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Betriebsstörung
Aus BASF-Anlage fließen 300 Kilogramm Imidazol in den Rhein
Störung wird aufgearbeitet
Die Betriebsstörung hatte das Unternehmen sofort an die zuständigen Behörden weitergegeben. Daraufhin informierte das MUEEF die Anlieger mit einer Rhein-Information zum Fall. Zudem ist BASF laut Ministerium angehalten, jegliche Betriebsstörung mit Auswirkungen auf die Umwelt und/oder den Menschen so aufzuarbeiten, das gleichartige Defekte sowohl im betroffenen Betrieb, als auch in allen auf dem gesamten Betriebsgelände vergleichbaren Produktionen auszuschließen sind. Dazu gehörten das Abwasserschutzkonzept anzupassen, organisatorische und technische Maßnahmen durchzuführen, um vergleichbare Störfälle auf dem gesamten Betriebsgelände der BASF auszuschließen, sowie das Personal speziell zu schulen. „Wir werden Verfahren optimieren, damit das nicht mehr passieren kann“, so auch die Pressesprecherin von BASF gegenüber DAZ.online.
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Um grundsätzlich Schadensfälle zu vermeiden, besprechen sich die Behörden und BASF regelmäßig im wasserwirtschaftlichen Ausschuss über betriebliche Abwasserkonzepte und Vorsorgemaßnahmen und entwickeln diese weiter.
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