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Valsartan
Schweigen – im Einklang mit den Rechtsvorschriften
... Krkas Kontakte nach China
Ein Blick auf die Landkarte verrät allerdings, dass auch Krka mittlerweile über einen Standort in China verfügt: Ningbo Krka Menovo Pharmaceutical Ltd. Auf www.sloveniatimes.com wurde im November 2017 berichtet, dass Krka mit dem chinesischen Unternehmen ein Joint Venture gegründet habe. Krka sei seit einiger Zeit bestrebt, den chinesischen Markt zu erschließen, heißt es in dem Bericht. Bereits seit 2008 arbeitet Krka mit Zhejiang Menovo Pharmaceuticals Co., Ltd. und Anhui Menovo Pharmaceuticals Co., Ltd. zusammen. In der API-Liste des chinesichen Herstellers Menovo wird auch Valsartan aufgeführt. Für Losartan verfügt Menovo über ein CEP-Zertifikat. Den chinesischen Standort kommentierte die TAD-Sprecherin nicht.
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Auch wenn TAD vom Fall Valsartan also verschont geblieben ist, haben sich für TAD dennoch Konsequenzen aus dem Valsartan-Fall ergeben? Hat TAD vor dem Valsartan-Fall seine Wirkstoffe systematisch auf kanzerogene Verunreinigungen untersucht? Auf diese Fragen antwortete TAD nur vage: „Krka, d. d., Novo mesto, Slowenien folgt strikt den Anweisungen der EMA und kooperiert vollständig mit der slowenischen Arzneimittelbehörde und anderen Aufsichtsbehörden weltweit. Die Produkte von Krka bleiben uneingeschränkt auf den Märkten verfügbar. Krka ist sich der Komplexität und Ernsthaftigkeit dieser Angelegenheit bewusst und beobachtet alle aufkommenden Entwicklungen in diesem Bereich genau."
1 Kommentar
Valsartan ...
von Kritiker am 31.10.2018 um 18:33 Uhr
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