Thema: Politik
Bundesregierung
Nichtversicherte sollen sich bei einer Kasse melden
BERLIN (ks). "Kein Mensch in Deutschland muss und sollte im Krankheitsfall ohne Versicherungsschutz sein". Dies haben die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen am 26. Oktober in ... » Weiterlesen
"Wir halten nichts vom Fremdbesitz"
DÜSSELDORF (ks). Selten einmütig präsentierten sich die Vertreter der Politik bei der Eröffnung des Deutschen Apothekertages am 27. September in Düsseldorf: Ob CDU, CSU, SPD, FDP oder Linke &... » Weiterlesen
Kein Vermittlungsausschuss Strafen für Doping werden verschärftBERLIN (ks). Der Bundesrat hat den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Verbesserung der Bekämpfung des Dopings im Sport angenommen. Am 21. September beschlossen die Länder, den Vermittlungsausschuss in diesem Gesetzgebungsverfahren nicht anzurufen. Künftig wird unter anderem ein Warnhinweis auf Packungsbeilagen und Fachinformationen zu dopingrelevanten Arzneimitteln verpflichtend.
Legale Vaterschaftstests
BERLIN (ks). Der Bundesrat fordert Verbesserungen im Recht der legalen Vaterschaftstests. In seiner Stellungnahme zu einem Gesetzentwurf der Bundesregierung schlägt er unter anderem vor, Qualitä... » Weiterlesen
Gesetzentwurf des Bundesrats Länder stimmen für Heroin auf RezeptBERLIN (ks). Nach dem Willen des Bundesrates soll es künftig möglich sein, reines Heroin unter ärztlicher Aufsicht an schwerst Drogenabhängige abzugeben. Einen entsprechenden Gesetzentwurf haben die Länder am 21. September beschlossen. Die Unionsfraktion sperrt sich allerdings nach wie vor gegen das Vorhaben, das vor allem von den unionsgeführten Bundesländern vorangetrieben wurde.
Bessere Informationen für Verbraucher
BERLIN (ks). Das seit 2002 geplante Verbraucherinformationsgesetz ist nun offenbar unter Dach und Fach: Am 21. September gab der Bundesrat grünes Licht für den neuen Gesetzesentwurf der ... » Weiterlesen
Infektionsquelle Krankenhaus Ruf nach dem GesetzgeberKrankenhausinfektionen werden nicht nur vom Robert Koch-Institut (RKI) als ein infektiologisches Problem höchsten Ranges angesehen. Auch die deutsche Versicherungswirtschaft fürchtet die hohen Kosten, die durch nosokomiale Infektionen entstehen. Sie drängt zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene auf eine gesamtnationale Präventionsstrategie. Die Politik solle sich endlich des Problems annehmen. Die Bundesregierung verweist dagegen auf bestehende Regelungen, mit denen das Problem zu lösen sein sollte.
Jeder Vierte vom Verlust der Arbeitskraft betroffen
(awd/az). Jeder Vierte scheidet aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Hauptursache für Berufsunfähigkeit ist laut Deutscher Rentenversicherung sowohl bei Frauen (38 ... » Weiterlesen
Zitate der Woche
In Deutschland kamen 2006 rund 672.700 Kinder zur Welt – etwa 13.100 weniger als 2005. Wie das Statistische Bundesamt am 10. September mitteilte, ging gleichzeitig die durchschnittliche ... » Weiterlesen
Patientenrechte gesetzlich fixieren
BERLIN (ks). Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und der AOK-Bundesverband sind sich einig: Wichtige Patientenrechte sollten künftig in einem ... » Weiterlesen
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