter Fachapotheker für bestimmte Bereiche?
Derzeit haben wir Apotheker/innen mit den Fachbezeichnungen Allgemeinpharmazie, Ernährungsberatung, Onkologische Pharmazie und Palliativpharmazie im Unternehmen.
BPhD: Was zeichnet Ihre Apotheke besonders aus?
Ullrich: Die Apotheke Johannstadt zeichnet sich insbesondere durch ihre Vielzahl an Spezialisierungen aus. Neben der klassischen Offizin bestehen die Schwerpunkte Parenteralia-Herstellung, Krankenhausversorgung und Heimversorgung. Auch die in der Offizin angesiedelten Bereiche Analytik und Rezeptur sind stark ausgeprägt und bearbeiten ein für Offizin-Apotheken weit überdurchschnittliches Spektrum. Bedingt durch den Leistungsumfang der jeweiligen Gebiete besteht eine klare Strukturierung in Abteilungen, die sich jeweils vollständig ihrem Aufgabengebiet widmen.
BPhD: Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe, weshalb die PhiPs mit der Ausbildung in Ihrer Apotheke so zufrieden sind.
Ullrich: PhiPs erhalten in unserer Apotheke einen weitreichenden Einblick in eine Vielzahl von pharmazeutischen Betätigungsfeldern. Nach entsprechender Einarbeitung beteiligen sich die PhiPs an allen – insbesondere pharmazeutischen – Prozessen, was ihnen zu Recht das Gefühl eines wichtigen und benötigten Mitarbeiters gibt.
BPhD: Vielen dank für das Gespräch!
Der BPhD e.V. gratuliert recht herzlich und wünscht den Apotheken alles Gute und stets die Motivation, weiterhin eine derart gute und vorbildliche Ausbildung zu gewährleisten
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