Entwicklungspartnerschaft

„Gesund ist bunt“ und „Linda“ arbeiten mit Pro AvO zusammen

Stuttgart - 23.09.2019, 15:00 Uhr

Linda hat eine Entwicklungspartnerschaft mit Pro AvO vereinbart. Ziel der Partnerschaft ist es unter anderem, die Linda-Online-Services – darunter die Linda-App – auf dem Pro-AvO-Portal abzubilden. (c / Foto: Screenshot Linda)

Linda hat eine Entwicklungspartnerschaft mit Pro AvO vereinbart. Ziel der Partnerschaft ist es unter anderem, die Linda-Online-Services – darunter die Linda-App – auf dem Pro-AvO-Portal abzubilden. (c / Foto: Screenshot Linda)


Auch „gesund ist bunt“ vereinbart Entwicklungspartnerschaft

Neben Linda ist noch eine weitere Kooperation auf den Pro-AvO-Zug aufgesprungen – „gesund ist bunt“. Man sei sich sicher, dass sich Insellösungen nicht durchsetzen werden. Daher habe man im Markt die aktuell in Entwicklung befindlichen Branchenlösungen verglichen und sich mit großer Überzeugung für die Zusammenarbeit mit Pro AvO entschieden, heißt es in einer Mitteilung vom vergangenen Freitag. Die Entwicklungspartnerschaft umfasst demnach nicht nur eine einfache Empfehlung von gesund ist bunt für Pro AvO. Vielmehr wolle man bis zur nächsten Gesellschafterversammlung der Kooperation am 15. und 16. Mai 2020 in Mainz eine speziell auf die besonderen Leistungen und die Positionierung der Kooperation ausgerichtete Lösung entwickeln. „Neben einer eigenen Webshop-Gestaltung im Design der Kooperation arbeiten wir vor allem gemeinsam daran, die Leistungen der Kooperations-Apotheken auf unserem Portal für die 82 Millionen Kunden in Deutschland sichtbar zu machen, wenn wir in 2020 damit bundesweit an den Start gehen werden“, erläutert Peter Menk, Geschäftsführer von Pro AvO, die Inhalte der Zusammenarbeit. 

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Worum soll es gehen?

Konkret soll es dabei um Themen wie beispielsweise die Abbildung der exklusiven GIB-Eigenmarken gehen, aber auch um die 24/7-Telefon-Hotline für den Endkunden und um Leistungsangebote für spezielle Zielgruppen, wie etwa pflegende Angehörige, mit denen die Kooperationsapotheken schon heute unterstützt werden. Neue digitale Leistungen werde man ebenfalls gemeinsam entwickeln, heißt es.

Vergangene Woche kündigte Pro AvO an, dass das Portal spätestens mit dem E-Rezept an den Start gehen soll. Allerdings nicht mit dem Namen „Pro AvO“, das sei ein Arbeitstitel und kein Plattform-Name, heißt es.



jb / DAZ.online
redaktion@daz.online


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