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Eine Woche der Rechtfertigungen und Irrglauben! Die ABDA rechtfertigt sich, dass sie Bühler und seine Rx-Versandverbots-Petition nicht unterstützte. Der CDU-Gesundheitspolitiker Hennrich glaubt, dass Großhändler die Apotheken zu häufig beliefern. Die AOK rechtfertigt sich: Ihre Rabattverträge sind nicht an den Lieferengpässen schuld. Importeur Kohlpharma rechtfertig sich, die Importe seien sogar Teil der Lösung bei Lieferengpässe. Und FDP-Lindner rechtfertigt sich: Sorry – das mit Thüringen war nicht so gemeint. Doch das ist sogar für den ABDA-Präsidenten zu viel: Nach dem Thüringen-Debakel sind die Liberalen nicht mehr seine Partei, er tritt aus.
3. Februar 2020
Internet-Plattformen, auf denen Kunden ihre Arzneimitteln vorbestellen können, um sie dann in der Apotheke vor Ort abzuholen, wollen eine Antwort der stationären Apotheken sein auf den wachsenden Versandhandel. Derzeit gibt es zwei solcher „Marktplätze“: die Plattform „ihreapotheken.de" vom Zukunftspakt von Noweda und Burda und die Plattform von Pro AvO, einer Arbeitsgemeinschaft von Rowa, Sanacorp, Gehe, Noventi und dem Wort&Bild-Verlag, die allerdings noch nicht online ist. Jetzt drängt das niederländische Versandhaus DocMorris auf den Markt und will da mitspielen und sich eine Plattform basteln. Das Lustige: Auf dem DocMorris-Marktplatz sollen, so wünscht es sich dieser Versender, deutsche Vor-Ort-Apotheken mitmachen. Haha, mein liebes Tagebuch, DocMorris stellt es sich so vor, dass Vor-Ort-Apotheken Arzneimittel an Kunden ausliefern, die diese auf einer DocMorris-Plattform bestellt haben! Und dafür müssen die Vor-Ort-Apotheken eine Gebühr an DocMorris entrichten. Lustig, oder? Mein liebes Tagebuch, es vergeht einem das Lachen, wenn man liest, dass einige Apotheken sogar dazu bereit sind, dies zu tun. Etwa nach dem Motto: Lieber noch diesen Umsatz mitnehmen und auf einen Teil des Gewinns verzichten als alles an den Versender zu verlieren. Ob das die richtige Strategie ist? Eine Zusammenarbeit zwischen den Plattformen ProAvO und DocMorris soll es allerdings nicht geben, der Pro AvO-Geschäftsführer Peter Menk hat das jedenfalls ausgeschlossen. Er geht davon aus, dass am Ende der Kunde entscheidet, bei welcher Plattform er vorbestellen wird. So ist es, mein liebes Tagebuch. Und was soll da eine DocMorris-Plattform nützen, der sich nur wenige Apotheken anschließen.
4. Februar 2020
Dass die ABDA den Pharmaziestudenten Benedikt Bühler bei seiner Petition für ein Rx-Versandverbot nicht unterstützte, indem sie hartnäckig die Herausgabe dreier Rechtsgutachten verweigerte, sorgte bei einigen Kammern und Verbänden für Unverständnis und Protest. Eine erste Erklärung der ABDA dazu, warum man sich so verhielt, besserte die Lage nicht – das Unverständnis bei den ABDA-Mitgliedern blieb. Jetzt versucht ABDA-Hauptgeschäftsführer Sebastian Schmitz erneut, um Verständnis dafür zu werben. Er brachte die Gedankengänge der ABDA-Spitze zu Papier: Letztlich gehe es darum, so seine Interpretation der Lage, dass die Beschlusslage von ABDA-Mitgliederversammlungen die Übergabe der Gutachten nicht gebiete oder sie sogar verbiete. Aber was soll das heißen, mein liebes Tagebuch? Nun, die Beschlüsse liefen darauf hinaus, dass man das Rx-Versandverbot erst dann wieder einfordern wolle, wenn der Gesetzgeber keine Maßnahmen trifft, um das Ziel der Gleichpreisigkeit vollständig zu erreichen – wenn er also z. B. den Passus im Arzneimittelgesetz (§ 78 Abs. 2 Satz 4 AMG) streicht, der die Gleichpreisigkeit garantiert. Tja, wir wissen es, mein liebes Tagebuch, mit dem vorliegenden Gesetzentwurf wird keine vollständige Gleichpreisigkeit erreicht, also könnte man doch wieder das Rx-Versandverbot fordern? Und ab da werden die weiteren Schmitzschen Erklärungsversuche, warum die ABDA doch nicht wieder zur Forderung eines Rx-Versandverbots zurückkehrt – na, sagen wir mal mild – sophisticated. Oder einfacher ausgedrückt, mein liebes Tagebuch: Es entsteht der Eindruck, man dreht und wendet es, bis es passt: Das Rx-Versandverbot soll halt einfach nicht mehr gefordert werden. Basta.
Mein liebes Tagebuch, die Deutungsversuche von Schmitz sind aber nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss ist. Denn die gesamte Gemengelage aus Beschlüssen der ABDA-Mitgliederversammlungen und der Hauptversammlung lassen durchaus andere Interpretationen zu. Das zeigt sehr schön DAZ-Redakteur Thomas Müller-Bohn in seinem Kommentar. Er hat sich die Erklärungen von Schmitz nochmal angesehen und kommt zu dem Schluss: Es gibt grundlegende Unterschiede in der Interpretation, z. B. allein in der Formulierung, was man unter einer „konstruktiv-kritischen“ Begleitung des Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetzes (VOASG) versteht. So interpretieren eben manche Kammern und Verbände dies in der Form, dass man sich durchaus für das Rx-Versandverbot engagieren kann – wenn man es wollte. Aber, mein liebes Tagebuch, wie schon gesagt, die ABDA-Spitze will nicht.
5. Februar 2020
Gut, dass Benedikt Bühler seine Petition für ein Rx-Versandverbot durchgezogen hat, bis hin zum Petitionsausschuss. Dadurch bleibt das Rx-Versandverbot weiter lebendig in der politischen Debatte – auch wenn es die ABDA derzeit nicht mehr anfassen will. Ob der Bühlersche Auftritt dann eines Tages von Erfolg gekrönt sein wird, ist damit noch nicht gesagt, wie ein DAZ.online-Interview mit Marc Biadacz, CDU-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Petitionsausschusses, zeigt. Aber Bühlers Auftritt hat ihn beeindruckt. Auch wenn Biadacz meint, Jens Spahn sei mit seinem Kompromiss auf dem richtigen Weg, wenn er ein Rx-Boni-Verbot im Sozialgesetzbuch verankern will, so ist sich Biadacz sicher, dass die Bühler-Petition in die politische Debatte und Meinungsbildung einfließen wird. Ja, mein liebes Tagebuch, man kann nie wissen, wie sich die politischen Strömungen noch entwickeln werden…
Also, mein liebes Tagebuch, der CDU-Gesundheitsexperte Michael Hennrich versteht ja schon in aller Regel die Apotheken und den Apothekenmarkt. Nur manchmal, ja, nur manchmal kann er sich dann doch nicht mehr so daran erinnern, wie unser Apothekengeschäft abläuft und warum es so abläuft, wie es abläuft. Diesen Eindruck erhält man, wenn man seine Äußerung hört, dass aus seiner Sicht das Logistiksystem unserer Großhändler schlicht „absurd“ sei. Er habe kein Verständnis dafür, wenn es sich Grossisten erlauben können, mehrmals täglich Apotheken zu beliefern. Diese Investitionen sollten die Großhändler eher in die Bevorratung stecken und so besser für Lieferengpässe gerüstet zu sein. Na, mein liebes Tagebuch, da vermengt der liebe Herr Hennrich aber so einiges. Ob Großhandlungen besser und für einen längeren Zeitraum bevorratet sein sollten, ist die eine Sache, darüber kann man diskutieren. Aber was die mehrmalige Belieferung unserer Apotheken angeht, das ist eine andere Sache. Vielleicht sollte Hennrich wieder mal in zwei, drei Apotheken gehen und sich das „Logistiksystem“ erklären lassen. Dann wird er feststellen: Es ist für unsere Apotheken angesichts der Rabattverträge, der Lieferengpässe und der Austauschmöglichkeiten und -vorschriften schier unmöglich ist, ein so großes Warenlager zu haben, um die Patienten rasch beliefern zu können. Dass die Apotheke dennoch in einem relativ kurzen Zeitraum die benötigten Arzneimittel zur Verfügung stellen kann, ist nur möglich, weil der Großhandel die Apotheke mehr als einmal täglich beliefert. Im übrigen zahlt die Apotheke auch schon mal einen Zuschlag dafür. Also, mein liebes Tagebuch, vielleicht lädt eine Apotheke mal den lieben Herr Hennrich ein, um ihm ein Update in Sachen Logistiksystem zu geben.
6. Februar 2020
Das Apotheken-Stärkungsgesetz liegt bei der EU-Kommission auf Eis, die Gleichpreisigkeit à la Spahn wartet auf ihre Vollendung. Ob sie kommt, ist ungewiss. Und so mehren sich die Aktivitäten von verschiedenen Seiten (aber nicht von der ABDA), die sich nach wie vor für ein Rx-Versandverbot einsetzen. Nachdem Ende Januar der Pharmaziestudent Benedikt Bühler seine Petition – ohne Unterstützung von der ABDA – vor den Petitionsausschuss des Bundestags bravourös verteidigen durfte, appelliert nun auch die Apothekengewerkschaft Adexa an Gesundheitspolitiker in Bund und Ländern, „sich für die vollständige und zeitnahe Wiederherstellung der Gleichpreisigkeit bei der Abgabe verschreibungspflichtiger Arzneimittel einzusetzen". Mein liebes Tagebuch, es ist gut, wenn weiterhin für das Rx-Versandverbot gekämpft wird. Selbst wenn es die ABDA als unwahrscheinlich bezeichnet, dass wir es jemals bekommen – der Einsatz fürs Rx-Versandverbot ist ein Zeichen, dass echte Gleichpreisigkeit nur so und nicht anders möglich ist. Und wer weiß, vielleicht gibt es doch noch eine Überraschung in die richtige Richtung…
Das Faire-Kassenwettbewerb-Gesetz, das schon nächste Woche im Bundestag verabschiedet werden soll, wird sich auch den Lieferengpässen annehmen. Geplant war, dass Apotheken bei einem nicht lieferfähigen Rabattarzneimittel erst nach Ablauf von 24 Stunden ein lieferbares wirkstoffgleiches Arzneimittel abgeben dürfen, das allerdings höchstens so teuer ist wie das verordnete. Mein liebes Tagebuch, eine irre Regelung, wohl ausgedacht von praxisfernen Bürokraten. Der Deutsche Apothekerverband forderte mehrmals, diese 24-Stunden-Regel zu streichen, da sie sogar eine Verschlechterung gegenüber dem Ist-Zustand bedeute. Möglicherweise wurde die Forderung erhört. Denn mittlerweile liegt ein Änderungsantrag dazu vor. Dieser Antrag schlägt vor, dass die Apotheke sofort (und nicht erst nach 24 Stunden) ein lieferbares wirkstoffgleiches Arzneimittel abgeben darf, selbst wenn es teurer ist als das Verordnete. Mein liebes Tagebuch, nur so geht es, nur so bringt es etwas für die Patienten. Hoffen wir, dass diese sinnvolle Änderung Zustimmung findet – am 13. Februar steht die abschließende Lesung dieses Gesetzes im Bundestag an.
7. Februar 2020
Ein „Dammbruch“, der ein „politisches Beben“ auslöste – mein liebes Tagebuch, mit diesen Worten reagierten die Tages- und die politischen Medien auf das Debakel in Thüringen. Der FPD-Mann Thomas Kemmerich lässt sich mit den Stimmen der Thüringer AfD (mit ihrem rechtspopulistischen Vorsitzenden „Bernd“ Björn Höcke, den man sogar als Faschisten bezeichnen darf) zum Ministerpräsidenten wählen – und nimmt die Wahl an. Sicher, es ging „demokratisch“ zu, aber im Hintergrund war da mehr als eine despektierliche Taktik im Spiel, die zu einer Grenze führte – und diese Grenze überschreitet man als Politiker mit Rückgrat nicht. Nun, Kemmerich ist mittlerweile zwar zurückgetreten, aber das Unverständnis gegenüber der FDP wächst: Ihr Vorsitzender Christian Lindner hatte zwar zuvor eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen, den Wahlvorgang selbst aber nicht kritisiert. Auch das sorgte für Empörung und Kopfschütteln. Was ist in Lindner gefahren, dass er so eine Wahl befürwortet? Wie steht es da eigentlich um die FDP? Das mag sich auch unser ABDA-Präsident Friedemann Schmidt, langjähriges treues FDP-Mitglied gefragt haben. Seine Antwort: Nach 20-jähriger FDP-Mitgliedschaft tritt er aus der Partei aus. Er schickte seine Austrittserklärung zusammen mit seiner Mitgliedskarte per Post an den Landesverband der FDP in Dresden. Für ihn war sein Verhältnis zu den Liberalen bereits vor einem Jahr „weitgehend zerstört“, wie er es in einem Interview mit dem Magazin „Cicero“ ausdrückte. Sein jetziger Austritt ist konsequent, mein liebes Tagebuch, was zu viel ist, ist zu viel. Nur hätten wir uns, mein liebes Tagebuch, den Austritt Schmidts vielleicht schon zwei, drei Jahre früher gewünscht, als sich abzeichnete, wie „liberal“ sich diese Partei gibt: Das Rx-Versandverbot zum Beispiel war für die FDP, für Lindner von Anfang kein Thema, dafür hatte er kein Verständnis. Und zur letzten Bundestagswahl beschlossen die Liberalen sogar, die Abschaffung des Fremdbesitzverbots ins Wahlprogramm aufzunehmen.
Der Neue ist wie der Alte: Johannes Bauernfeind, seit Jahresbeginn Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg, bläst ins Horn seines Vorgängers Christopher Herrmann und tönt: Rabattverträge sind nicht an den Lieferengpässen schuld. Bauernfeind wörtlich: „Das Problem der Lieferengpässe bei Arzneimitteln löst man nicht, indem man pauschal die Arzneimittelrabattverträge kritisiert.“ Ja klar, mein liebes Tagebuch, das war zu erwarten, was soll er auch anderes sagen, wo er doch Nachfolger des Vaters der Rabattverträge ist. Aber es wird halt einfach nicht wahrer und nicht besser, wenn man nicht sehen will, dass Rabattverträge zumindest mitursächlich für Arzneimittel-Lieferengpässe sind. Bauernfeind zeigt sich sogar überzeugt, dass bislang „allein die Mechanik der Rabattverträge zur Verhinderung von Lieferengpässen beitragen“ könne. Tja, mein liebes Tagebuch, man kann sich alles schönreden. Dagegen will Bauernfeind von einer Importförderung nichts wissen. Er versteht nicht, wie man über Exportbeschränkungen diskutieren kann, wenn auf der anderen Seite der Parallelimport auf Apothekenebene gefördert werde. Das wiederum verstehen die Importeure nicht. Sie meinen, die Abschaffung der Importförderung mit dem Ziel, Abflüsse ins besser vergütete Ausland zu verhindern, bringe gar nichts. Die Importeure seien gar „Teil der Lösung“ des Engpass-Problems, sagt Kohlpharma-Geschäftsführer Jörg Geller. Ach ja, wie konnten wir das nur vergessen: Dank AOK mit ihren exklusiven Rabattverträgen und den Importeuren, die „Über- und Untermengen in nationalen Märkten durch Handel zwischen den Märkten zum Teil ausgleichen können“ (O-Ton Geller) sind wir überhaupt noch ein bisschen lieferfähig. Mein liebes Tagebuch, ist diese Situation nicht langsam absurd? Alle tragen angeblich dazu bei, dass es eigentlich gar keine Lieferengpässe gibt – aber wenn wir Apothekers in unsere Schubladen schauen, sehen wir die leeren Fächer und können unsere Patienten nicht versorgen. Ehrlich gesagt, es reicht! Der Vorsitzende des Bundesverbands Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK), Stefan Hartmann, bringt’s auf den Punkt: Lieferengpässe erreichen kaum vorstellbare Ausmaße, Kernproblem sind die Rabattverträge. Und er fordert endlich einen finanziellen Ausgleich für den Aufwand, den Apotheken mit den Lieferengpässen haben.
18 Kommentare
Lieferfrequenz
von Michael Hennrich am 13.02.2020 um 18:21 Uhr
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Belieferungsproblematik
von Michael Hennrich am 13.02.2020 um 18:17 Uhr
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Verhindern
von Bernd Küsgens am 09.02.2020 um 19:21 Uhr
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AW: Verhindern
von Karl Friedrich Müller am 09.02.2020 um 20:04 Uhr
AW: Verhindern
von Conny am 09.02.2020 um 22:07 Uhr
AW: Nachträglich "Verhindern" was 1989 geschah oder etwas daraus machen?
von Christian Timme am 10.02.2020 um 2:16 Uhr
AW: Verhindern
von Karl Friedrich Müller am 12.02.2020 um 11:33 Uhr
Verhindern
von Karl Friedrich Müller am 09.02.2020 um 14:23 Uhr
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AW: Verhindern
von Anita Peter am 09.02.2020 um 14:47 Uhr
Ignoranz
von Reinhard Rodiger am 09.02.2020 um 14:11 Uhr
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POLITISCHES im Forum
von Dr.Diefenbach am 09.02.2020 um 10:42 Uhr
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AW: POLITISCHES im Forum ... das was einmal war ... wird "abgelöst" durch Veränderungen die auch Alternativen beinhalten ....
von Christian Timme am 09.02.2020 um 11:31 Uhr
Kranken- und Gesundheitskassen ... den Bock zum Gärtner gemacht ... und alle schauen zu ... bis ...
von Christian Timme am 09.02.2020 um 9:46 Uhr
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AW: Kranken- und Gesundheitskassen ... den
von Dr.Diefenbach am 09.02.2020 um 12:21 Uhr
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von Anita Peter am 09.02.2020 um 9:03 Uhr
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Zahl der Woche
von Ulrich Ströh am 09.02.2020 um 9:02 Uhr
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AW: Zahl der Woche
von THOMAS Kerlag am 09.02.2020 um 14:07 Uhr
AW: Zahl der Woche
von Anita Peter am 09.02.2020 um 15:04 Uhr
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