Vitamin D: Ab wann besteht ein Mangel?
Ein Vitamin-D-Mangel liegt bei Serumkonzentrationen kleiner 30 nmol/l (12 ng/ml) vor. Für eine gute Vitamin-D-Versorgung bezogen auf die Knochengesundheit ist bei Serumwerten von 50 nmol/l (20ng/ml) auszugehen. Eine suboptimale Versorgung ist jedoch noch kein Mangel, und ein manifestes Vitamin-D-Defizit ist tatsächlich selten. Jedoch erreichen 60 Prozent der deutschen Bevölkerung den angestrebten Serumwert von 50 nmol/l nicht. Allgemeine Lehrmeinung ist, dass ohne Vitamin-D-Mangel auch nicht supplementiert werden soll.
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