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Beratung

Optimal eingestellt mit dem Handy

Was können Diabetes-Apps leisten?

Statt handschriftlich Messwerte in einem Tagebuch zu notieren oder mühsam die Insulin-Dosis für die nächste Mahlzeit zu berechnen, nutzen immer mehr Diabetiker ein Smartphone, um ihre Daten zu erfassen und auszuwerten. Das Angebot an Diabetes-Apps, die den Patienten dabei unterstützen wollen, ist mittlerweile jedoch riesig und wächst weiter. So ergibt eine Schlagwortsuche nach dem Begriff „Diabetes“ im Google Play Store rund 250 Smartphone-Apps und im App Store etwas mehr als 90 i-Phone-Apps [1, 2]. Die Auswahl fällt dementsprechend schwer. Aber was macht eine gute Diabetes-App eigentlich aus, welche ist für den einzelnen Patienten geeignet und was soll man hier dem Kunden raten, wenn er in der Apotheke nach einer Empfehlung für die passende App fragt? | Von Stefan Oetzel

Im Jahr 2018 nutzten schätzungsweise 7,8% der Diabetiker, die ein Smartphone besaßen, eine sogenannte Diabetes-App zur Unterstützung ihres Selbstmanagements ‒ Tendenz steigend [3]. Dabei kann der Funktionsumfang, den eine solche App bietet, je nach Programm stark variieren. So ist häufig ein digitales Diabetes-Tagebuch enthalten, in dem z. B. Blutzuckermessungen, Insulin-Gaben, Mahlzeiten und Kohlenhydrate sowie körperliche Aktivitäten dokumentiert werden. Diese Daten lassen sich oft in Form von Grafiken und/oder Tabellen darstellen bzw. in einem Report zusammenfassen, der dann auch dem behandelnden Arzt zur Verfügung gestellt werden kann. In vielen Apps ist auch eine Lebensmitteldatenbank integriert, in der die Anwender Kalorien, Brot- und Kohlenhydrateinheiten von Nahrungsmitteln sowie z. B. Angaben zur Lactose- oder Gluten-Freiheit abrufen können. Die Berechnung der Insulin-Dosierung für die nächste Mahlzeit („Boluskalkulatoren“), die Erinnerung an die demnächst notwendige Arzneimitteleinnahme (Reminder), Warnungen vor zu hohen oder zu niedrigen Blutzuckerspiegeln, Informationen rund um die Erkrankung und Fitness-Tracker sind weitere mögliche Funktionen einer Diabetes-App.

DiaDigital: Apps mit Siegel

Obwohl sie sehr nützlich sein können, haben Diabetes-Apps einen entscheidenden Nachteil: Jeder darf sie ungeprüft anbieten. Woran kann ein Nutzer dann erkennen, ob es sich um eine gute und sichere App handelt? Um Patienten und Ärzte hier zu unterstützen, gründeten die Deutsche Diabetes-Hilfe (diabetesDE, Menschen mit Diabetes), die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), die Arbeitsgruppe Diabetes & Technologie der DDG und der Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD) im Jahr 2017 die Initiative DiaDigital (www.diadigital.de) [4, 5]. Diese möchte mit technischer Unterstützung des Zentrums für Telematik und Telemedizin GmbH (ZTG) die Qualitäts­bewertung von Diabetes-Apps in Deutschland vorantreiben [4, 5]. Daher werden geeignete Anwendungen mit dem Diabetes-App-Siegel „DiaDigital“ ausgezeichnet (Abb. 1).

Abb. 1: DiaDigital ist ein Siegel, das durch eine Kooperation von Fachgesellschaften und Patientenverbänden mit dem Zentrum für Telematik und Tele­medizin entstanden ist.

Hierzu muss die zu bewertende App einen mehrstufigen Prozess durchlaufen [4, 6]:

  • 1. Der App-Hersteller bewirbt sich um das Siegel und füllt eine Selbstauskunft zu seiner App aus ‒ jeweils eine für die Betriebssysteme iOS und Android. Hier werden z. B. Daten zum Produkt (Kosten, letztes Update, Support­zeiten, ISO-Zertifikat) angegeben. Abgefragt wird auch, welches medizinische Ziel die App hat, welche Parameter dokumentiert werden und ob Studiendaten zur App vorliegen. Der Hersteller muss zudem Angaben zur Datensicherheit der Anwendung machen. Anhand dieser Informationen wird die App vorab überprüft und dann ‒ wenn sie diese Prüfung besteht ‒ an das Zentrum für Telematik und Telemedizin weitergeleitet.
  • 2. Das Zentrum für Telematik und Telemedizin in Bochum nimmt im Anschluss eine technische Überprüfung der App vor, z. B. im Hinblick auf die Sicherheit des Datentransports und mögliche Bedrohungen durch Schadsoftware. Zu den Ergebnissen erstellt das ZTG dann einen Bericht.
  • 3. Danach überprüfen registrierte Tester über vier Wochen den Nutzen der App für Patienten und Behandler. Basis hierfür bildet ein Kriterienkatalog, der z. B. berücksichtigt, ob die App einfach und intuitiv bedienbar ist, ob die App das formulierte medizinische Ziel erfüllt und ob sie barrierefrei ist.
  • 4. In einer Telefonkonferenz, an der alle Tester teil­nehmen können, wird dann schließlich beraten, ob die App alle wichtigen Qualitätskriterien erfüllt.

Die Ergebnisse der Tester werden in einem Fazit zusammengefasst und die App wird – wenn sie die erforderlichen Kriterien erfüllt – mit der Selbstauskunft, dem Ergebnis der technischen Überprüfung und dem Fazit im Bereich „zertifizierte Apps“ veröffentlicht [4]. Sollte eine App die Kriterien nicht erfüllen, bekommt der Hersteller eine Rückmeldung und die Möglichkeit der Nachbesserung. Stand Juli 2019 haben bislang sieben Apps das DiaDigital-Siegel erhalten (Tab. 1) [4].

Diabetes-Apps mit Kopplungsmöglichkeit

Zunehmend werden Diabetes-Apps angeboten, die sich mit Sensoren bzw. Glucose-Messgeräten z. B. über Bluetooth verbinden lassen und so eine Direktübertragung und -darstellung der Blutzuckerwerte ermöglichen. Echtzeitüberwachung des Glucosespiegels und Alarm bei Über- oder Unterschreitung von Grenzwerten, Vorschläge zur Insulin-Dosierung und Therapieempfehlungen sowie direkte Kontaktaufnahme mit einer medizinischen Fachkraft sind nur einige der Verwendungsmöglichkeiten, die eine solche App bieten kann. In Tabelle 2 sind einige Diabetes-Apps, die eine Kopplungsmöglichkeit bieten, dargestellt und ihre wichtigsten Funktionen beschrieben.

Patienten können von Apps profitieren

Wirkt sich eine Diabetes-App auch in der Praxis messbar auf das Blutzucker-Management aus? Diese Frage wurde im Rahmen einer Metaanalyse von 21 Studien untersucht, an denen insgesamt 1550 Diabetes-Patienten teilnahmen [7]. Dabei zeigte sich, dass bei Patienten mit Typ-1-Diabetes durch die Nutzung einer Diabetes-App der Langzeitblut­zuckerwert um durchschnittlich 0,49% gesenkt werden konnte; bei Patienten mit Typ-2-Diabetes wurde sogar eine Reduzierung des HbA1c-Wertes um 0,57% erreicht [7]. Weitere Analysen ergaben, dass eine App besonders dann erfolgreich den Langzeitblutzuckerwert senkt, wenn sie eine Feedbackfunktion von medizinischem Fachpersonal eingebaut hat [7]. So konnte bei häufiger Rückmeldung der HbA1c-Wert um durchschnittlich 1,12% gesenkt werden, bei wenig Feedback betrug die Reduktion im Mittel 0,33%, und Apps, die keine Feedback-Funktion hatten, erreichten nur noch eine Absenkung um 0,24% [7]. Diabetes-Apps können also einen wichtigen Beitrag zur Blutzuckerkontrolle bei Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes leisten. Dabei ist die Integration eines Feedbacks durch medizinisches Fachpersonal ein wesentliches Feature, das die klinische Effektivität der App bei der Blutzuckerkontrolle deutlich verbessert [7].

Welche Meinung haben Patienten zu Diabetes-Apps?

Patienten mit Diabetes haben ein großes Interesse an Apps, die sie beim Selbstmanagement ihrer chronischen Erkrankung unterstützen. Dies zeigen auch die Ergebnisse der DIMAPP-Studie (DIMAPP: Diabetes-Management mit Apps) [8]. In deren Rahmen wurden vom 15. Dezember 2015 bis zum 29. Februar 2016 deutschlandweit Typ-1- und Typ-2-Diabetiker anonym online befragt. Themen waren hier unter anderem das Interesse an bzw. die Einstellung zu Diabetes-Apps, Hürden bei deren Nutzung sowie als hilfreich eingeschätzte Funktionen und die bisherigen Erfahrungen mit Diabetes-Apps. Die Auswertung der Daten von insgesamt 337 Diabetikern, die den Fragebogen vollständig ausgefüllt hatten, zeigte, dass insgesamt über 86% grundsätzlich an Diabetes-Apps interessiert sind und fast 80% auch glauben, dass eine App ihnen helfen kann, besser mit ihrem Diabetes klarzukommen (Abb. 2) [8].

  • Als Hauptgründe, eine solche App nicht zu nutzen, werden die Kosten (30,6%), die Angst vor dem Ausspähen der Daten (29,1%) und das unübersichtliche Angebot (29,1%) genannt.
  • Als besonders hilfreiche Funktionen gelten in der Kategorie „Diabetes-Selbstmanagement“ unter anderem die grafische Darstellung der Tagebucheinträge, die Option der Datenübertragung von Messgeräten, die Berechnung von Insulineinheiten sowie die Motivation zur Erreichung von Bewegungs- und Ernährungszielen. In der Kategorie „Hilfe beim Austausch mit Dritten“ sind der Datenaustausch mit dem Arzt und der Zugriff auf die Patientenakte für die Patienten besonders wichtig. Bei den Funktionen zur Wissens- bzw. Informationsvermittlung spielen die Möglichkeiten, sich über die Lebensmittel bzw. die Erkrankung zu informieren, eine große Rolle.
  • Die bisherigen Erfahrungen der befragten Diabetiker mit Apps sind überwiegend positiv. Die meisten von den Befragten angeregten Optimierungsmöglichkeiten betreffen zusätzliche Unterstützungsfunktionen, den Ausbau der Konnektivität mit anderen Apps und Messgeräten sowie die Kompatibilität der App mit möglichst vielen Smart­phone- und Desktop-Betriebssystemen.

Insgesamt gesehen ist das Interesse an bzw. die Offenheit für den Einsatz von Diabetes-Apps groß, die Erfahrungen der Nutzer mit den Anwendungen sind überwiegend positiv, und viele der befragten Teilnehmer sehen die Apps als Chance, das Datenmanagement zu erleichtern, und auch als Möglichkeit, den Arzt-Patienten-Austausch zu verbessern [8].

Abb. 2: Einstellung der Patienten zu Diabetes-Apps in Abhängigkeit vom Alter der Befragten [8]

Es besteht noch Optimierungspotenzial

Die Qualität der derzeit angebotenen Diabetes-Apps lässt sich in vielen Fällen aber noch verbessern. Dies legen die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung nahe. In deren Rahmen wurden insgesamt 371 Android- und iOS-Apps aus der Datenbank „42Matters“ bewertet, die zwischen Juli 2017 und Dezember 2018 ein Update erhalten hatten. Dabei wurden Schlüsselfunktionen für das Selbstmanagement des Blutzuckerspiegels bei Typ-2-Diabetes analysiert ‒ mit folgenden Ergebnissen [3]:

  • Insgesamt ermöglichten 37% der untersuchten Apps, einen Zielwert für den Blutzucker einzustellen. Eine Erinnerungsfunktion für die Blutzucker-Messung hatten 27,8% der Apps; über eine Aufzeichnungsfunktion für den Langzeitblutzuckerwert (HbA1c) verfügten 28,6%.
  • Rund 58% der Programme warnten den Nutzer vor Hypoglykämie bzw. Hyperglykämie, davon 37,0% bzw. 32,4% in Form einer expliziten Meldung, 82,0% bzw. 83,3% durch eine Farbänderung, 75,1% bzw. 75,0% durch grafische oder statistische Darstellung und 1,8% bzw. 1,4% durch akustische Signale.
  • Einige Apps gaben auch direkte Handlungsempfehlungen, wie z. B. Nahrung, Saft oder Zucker zu sich zu nehmen, erneut zu messen oder einen Arzt aufzusuchen (Hypo­glykämie) bzw. Ketone zu untersuchen, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, engmaschig zu über­wachen oder Insulin zu verabreichen (Hyperglykämie).
  • Allerdings lieferten nur 20,7% der Apps diese vorgeschlagenen Maßnahmen nach einer ausdrücklichen Warnung vor Hypoglykämie und nur 15,3% nach einer expliziten Warnung vor Hyperglykämie.
  • Fast 90% der Apps erkannten nicht, dass innerhalb von 24 Stunden mehrfach auftretende zu niedrige oder zu hohe Blutzuckerspiegel ein Grund sind, die Warnungen zu verstärken, um so Episoden schwerer Hypoglykämie bzw. Hyperglykämie zu verhindern.

Insgesamt zeigen die Studienergebnisse, dass die Mehrzahl der aktuell angebotenen Diabetes-Apps den Patienten noch nicht ausreichend bzw. nicht in Echtzeit bei seinen Ent­scheidungen unterstützt. Qualitätssicherungsmaßnahmen wie die Zertifizierung von Apps könnten dazu beitragen, das Potenzial der Technologie bei der Selbstversorgung von Diabetes-Patienten noch besser als bisher auszuschöpfen, schlossen die Autoren der Studie [3].

Auf einen Blick

  • Das Angebot an Diabetes-Apps ist groß. Dabei variieren Funktionsumfang und auch die Qualität der Apps.
  • Seit 2017 können Diabetes-Apps mit dem Gütesiegel „DiaDigital“ ausgezeichnet werden, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen. Derzeit sind sieben Apps entsprechend zertifiziert.
  • Zunehmend werden Diabetes-Apps angeboten, die sich mit Messgeräten bzw. Sensoren verbinden lassen und eine direkte Übertragung der Blutzuckerwerte auf das Smartphone ermöglichen.
  • Patienten können von Diabetes-Apps durch eine verbesserte Blutzuckerkontrolle profitieren, vor allem wenn über die App ein Feedback mit medizinischem Fachpersonal möglich ist.
  • Checklisten können den Patienten dabei unterstützen, die für ihre individuellen Bedürfnisse passenden Diabetes-Apps zu finden.

Checklisten für die Auswahl einer Diabetes-App

Diabetes-Apps können also sehr hilfreich für das Selbst­management der Erkrankung sein. Allerdings ist eine sorgfältige Auswahl notwendig, um jeweils die individuell am besten geeignete Anwendung zu finden. Eine umfangreiche Checkliste, die den Patienten hierbei unterstützen soll, bietet das diabetes.forum. Geben Sie in die Suchfunktion auf DAZ.online unter www.deutsche-apotheker-zeitung.de den Webcode Z3FG5 ein und Sie gelangen direkt dorthin [9]. Abgefragt werden dabei allgemeine Funktionalität, Funk­tionsumfang und Bedienerfreundlichkeit der App, ein mögliches Gesundheitsrisiko, das bei der Verwendung der App besteht, Vertrauenswürdigkeit des Anbieters, Datenschutz bzw. Datensicherheit bei Anwendung der App sowie Preis- und Kostentransparenz [9]. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit bietet ebenfalls eine Checkliste an, die Patienten bei der Verwendung von Gesundheits-Apps unterstützen soll (Webcode V4BW7). Dabei werden in Form von Fragen die wichtigsten Aspekte zusammengefasst, auf die bei der Anwendung besonders zu achten ist. Auch die Vorteile bzw. Risiken, die durch die Nutzung einer solchen App entstehen können, werden hier berücksichtigt. In drei Schritten kann jeder Nutzer anhand dieser Kriterien dann die Online-Bewertung der App durchführen lassen. |

Literatur

[1] Google Ireland Limited. Google Play Store; abrufbar unter: https://play.google.com/store/search?q=diabetes&c=apps&authuser, Abruf am 15. Juli 2019

[2] Apple Distribution International. Apps-Store, www.apple.com/de/ios/app-store/, Abruf am 15. Juli 2019

[3] Lum E, Jimenez G, Huang Z, Thai L, Semwal M, Boehm BO, Car J. Decision Support and Alerts of Apps for Self-management of Blood Glucose for Type 2 Diabetes. JAMA 2019;321:1530-1532

[4] DiaDigital. Apps, die das Siegel erhalten haben. www.diadigital.de/apps-mit-siegel/, Abruf am 31. Juli 2019

[5] diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe. DiaDigital, www.diabetesde.org/diadigital, Abruf am 18. Juni 2019

[6] Ärzteblatt. „DiaDigital“ zertifiziert erstmals therapie­unterstützende Apps; abrufbar unter: www.aerzteblatt.de/nachrichten/77787/DiaDigital-zertifiziert-erstmals-therapieunterstuetzende-Apps, Abruf am 18. Juni 2019

[7] Hou C, Xu Q, Diao S, Hewitt J, Li J, Carter B. Mobile phone applications and self-management of diabetes: A systematic review with meta-analysis, meta-regression of 21 randomized trials and GRADE. Diabetes Obes Metab 2018;20:2009-2013

[8] Kramer U, Zehner F. Diabetes-Management mit APPs: Derzeitige & zukünftige Nutzung, Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen von Betroffenen. Online-Befragung von Diabetikern. Diabetologie und Stoffwechsel 2016;11:118

[9] Ebert O. Wie finde ich die richtige Diabetes-App? www.diabetes-forum.de/media/file/2958/636555814826970000/df-Schriftenreihe-Nr-2-3-Auflage.pdf. Schriftenreihe Diabetes-Forum.de 2018;2, 3. Auflage, Stand: Januar 2018

Autor

Diplom-Biologe Stefan Oetzel hat an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken sowie an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen studiert. Im Anschluss absolvierte er eine Weiterbildung zum Fachzeitschriftenredakteur beim Ernst Klett Verlag in Stuttgart. Seit 1998 arbeitet er als freiberuflicher Medizinjournalist.

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