Atopische Dermatitis

Basispflege bei Kindern: Worauf kommt es an?

16.12.2024, 09:14 Uhr

Foto: Татьяна Немировская/AdobeStock

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Die atopische Dermatitis ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Kindern. Um Komplikationen durch Infektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen zu vermeiden, kommt der Basispflege eine besondere Bedeutung zu. Sie stärkt die Hautbarriere und verringert Feuchtigkeitsverlust, was Schübe sowie Juckreiz reduziert. Doch einige Kosmetika-Inhaltsstoffe sind für die empfindliche Haut der Kleinsten ungeeignet und sollten in der Basispflege unbedingt vermieden werden. 

Mehr als jedes zehnte Kind leidet in Deutschland zumindest zeitweilig unter einer atopischen Dermatitis [1]. Die ersten Hautveränderungen treten bei Babys vor allem an den Wangen, dem Kopf, dem Rumpf sowie auf den Streckseiten der Extremitäten auf, die sich oft durch Kratzen in nässende, superinfizierte Plaques verwandeln. Ab dem zweiten und dritten Lebensjahr zeigt sich zunehmend die klassische Form der Erkrankung mit starker Trockenheit und verdickten Ekzemen in den Ellenbeugen, Kniekehlen und an den Handgelenken [1, 2, 3].  

Gestörte Hautbarriere als Ursache

In 20 bis 40 % aller Erkrankungsfälle ist eine Mutation des Fillagrin-Gens für die gestörte Hautbarriere verantwortlich. Fillagrin ist ein Protein der verhornenden Epithelzellen der Epidermis, das sowohl an der Bildung der Keratinschicht als auch an der Hydratation und der pH-Regulierung der Haut beteiligt ist. Dazu gesellen sich Mutationen anderer an der Hautbarriere beteiligter Proteasen und Proteaseinhibitoren sowie eine veränderte Zusammensetzung der epidermalen Lipide (Cholesterin, Ceramide, freie Fettsäuren) [1, 2].

Die gestörte Hautbarriere begünstigt bakterielle und virale Infektionen sowie Mykosen. Um diesen Komplikationen vorzubeugen, sieht der Stufenplan der aktuellen Leitlinie neben der Vermeidung von Triggerfaktoren wie u. a. Tabakrauch, Pollen, Stress in erster Instanz die Basispflege zur Behandlung der trockenen Haut vor, die über alle Therapiestufen erhalten bleibt. Sie dient nicht nur der Regeneration der gestörten epidermalen Hautbarriere, sondern unterbindet auch das Eindringen von Allergenen und anderen Schadstoffen [1].

Zuerst baden …

Um Schmutz und Bakterien zu entfernen, sollte die Kinderhaut regelmäßig, aber schonend gereinigt werden. Dabei ist das Baden gegenüber Duschen oder Waschen vorzuziehen ‒ bei Kleinkindern insbesondere auch wegen der sozialen Interaktion mit den Eltern. Das Badewasser sollte eine moderate Temperatur von etwa 27 bis 30 °C aufweisen und die Badedauer etwa fünf Minuten nicht überschreiten, um die mikrobielle Flora der Haut zu erhalten und ein Aufweichen der Haut zu vermeiden. Für die Reinigung bieten sich vor allem Badeöle an, da sie ein zusätzliches Austrocknen der Epidermis verhindern (Tab. 1). Alkalische Seifen sollten generell vermieden werden. Beim Kauf von Syndets (Tab. 1) sollten Eltern darauf achten, dass diese einen pH-Wert zwischen 5 und 6 aufweisen und keine Allergene enthalten. In einer Metaanalyse konnte gezeigt werden, dass bestimmte Badezusätze wie Salz aus dem Toten Meer, Hafermehl oder natürliche Öle potenziell einen Nutzen bringen und den Bedarf an pharmakologischen Behandlungen sowie deren Nebenwirkungen reduzieren könnten. Auch der Zusatz von Natriumchlorid zu ölhaltigen Bädern wird aufgrund der keratolytischen und feuchtigkeitsspendenden Wirkung in Konzentrationen von bis zu 5 % für Kinder empfohlen [4].

Tab. 1: Auswahl an in der Apotheken erhältlichen Badeölen, Syndets und Emollienzien für die Basispflege bei Kindern [Quelle: Produktinformationen der Hersteller]

ProduktInhaltsstoffe (u. a.)Hinweise
Ölbäder
Eubos Kinder Haut Ruhe Badeöl
  • Cupuaçu-Butter: pflegt die Haut
  • Olivenöl und Mandelöl: versorgen trockene Haut mit Lipiden
  • Lavendelöl: wohltuendes Ruhegefühl
für Babys geeignet
La Roche-Posay Lipikar Dusch- und Badeöl AP+
  • Niacinamid: lindert Juckreiz und stellt die Lipidbarriere der Haut wieder her
  • Sheabutter: regeneriert den Hydrolipidfilm der Haut
  • Aqua posae filiformis: mildert die Ursachen trockener Haut
für Babys geeignet
Neuroderm MandelölbadMandelöl
  • für Säuglinge geeignet
  • „spreitendes“ Ölbad: auf der Wasseroberfläche entsteht ein hauchdünner Ölfilm, der beim Hineinsteigen eine gleichmäßige Schutzschicht auf der Haut bildet
Syndets
Linola Baby & Kind Duschpflege & Shampoo sensitiveLinolsäure: unterstützt die natürliche Hautschutzbarriere
  • für Babys
  • brennt nicht in den Augen
La Roche Posay Lipikar Syndet AP+
  • Aqua posae filiformis
  • Sheabutter
  • Niacinamid
ab dem ersten Lebenstag
Emollienzien
A-Derma, Exomega ControlRhealba® Haferextrakt: gegen Juckreizab Geburt
Dermasence Vitop forte Junior Pflegeemulsion
  • Färberwaid: antibakteriell und entzündungshemmend
  • Aloe vera: beruhigend, feuchtigkeitsspendend und juckreizlindernd
  • Grüner Tee: antioxidativ, hautpflegend und antibakteriell
  • Sheabutter und Sanddornfruchtfleisch: schützen vor dem Austrocknen
  • Panthenol: regeneriert leichte Reizungen und Rötungen
für Babys ab drei Monaten
Sanacutan® Basiscreme Paedia
  • 20% Glycerin: intensive Rückfeuchtung der Haut
  • 30% Lipidgehalt: ermöglichen schnelles Einziehen
ab Geburt
Eubos 12% Omega Hydro Activ Lotion
  • natürliche Öle: versorgen mit Omega 3-, 6- und 9-Fettsäuren
  • Glycerin
ab drei Jahren
Eubos Haut Ruhe Lotion
  • 6% Nachtkerzenöl: stärkt die Barrierefunktion der Haut
  • Mandel- und Jojobaöl
  • Johanniskraut-Extrakt: entzündungshemmend und haut­beruhigend
für Babys und Kinder
Bepanthol® Derma Regenerierende Körperlotion
  • Sheabutter und Arganöl
  • Glycerin
  • Niacinamid
  • Dexpanthenol: unterstützt die natürliche Zellregeneration
ab sechs Monaten
La Roche-Posay Lipikar Baume AP+M
  • Niacinamid
  • Sheabutter
  • AP+M Wirkkomplex: bringt das Mikrobiom der Haut wieder ins Gleichgewicht
für Neugeborene geeignet
Neuroderm®Pflegecreme-Lipo
  • 20% Glycerin
  • 5% Mandelöl
  • Fettgehalt: 50%
  • für Säuglinge und Kleinkinder
  • für trockene bis sehr trockene Haut, vor allem in den Wintermonaten
Eucerin® Atopi-Control Lotion
  • konzentrierte Omega-6-Fettsäuren
  • Licochalcon A
ab einem Monat


 

… dann cremen

Nach dem Baden sollten Eltern die Haut ihrer Kinder nicht trocken rubbeln, sondern tupfen, um zusätzliche Reizungen zu vermeiden. Anschließend sollten sie die Topika der Basispflege (Tab. 1) auf die noch leicht feuchte Haut auftragen. In der Beratung sollte darauf hingewiesen werden, dass die Basispflege dauerhaft und regelmäßig mindestens zweimal täglich erfolgen muss, auch wenn die Haut gerade nicht entzündet ist. Nur so können Schübe effektiv verhindert und die Symptome gelindert werden (s. Abb.) [5].

Weniger Schübe Die atopische Dermatitis ist durch einen schubartigen Verlauf gekennzeichnet (li.). Mithilfe einer konsequenten Basispflege kann die Schubhäufigkeit und -ausprägung reduziert und somit die Lebensqualität von Betroffenen verbessert werden.

Das richtige Produkt finden

Nicht jedes Pflegeprodukt ist für jedes Kind geeignet. Es kann also etwas Geduld erfordern, bis das passende Produkt gefunden ist. Für die Basispflege stehen Salben, Cremes und Lotionen zur Verfügung, die sich durch ihren unterschied­lichen Fett- und Wassergehalt auszeichnen. Der Grundsatz lautet: „Fett auf trockene Haut, Feuchtes auf feuchte Haut [6].“ Salben haben den höchsten Fettanteil und sind ideal für die Pflege sehr trockener Haut. Für weniger trockene Haut eignen sich Öl-in-Wasser-Emulsionen, bei denen das Öl im Wasser verteilt ist. Cremes enthalten weniger Fett und sind daher gut geeignet zur Behandlung nässender Ekzeme. Lotionen haben den geringsten Fettgehalt, sind sehr flüssig und eignen sich sowohl für nässende Ekzeme als auch zum Ablösen von Hautschuppen. Auch an die Jahreszeit sollte die Galenik angepasst werden ‒ im Sommer eher hydrophile, im Winter eher fetthaltige Präparate (Tab. 1) [1].

Was sollte enthalten sein?

Die meisten Produkte für die Basispflege enthalten Feucht­haltefaktoren wie Harnstoff, Glycerin oder Propylenglykol, die die Hydratation des Stratum corneum fördern. Daneben werden viele Emollienzien mit Inhaltsstoffen wie Tannin, Ammoniumbituminosulfonat, Flavonoide oder ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3- oder Omega-6-Verbindungen angereichert. Unter „Emollienzien Plus“ versteht man eine spezielle Kategorie an Topika, die Wirkstoffe wie das Flavonoid Licochalcon A (z. B. in Eucerin® AtopiControl), Saponine und Riboflavine aus proteinfreien Junghaferextrakten (z. B. in A-Derma), bakterielle Lysate aus Aquaphilus dolomiae(z. B. im Thermalwasser von Avène) oder Vitreoscilla filiformis (z. B. in Lipikar von La Roche-Posay) oder ein synthetisches Derivat von Menthol wie Menthoxypropanediol (z. B. in Eucerin® AtopiControl Anti-Juckreiz Spray) enthalten, aber nicht als topisches Arzneimittel klassifiziert sind und auch keine Zulassung benötigen. Kleinere, kontrollierte Studien haben bei einem Produkt mit Licochalcon A (in einer Lotion kombiniert mit Omega-6-Fettsäuren, Ceramid 3 und Glycerin) sowie bei einer Creme mit einem 5%-igen Lysat des nicht-pathogenen Bakteriums Vitreoscilla filiformis positive Effekte auf die Patienten­zufriedenheit, die Ekzemschwere und den Juckreiz gezeigt. Ebenso haben Aquaphilus dolomiae und Rhealba (Hafer) in offenen Beobachtungsstudien den Juckreiz gelindert [1].

Diese Inhaltsstoffe bei Babys besser meiden

Vorsicht ist bei Kindern unter zwei Jahren geboten: Hier sollten Präparate ohne eiweißhaltige Allergene und ohne Haptene wie Lanolin oder Wollwachsalkohol zum Einsatz kommen, da diese zu IgE-vermittelten Sensibilisierungen oder Kontaktallergien führen können. Auch auf Harnstoff und Propylenglykol sollte in dieser Altersgruppe verzichtet werden, da sie Hautreizungen verursachen können. Bei Kleinkindern können niedrige Harnstoffkonzentrationen verwendet werden, wobei Glycerin generell besser vertragen wird. Auch in den Emollienzien enthaltene Emulgatoren, Konservierungsmittel oder Duftstoffe können irritative und allergische Nebenwirkungen verursachen. Auch auf „natürliche“ Zubereitungen aus Erdnuss- oder Kokosnussöl sollten Eltern aufgrund des Sensibilisierungsrisikos besser verzichten. Zudem führt die Anwendung von reinen Ölprodukten zu einem erhöhten transepidermalen Wasserverlust und trocknet so die Haut zusätzlich aus. Wichtig ist zu beachten, dass die Hautverträglichkeit individuell sehr unterschiedlich sein kann. Neue Produkte sollten daher immer erst an einer kleinen Hautstelle getestet werden, bevor sie groß­flächig aufgetragen werden [1].

 Bitte nicht sparen Eine Richtschnur für die Menge der Creme, die im Rahmen der Basispflege auf die verschiedenen Körperregionen aufgetragen werden soll, liefert die hier abgebildete Übersicht zur „Fingerspitzenmethode“

Wie sollte gecremt werden?

Um das Eincremen möglichst angenehm zu gestalten, sollte die Raumtemperatur nicht kälter als 22 °C sein. Im Winter oder bei Babys kann auch eine Wärmelampe für mehr Wärme sorgen. Generell gilt beim Cremen „Weniger ist mehr“. Eine ausgewogene Menge an Creme lässt sich beispielsweise mit der Fingerspitzenmethode (s. Abb. 2) abmessen, die gegebenenfalls an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann. Sanfte und kreisende Bewegungen fördern die Durchblutung. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass das Eincremen nicht bloß als Pflegemaß­nahme betrachtet werden sollte. So können sanfte Berührungen und eine kleine Massage nicht nur den Juckreiz lindern und die Haut beruhigen, sondern auch das mentale Wohlbefinden des Kindes steigern. Auch Musik oder ein kleines Spiel, bei dem das Kind etwa eine Puppe eincremt, kann helfen, das Eincremen spielerisch und angenehm zu gestalten. Während einige Kinder gekühlte Cremes als zusätzlich juckreizstillend empfinden, finden andere Kinder dies sehr unangenehm. In diesem Fall sollte die Creme vor der Anwendung in der Hand aufgewärmt werden [7].

Tab. 2: Auswahl an für Kinder geeigneten Produkten gegen Juckreiz[Quelle: Produktinformationen der Hersteller]

ProduktnameHauptinhaltsstoffeAltersfreigabe
Avène XeraCalm A. D. Anti-Juckreiz Konzentrat
  • postbiotischer Aktivstoff I-Modulia®: reduziert Juckreiz, stimuliert die Abwehrkräfte der Haut und bekämpft Irritationen
  • Thermalwasser: reizlindernd und entzündungshemmend
ab einem Monat
Eubos Ectoakut® Forte 7% Ectoin
  • Ectoin: lindert Juckreiz und Entzündungen
  • Lecithin, Olivenöl, Sheabutter: Pflege
  • Cardiospermum-Extrakt: gegen Reizungen und Entzündungen
ab einem Monat
Eucerin® AtopiControl Anti-Juckreiz Spray
  • Licochalcon A: wirkt hautberuhigend
  • Menthoxypropanediol: kühlt die Haut und lindert Juckreiz
  • Polidocanol: beruhigt die Haut zusätzlich
ab drei Jahren

Nicht kratzen!

Juckreiz ist sicher das quälendste Hauptsymptom der atopischen Dermatitis und steht in direktem Zusammenhang mit dem Schweregrad der Erkrankung. Viele Kinder (und oft auch die Eltern) haben aufgrund des extremen Juckreizes große Probleme mit dem Durchschlafen in der Nacht und neigen deshalb zu Konzentrationsproblemen am Tag, die zu Auffälligkeiten im Kindergarten oder in der Schule führen können [1]. Das durch den Juckreiz ausgelöste Kratzen führt häufig zu Hautabschürfungen, Blutungen und Krusten, was letztlich eine Verdickung der Haut mit grober Hautstruktur (Lichenifikation) zur Folge hat [8]. Eltern sollten daher ihren Kindern helfen, den Drang zum Kratzen zu kontrollieren. So lenken Spiele, Geschichten oder andere Aktivitäten gut vom Juckreiz ab. Zudem können die Kinder beispielsweise die juckende Stelle mit der flachen Hand Stelle klopfen, drücken, kneten, massieren oder leicht streicheln. Generell sollten die Fingernägel kurz geschnitten und glatt gefeilt sein. Das nächtliche Tragen von leichten Baumwollhandschuhen verhindert zusätzlich unbewusstes Kratzen im Schlaf. Für die Kleinsten sind Overalls mit angenähten Füßen und Handschuhen erhältlich. In akuten Juckphasen helfen kühlende Umschläge sowie spezielle Anti-Juckreiz-Sprays (s. Tab. 2). Stress und Schwitzen können den Juckreiz verstärken. Daher sollte beim Schlafen auf ein kühles, gut gelüftetes Schlafzimmer geachtet werden. Beim Kleiderkauf sollte auf glatte, atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Leinen und Viskose geachtet werden. Enge, raue oder synthetische Stoffe sowie Wolle sollten vermieden werden. Und auch der Zwiebellook hilft, Überhitzung und Juckattacken zu vermeiden [9]. 

Literatur

[1] Atopische Dermatitis (AD) [Neurodermitis; atopisches Ekzem]. S3-Leitlinie der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, AWMF-Register-Nr.: 013-027, Stand: 16. Juni 2023

[2] Lange L. Neurodermitis bei Kindern. Heft 1 der Reihe Consilium Hebamme, Pädia GmbH, 2018

[3] Neurodermitis: Definition & Krankheitsbild, Informationen von Physiogel, https://physiogel.de/ratgeber/hautprobleme/neurodermitis/, Abruf am 30. Oktober 2024

[4] Maarouf M et al. Bathing Additives for Atopic Dermatitis - A Syste­matic Review. Dermatitis. May/Jun 2019;30(3):191-197. doi:10.1097/der.0000000000000459].

[5] Neurodermitis bei Babys & Kindern. Informationen der Klinge Pharma GmbH, https://physiogel.de/ratgeber/hautprobleme/neurodermitis/neurodermitis-bei-babys-kindern-was-eltern-tun-koennen/?, Abruf am 30. Oktober 2024

[6] Neurodermitis (Atopisches Ekzem). Informationen der Kinder- und Jugendärzte im Netz, www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/neurodermitis-atopisches-ekzem/therapie, Abruf am 30. Oktober 2024

[7] Baby eincremen. Darauf kommt es bei der Babypflege an,www.linola.com/de-de/baby-kind/babyhaut-eincremen#c78319

[8] Rascher W. Behandlung der atopischen Dermatitis bei Vorschulkindern: Status quo der Empfehlungen. Arzneiverordnung in der Praxis Band 49 Heft 4 Dezember 2022

[9] Behandlung von Neurodermitis bei Babys und Kindern. Informationen der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, www.leben-mit-neurodermitis.info/kinder-behandlung/?gclid=Cj0KCQjwsoe5BhDiARIsAOXVoUtH7frwkv2UGT9UJPp3_4-hNBYq7ZwloTs0NYV4j6rD9HCqLkBIk3caAsX_EALw_wcB, Abruf am 30. Oktober 2024


Marina Buchheit-Gusmão, Apothekerin
redaktion@daz.online


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