Mein liebes Tagebuch

12.04.2020, 07:59 Uhr

Ein Ostern, wie wir es noch nie hatten. Trotzdem: Frohe Ostern! 

Ein Ostern, wie wir es noch nie hatten. Trotzdem: Frohe Ostern! 


9. April 2020

Das hört sich richtig gewaltig an: Spahn will sich in Krisenzeiten mehr Machtbefugnisse sichern. Die sollen zum Beispiel so aussehen, dass sein Ministerium Produkte des medizinischen Bedarfs, also unter anderem Arzneimittel, selbst oder durch beauftragte Stellen beschaffen, lagern, herstellen und in den Verkehr bringen kann. Mit anderen Worten: Da könnte so ziemlich das gesamte Apothekengesetz und Arzneimittelrecht ausgehebelt werden. Alles natürlich unter dem erklärten Zweck der „Sicherstellung einer angemessenen Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs im Zusammenhang mit der durch das Corona-Virus SARS-CoV-2 ausgelösten epidemischen Lage“. Spahn als Ober-Apotheker der Nation und das BMG als Apotheke? Klar, eine gute Absicht hinter dem Referentenentwurf für eine „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung“ lässt sich durchaus erkennen, aber wie weit darf so eine Ausnahmesituation gehen? Ziemlich weit, wie es scheint. Und es scheint eine Gratwanderung zwischen Gut und Böse zu werden. Diese Verordnung würde Spahn erlauben, während einer Krisenzeit, wie es die epidemische Corona-Lage derzeit ist, weitreichend in die gesamte Arzneimittelversorgung – von der Herstellung bis zur Abgabe des Medikaments – einzugreifen. Mein liebes Tagebuch, wir Apothekers wissen, das wird kein Spaß für ihn. Und gehen wir mal davon aus, dass er wohl kaum unseren Job übernehmen will: Genau hinschauen sollten wir dennoch, was hier unter dem Vorzeichen von Corona abläuft. Mein liebes Tagebuch, nicht nur wir stellen uns die Frage, ob das in der jetzigen Situation nicht alles zu weit geht?

Selbst wenn der worst case eintreffen sollte und eine „BMG-Apotheke“ die Versorgung übernimmt –  wenn’s zu schlimm wird, könnte der Bundestag dem Spuk ein Ende machen – er muss nur die festgestellte „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ (die längstens  bis zum 31. März 2021 gilt), vorzeitig aufheben.

 

Die Apotheken vor Ort machen eine echt guten Job! Auch und erst recht in dieser Krisenzeit. So lässt sich auf den Punkt gebracht das Ergebnis einer vom Wort&Bild-Verlag in Auftrag gegebenen Umfrage zusammenfassen. In der repräsentativen Umfrage schneiden die Vor-Ort-Apotheken extrem gut ab mit Bestnoten für Service, Verlässlichkeit und Beratung. Auf die Apotheken ist einfach Verlass. Auch in Corona-Zeiten sind Apotheken das Rückgrat der Gesundheits-Nahversorgung: Arzneimittel rund um die Uhr, Beratung mit Sicherheitsabstand, Medikamente per Bote und Schichtdienste. Mein liebes Tagebuch, mit diesen Bestnoten für die Apotheke kann Ostern kommen. Es wird ein Ostern werden, das wir nie vergessen. Machen wir das Beste daraus!



Peter Ditzel (diz), Apotheker / Herausgeber DAZ
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


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21 Kommentare

Daz Löschung Ehre

von Conny am 14.04.2020 um 9:30 Uhr

Warum darf man nicht schreiben das man dem devoten Abda Präsidenten Herrn Schmidt eine grosse Mitschuld an der Ehrlosigkeit gibt. Immerhin stand es aber drei Tage.

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AW: Daz Löschung Ehre

von H. Schmidt am 14.04.2020 um 11:35 Uhr

Hallo Conny/Herr ebert,
Ich zitiere Sie, siehe unten, gerne:
Der Stumpfsinnige, der nicht spricht (oder gerlöscht wird, Danke DAZ!), ist erträglicher als der Dumme, der redet (oder schreibt - und das noch mit gehöriger Orthographie-Schwäche)!

AW: Daz Löschung Ehre

von Comny am 14.04.2020 um 13:44 Uhr

Dafür das ich erst fünf Jahre in Deutschland lebe, gehts aber.

Im Grunde sind wir alle Statisten mit gewissen Aufgaben in einem laufenden Wahlkampf ...

von Christian Timme am 13.04.2020 um 20:58 Uhr

Jeder Im Wahlkampf befindliche Politiker der was auf sich hält ... sich einen Virologen. Das ist vor dem Corona - Hintergrund unabdingbar. Spahn hat mit Drosten vorgelegt, Laschet mit Streeck nachgezogen, fehlt nur noch Söder. Also ein Bankkaufmann und zwei Juristen wollen einen veritablen Virus neutralisieren ... wobei Corona sich bereits großzügig an den Wählern bedient und damit in Vorlage getreten ist. Es gibt aber für die Herren noch ein Problem: Corona bestimmt seine Wähler selbst und verkürzt damit den Wahlvorgang erheblich gegenüber den drei Wahlgegnen ... stellen die Wähler sich gegen Corona werden Sie infiziert oder dezimiert ... wählen Sie einen der Kandidaten werden sie nur "durchseucht". Corona bleibt uns weiter erhalten mit dem, dem oder dem ... und dafür solch ein Aufwand ...

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Nix wird sich ändern

von Barbara Buschow am 13.04.2020 um 17:36 Uhr

Wer jetzt glaubt, nach Beendigung der Katastrophe, Pandemie, Seuche (ich kann den Euphemismus "...dieser besonderen Zeit" echt nicht mehr ertragen), werde sich für unseren Beruf etwas zum Besseren wenden, lasse sich gesagt sein:
NIX WIRD SICH ÄNDERN!
Keine "systemrelevante" Profession wird mit mehr Geld rechnen können, da wir angesichts des wirtschaftlichen Schadens alle den Gürtel enger werden schnallen müssen.
Bis Ende diesen Jahres werden wir vor Ort den "Engpass-Tsunami" bei Medikamenten kreativ managen dürfen und danach werden BWL'er und VWL'er wieder das Sagen haben und unsere Systemrelevanz gehörig zusammenstreichen - zum Wohle der Allgemeinheit.

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AW: Nix wird sich ändern, wenn es keiner will.

von Reinhard Rodiger am 13.04.2020 um 19:52 Uhr

Es ist richtig, das sich nichts ( VON ALLEIN) ändern wird.Auch ist die Wahrscheinlichkeit sehr klein, dass es -- wenn es möglich ist- auch gewollt wird.Aber selten standen die Koordinaten so deutlich in die Richtung der Änderungsnotwendigkeit.Das ist aber nur jetzt und nicht hinterher diskutabel.Das tut not.dass es uns bei fehlender Vertretung immer Schlechter gehen wird, dafür braucht es die Krise nicht.Besser wäre , zu sagen, die Versorgungsdichte wird systematisch abgebaut.Damit geht es uns quasi sekundär schlechter.Nicht, weil primärer Abbau das Ziel ist.Deshalb ist ja auch so schwer zu argumentieren.
Es gilt, die Systemrelevanz klar zu machen.Wie soll gehandelt werden, wenn die Möglichkeit nicht da ist bzw systematisch gemindert wird.? Die Situation ist einzigartig.

Es ist nicht klug, das nicht zu nutzen.

AW: Es wird sich alles ändern

von Bernd Jas am 13.04.2020 um 20:07 Uhr

Richtig Reinhard!
Immer dran bleiben, sonst gibt es die letzte Maske nicht und der Apothekenschredder setzt unbeirrt die Arbeit fort.

.

von Anita Peter am 13.04.2020 um 14:33 Uhr

Ob es nun 2, 5 oder 10 Euro für den Botendienst gibt, die Corona Krise wird das Apothekensterben beschleunigen. Coronaboost & erezept & Boni für Selbstzahler & kein FBV für "Grenzlagerhallen" & kein Kontrahierungszwang für "Grenzlagerhallen" & sonstige ungleiche Spiesse sind ein toxischer Cocktail, von dem die untere Hälfte der Vor Ort Apotheken friedlich einschlafen wird. Unsere Standes"zertretung" hat das alles schon lange akzeptiert. Euch, in der oberen Hälfte, wünsche ich viel Glück für die Zukunft.

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Maskenball

von Bernd Jas am 13.04.2020 um 12:46 Uhr

Ach, Herr Dr. Diefenbach,

wo Sie grad´ sagen Eigenkreativität.
Da hat doch letzte Woche im Rahmen unserer Atemschutzmaskenselbstproduktion unsere AZUBI die Erfindung des Jahres gemacht. Das muss selbstverständlich erst mal durch sämtliche Patenthürden laufen und ist streng geheim und unter Verschluss, aber wir haben sie;
die ultimative DATENSCHUTZMASKE!
Der Tragekomfort spielt keine Rolle, sie schützt vor Datenbefall und senkt das Dateninfektrisiko um 100%, sie ist abhörresistent, bitabweisend, bürgerfreundlich und vor allem behörden- und EU-konform. Der Dateninfarkt bleibt immer außen vor und trifft die, die sie am liebsten sammeln.

Dahingehend können wir dann Datenschutzbeauftragte in Rente schicken, sämtliche Datenschutzordner hinter ihr verschwinden lassen und haben schon mal gute 5% der Ehre zurückgewonnen.

Aufbauend auf diesem Patentprinzip arbeiten wir nun an weiteren Ideen.
Als enormen Fortschritt werden wir dann die GKV-Schutzmaske feiern. Diese bringt und sofort einen Ehr´zuwachs von nahezu 50%.

Ganz zum Schluss kommt dann die Schutzmaske gegen die eigene Blödheit, wenn es dann nicht schon zu spät war.


Es grüßt Herrn Ditzel und die wiedermal großartige Knötterkultur
der Osterträumer

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AW: Maskenball ... der Demaskierten.

von Christian Timme am 13.04.2020 um 18:46 Uhr

Bei einer Atemfrequenz von 30 in der Minute sollte es an Tragekomfort nicht fehlen ...

EHRE

von Dr.Diefenbach am 13.04.2020 um 10:58 Uhr

Das ist ein Punkt ,der gerade in der öffentlichen Apotheke eine immense Rolle spielt,von einigen "Playern" dafür jetzt schon mit Füssen getreten wird.Wenn ich lese,wie restriktiv GKV-Verantwortliche(Namen spare ich mir,das ist weitgehend unisono zu sehen)die Aktivität und die gerade jetzt stattfindenden vielfach auch HIER an der Grenze zur persönlichen Belastbarkeit reichenden Einsatzbereitschaften der Apothekenteams schon während (!!!!) der Pandemie abqualifizieren,dann sehe ich leider bereits die Konsequenzen die unter dem Motto"Sparmöglichkeiten" auf die Betriebe zukommen dürften.WARUM sagt eine Frau Pfeiffer oder wer auch immer nicht ein einziges Mal "Danke".Man diskutiert über Zuschüsse für viele Mediziner,Physiotherapeuten-und man beschwert sich über 2 Euro "Botenlohn",über die Übernahme von VERANTWORTUNG durch die KollegInnen zb bei der Substitution,die ja zur Zeit mehr denn je Eigenkreativität verlangt.Nein,man setzt die Versender nach wie vor als gleichwertig ein.Man fordert jetzt schon das Ende der persönlichen Einsatzphase,am besten zum 1. Mai oder wann auch immer.Es geht nach wie vor:Nur um das Geld-jedenfalls in der GKV.Und wenn man sieht wie sperrig man sich tat,bis die PharmazeutInnen in der Versorgung als krisengleichwertig angesehen wurden,SOWOHL von den KKs als auch von der Politik,dann kann dieser Berufsstand nicht oft genug an seine Unentbehrlichkeit erinnern!! DAS sollte auch unsere PR mal als Auftrag annehmen.Jedenfalls ist das Verhalten aus GKV Kreisen und diese miese Art mit uns Praktikern umzugehen,an Kleinkariertheit UND Missachtung vielfach nicht zu überbieten.Daher sollte sich der Apotag,sofern er denn statt findet,mit diesem Thema "Krisenmanagement in Theorie und Praxis" befassen.Dass hier Erstaunliches geleistet wird in den APOTHEKEN,sollte auch Maximalbornierten immer wieder unter die Nase gerieben werden.Schöne Ostern noch!!

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AW: EHRE ... Unverzichtbarkeit im Intervall ... im Aufstieg oder Absturz?

von Christian Timme am 13.04.2020 um 18:30 Uhr

Wenn es in der Apotheken-Kommunikation mit #unverzichtbar nur für ein Plagiat von "#alternativlos" gereicht hat ... wurde diese Frage bereits mehrmals beantwortet ...

Ehre

von Reinhard Rodiger am 12.04.2020 um 20:12 Uhr

Jeder sollte über die Modalitäten zum Exit nachdenken.Krise heisst Chance und Anfang.Dank der Krise wurde uns erstmals zugestanden, zur relevanten Infrastruktur zu gehören.Als "medizinisches Personal" vom RKI anerkannt.Um dieses wirksam werden zu lassen gab es ein breites Spektrum an Handlungserleichterungen, die bei ehrlicher Betrachtung Normalzustand sein müssten. Der Alltag ist nicht weniger komplex als die Krise.Nur anders gewichtet.Das Sinnvolle soll aber nur befristet sein.

Es geht a also um einen Exit aus der KK-induzierten Schikanenkaskade, die erkanntermassen nicht zielführend ist.

Es mag nicht Mode sein, von Ehre zu sprechen.Aber es ist ehrenrührig, dem Machtmissbrauch und den Schimpfkanonaden der KK trotz bestätigtem Nutzen weiter ausgesetzt zu sein.

Es geht um den Wiedergewinn der Handlungsfähigkeit für situationsgerechte sinnvolle Versorgung.Einfach gesprochen die Handlungskompetenz.Es ist klar, das das auf Widerspruch trifft, aber selten lagen die Fakten so auf dem Tisch.

Wenn ein geordneter Ausstieg aus dem Krisenmodus angesagt ist, so ist es die Forderung nach Handlungsfreiheit allemal.
Nur, sie muss gefordert werden.Davon habe ich bislang nichts gehört.Bin ich da wirklich allein?

Wer sollte ablehnen, auch im Alltag sinnvoll arbeiten zu können?

Irgendwie geht es um die Ehre. Gelegentliche Zulassung sinnvollen Tuns ist - deutlicher geht es nicht- zu wenig.
Das gilt vor allem, weil der miese Charakter der KK-Praktiken jetzt evident wird.Der übliche Machtmissbrauch muss abgestellt werden.Wann, wenn nicht jetzt.Wir gehören zum "medizinischen Personal". Das ist der Schlüssel zur Wiedergewinnung der Ehre, sinnvoll tätig sein zu dürfen.

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AW: Ehre ... der lange Weg der Erkenntnis kann nicht nur in der Selbstverständlichkeit enden ...

von Christian Timme am 12.04.2020 um 20:40 Uhr

Einfordern oder bedient man sich vor dem Hintergrund jahrelanger Erfahrungen und Demütigungen einer anderen Vorgehensweise?

Dieser Kommentar wurde von der Redaktion aufgrund eines Verstoßes gegen die allgemeinen Verhaltensregeln gelöscht.

AW: Ehre

von Bernd Jas am 12.04.2020 um 23:01 Uhr

@ C.Timme
Einfordern? Also, isch weeset nit.
Querdenken und andere Wege kommen auf kurz oder lang mit Gewissheit.

@Gandalf alias R.Rodiger

Im Alltag sinnvoll arbeiten ..... jaaa .... was muß passieren dass das wiedermal möglich ist.
Es müssen wahrscheinlich erst DIE 18 Millionen Menschen (die alle anderen mit durchziehen) die Arbeit niederlegen, damit der Rest merkt dass das Geld nicht auf den Bäumen wächst oder von der EZB als fiat Geld gedruckt wird.

AW: Wenn nicht jetzt...

von Gunnar Müller, Detmold am 13.04.2020 um 10:04 Uhr

Über UNSEREN Exit und die Rückkehr in den stinknormalen bürokratischen - hauptsächlich (aber nicht allein!) KrankenKassen induzierten - Wahnsinn nachzudenken:
Das ist einfach genial!
Warum bist Du eigentlich nicht längst fester Bestandteil eines längst notwendigen Apotheker-(ABDA-?)Thinktanks ....
Danke! Auch für diesen, Deinen Kommentar.
Möge er vielen österlich die Augen öffnen.

Katzentoilette ersetzt Corona-Test?

von Christian Timme am 12.04.2020 um 9:04 Uhr

Es ist immer noch April m.C. ... kommen wir zu den Fakten: 14,8 Millionen Samtpfoten leben in 23 Prozent der Haushalte in Deutschland. Das ist schon mal ein herber Dämpfer für die ... mit einer sich dadurch verkleinernden Zielgruppe von Testaspiranten in der Apotheke. Wer jetzt den richtigen "Riecher" hat ... denkt weiter übers "piecksen" nach ... trotzdem ein frohes und (leicht)nachdenkliches SARS-Costern ...

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AW: Da war doch mal was...!?

von Bernd Jas am 12.04.2020 um 11:08 Uhr

Herr Timme können Sie sich erinnern, ... an Prionen im Rinderhirn, Geflügel- und Schweinepest? Was gab es da noch für Maßnahmenpakete?
Da war doch mal was ... und es war meiner Erinnerung nach mehr als fraglich ob diese Erkrankungen eine Infektionsgefahr für die Bevölkerung darstellte.
Auch nur mal so zum nachdenken.

AW: Katzentoilette ersetzt Corona-Test ...

von Christian Timme am 12.04.2020 um 12:11 Uhr

@bj
Im Moment spielen wir Taucher ... wer kann am längsten die Luft anhalten. Die nicht mehr auftauchen, haben sich infiziert etc. die Auftaucher noch nicht ... nochmal etc. .... wir können nicht ewig im Wasser bleiben ... wir brauchen ein Boot ... und keinen Wahlkampf.

Pfeiffer GVK

von conny am 12.04.2020 um 8:53 Uhr

Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist erträglicher als der Dumme, der redet.

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