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Beratung

Here comes the sun!

Empfindliche Haut braucht besonderen Schutz

Vor allem im Sommer sollten wir unsere Haut gut vor der Sonne schützen. Gerade bei empfindlicher Haut ist dies von besonderer Bedeutung. Doch was heißt eigentlich empfindliche Haut? Und was kann man beim Sonnenschutz alles falsch machen? | Von Sabine Fischer

In Deutschland ist in den vergangenen Jahren die Zahl der Hautkrebsfälle deutlich gestiegen. Wurden im Jahr 2007 noch 144.000 Neuerkrankungen gemeldet, so waren es im Jahr 2015 mit 244.000 fast 70% mehr. Die Zahl an gemeldeten malignen Melanomen hat sich im Jahr 2016 (23.000 Fälle) im Vergleich zum Jahr 1999 (11.500 Fälle) verdoppelt. Auch die Zahl der Todesfälle durch Hautkrebs hat deutlich zugenommen (2468 Tote im Jahr 1997 auf 3764 Tote im Jahr 2017). Da als Risikofaktor für Hautkrebs vor allem Sonnenbrände und UV-Belastung gelten, verdeutlichen die Zahlen, wie wichtig ein guter Sonnenschutz ist [1]. Während in der Vergangenheit der Mensch UV-Strahlung hauptsächlich durch beruf­liche Sonneneinstrahlung ausgesetzt war, hat die UV-Exposition in der Freizeit in den letzten Jahren aufgrund von Freizeitaktivitäten im Freien und gezielter Bräunung für kosmetische Zwecke dramatisch zugenommen. Jede UV-Komponente kann eine Vielzahl von Wirkungen auf Zellen, Gewebe und Moleküle ausüben, wobei einige Konsequenzen akut und andere verzögert auftreten. Eine der offensichtlichsten akuten Auswirkungen von UV auf die Haut ist die Induktion von Entzündungen. UV-B-Strahlen induzieren eine Kaskade von Zytokinen, vasoaktiven und neuroaktiven Mediatoren in der Haut, die zusammen eine Entzündungsreaktion hervorrufen und „Sonnenbrand“ verursachen. UV-A-Strahlen hingegen sind ein starker Treiber für die oxidative Schädigung der DNA durch freie Radikale und können somit die Entstehung von Hautkrebs begünstigen [2].

Was heißt eigentlich Lichtschutzfaktor?

Um akute und verzögerte Hautschäden zu vermeiden, ist der Einsatz von Sonnenschutzmitteln unabdingbar. Wichtig ist ein ausgeglichener Schutz vor UV-A- und UV-B-Strahlen. Ein Drittel der UV-Filter in einem Sonnenschutzmittel sollten die Haut ausschließlich vor UV-A-Strahlen schützen. Um eine ausreichende Schutzwirkung zu erzielen, wird oft eine Kombination mehrerer UV-Filter in Sonnenschutzmitteln eingesetzt. Derzeit sind 27 UV-Filter in der EU zugelassen, um in Sonnenschutzmitteln mindestens einen Lichtschutzfaktor von 6 zu erreichen. Um die Beurteilung des UV-A-Schutzes zu erleichtern, hat die European Cosmetic and Perfumery Association (COLIPA) eine standardisierte UV-A-Etikettierung, das „UV-A-Siegel“ erarbeitet [3]. In Abhängigkeit vom Hauttyp und der UV-Belastung (UV-Index) und der daraus resultierenden Eigenschutzzeit der Haut (Zeitraum bis zur Erythementwicklung ohne Sonnenschutz) muss ein geeigneter Lichtschutzfaktor (LSF) gewählt werden. Der Lichtschutzfaktor gibt an, um ein Wievielfaches sich die Eigenschutzzeit der Haut verlängert. Diese beträgt z. B. für den in Mitteleuropa häufigsten Hauttyp III (dunkelblonde, braune oder schwarze Haare, grüne bis braune Augen) und den in Deutschland im Sommer erreichten UV-Index-Werten 8 bis 9 weniger als 30 Minuten. Bei korrekter Anwendung eines Sonnenschutzproduktes mit LSF 30 würde sich demnach theoretisch die Zeitdauer bis zum Auftreten eines Sonnenbrandes um den Faktor 30 auf 15 Stunden erhöhen [4]. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) warnt jedoch davor, diese Zeit voll auszureizen. Da trotz Sonnenschutz ein Teil der UV-Strahlung in die Haut eindringt und dort Schäden verursacht, sollten maximal 60% der Schutzwirkung ausgeschöpft werden [5]. Mit folgender Formel kann die eigene Lichtschutzzeit errechnet werden:

Eigenschutzzeit der Haut × LSF × 60% (Sicherheitsabzug) = Lichtschutzzeit in Minuten

Tab.: Um die Angaben auf dem Etikett von Sonnenschutzmitteln transparenter und verbraucherfreundlicher zu gestalten, wurde 2006 eine Empfehlung von der Europä­ischen Kommission veröffentlicht. Hinter den auf Sonnenschutzmitteln angegebenen Schutzkategorien sollen sich demnach folgende Lichtschutzfaktoren verbergen [6].
auf dem Etikett angegebene Kategorie
auf dem Etikett genannter LSF
empfohlener Mindestschutzfaktor gegen UV-A-Strahlen
„niedriges Schutzniveau“
„low protection“
6 bis 10
ein Drittel des auf dem Produkt angegebenen Lichtschutzfaktors
„mittleres Schutz­niveau“
„medium protection“
15 bis 25
„hohes Schutz­niveau“
„high protection“
30 bis 50
„sehr hohes Schutzniveau“
„very high pro­tection“
50+

Ein Mittel mit LSF 15 absorbiert ca. 93% der UV-B-Strahlung, ein Produkt mit LSF 30 ca. 97%. Produkte mit einem Lichtschutzfaktor über 50 erhöhen den Schutz vor UV-Strahlen nicht wesentlich. Nach der EU-Empfehlung von 2006 dürfen deshalb Hersteller auf kosmetischen Sonnenschutzmitteln (und das sind nahezu alle Produkte) einen maximalen Lichtschutzfaktor von 50+ angeben [6] (Tab.). In Ausnahmefällen handelt es sich bei Sonnenschutzprodukten um zertifizierte Medizinprodukte (z. B. Eucerin Actinic ControlMD Sun LSF 100, Eryfotona® Ak LSF 100+, Actinica® Lotion). Bei diesen kann der in Studien tatsächlich nachgewiesene Lichtschutzfaktor sowie die konkrete Bezeichnung der Erkrankung, vor denen die Anwendung des Produktes schützen kann (z. B. zur Prävention und Therapie-begleitenden Anwendung aktinischer Keratosen), angegeben werden. Entscheidend für das Erreichen des angegebenen Lichtschutzfaktors ist in jedem Fall die richtige Anwendung des Sonnenschutzmittels (s. Kasten „Sonnenschutz richtig anwenden“).

Sonnenschutz richtig anwenden

  • Ausreichende Menge verwenden: 2 mg/cm2, das heißt ein durchschnittlicher Erwachsener benötigt ca. sechs Teelöffel (36 g): je ein Teelöffel für jedes Bein, Oberkörpervorderseite bzw. -rückseite, sowie einen für Gesicht und Hals, je ein halben Teelöffel für jeden Arm. Wird nur die halbe Menge aufgetragen sinkt die Wirkung um zwei Drittel!
  • Rechtzeitig auftragen: Chemische Filter müssen in die Haut einziehen, um wirken zu können. Darum eine halbe Stunde vor dem Sonnen auftragen.
  • Überall cremen: Ränder der Badekleidung, Füße, Ohren und Rückseite der Arme nicht vergessen!
  • Nachcremen: Vor allem nach dem Schwimmen, durch Schwitzen und Abrieb kann die Schutzwirkung ebenfalls vermindert werden, auch bei wasserfesten Produkten! Achtung: die durch den LSF angegebene Schutzzeit verlängert sich dadurch nicht.
  • Richtige Reihenfolge: Erst Wirkstoffpräparate, eine halbe Stunde später den UV-Schutz. Ausnahme: Mückenschutz – diesen erst 15 bis 30 Minuten nach dem UV-Schutz auftragen.

Wann ist die Haut besonders empfindlich?

Vor allem bei empfindlicher Haut ist die Wahl des richtigen Sonnenschutzmittels essenziell. Doch was ist eigentlich empfindliche Haut? Im Allgemeinen ist empfindliche Haut anfällig für verschiedene Einflüsse, wie z. B. aufgetragene Produkte, Sonne, Wärme, Kälte, Stress oder mechanische und chemische Reize. Diese führen zu Pusteln, Rötungen, Entzündungen, Juckreiz oder Spannungsgefühl und zwar in einem größeren Ausmaß, als dies bei nicht empfindlicher Haut der Fall wäre. Eine medizinische Diagnose zu stellen ist aber schwierig, weil es sich bei empfindlicher Haut nicht um eine Erkrankung handelt, sondern um eine erhöhte Sensibilität, die zu vielfältigen Symptomen führt. Verallgemeinernd lässt sich sagen, dass empfindliche Haut nur eingeschränkt ihre Barrierefunktion gegenüber äußeren Einflüssen erfüllt und somit anfälliger für Hauterkrankungen oder Allergien ist. Empfindlich können sowohl einzelne Hautstellen sein, wie z. B. Lippen oder Narben, oder aber die Haut am ganzen Körper, z. B. bei Babys, durch Neurodermitis. Prinzipiell gilt bei empfindlicher Haut „weniger ist mehr“. Das heißt zum einen auf den übertriebenen Einsatz von Pflegeprodukten zu verzichten, zum anderen aber auch möglichst Produkte ohne Allergene, Duft- oder Farbstoffe zu verwenden [7].

Schutz der Meere

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Einige Hersteller werben mit Riff-freundlichen Sonnencremes. Was verbirgt sich dahinter? Schätzungen zufolge landen jedes Jahr ca. 14.000 Tonnen Sonnencreme im Meer. Darin enthaltene Inhaltsstoffe können zur Bleiche von Korallen führen oder schädigend auf Erbgut von Korallen und Fischen einwirken. Besonders problematisch scheinen die Wirkstoffe Octinoxat und Oxybenzon. Bereits 2018 hat Hawaii ein Gesetz verabschiedet (in Kraft getreten 1. Januar 2021), welches den Verkauf von Sonnencremes mit bestimmten Chemikalien verbietet [16]. Weitere Regionen/Staaten wie die Jungferninseln, Palau, Key West in Florida und Bonaire vor der Küste Venezuelas sind dem Beispiel gefolgt. In Mexiko sind schädliche Sonnencremes zwar nicht verboten, jedoch wird hier darum gebeten, keine riffschädigenden Substanzen zu verwenden. Empfehlenswert ist es, sich vor Reiseantritt zu informieren, ob im Zielreiseland Beschränkungen zum Sonnenschutz vorliegen.

Säuglinge und Kleinkinder: Die Haut von Babys ist ca. fünfmal dünner als die Haut von Erwachsenen und dadurch besonders reizempfindlich. Talg- und Schweißdrüsen sind noch nicht vollständig entwickelt. Dadurch ist der aus Lipiden und Hautschweiß bestehende Barrierefilm nicht ausreichend und die Babyhaut trocknet schnell aus. Etwa zwei Drittel aller Babys leiden unter trockener Haut. Da auch der Säureschutzmantel noch nicht stabil ist, können Bakterien und Schadstoffe leicht eindringen. Darüber hinaus bildet die Babyhaut sehr wenig Melanin, so dass kein natürlicher Sonnenschutz besteht. Dazu kommt, dass in der Kinderhaut die Papillen der Unterhaut weit in die Oberhaut reichen. Dadurch liegen die epidermalen Stammzellen der Basalzellschicht dichter unter der Hautoberfläche als bei Erwachsenen und sind somit schädigender UV-Strahlung stärker ausgesetzt [8]. Babys im ersten Lebensjahr sollten keine direkte Sonne abbekommen und selbst bis zum Vorschulalter sollten Kinder wenn möglich nicht in der prallen Sonne spielen. Der wirksamste Sonnenschutz besteht in Schatten und geeigneter Kleidung, alle nicht geschützten Körperteile wie Hände, Gesicht und Fußrücken müssen durch Sonnenschutzmittel geschützt werden, die Augen durch eine Sonnenbrille. Allerdings sollte im ersten Lebensjahr auf Sonnenschutzmittel verzichtet werden [9], Zubereitungen für Kinder sollten mindestens einen LSF von 30 haben. Präparate mit Alkohol (z. B. Gele auf Alkoholbasis) und Parfüm trocknen die Haut stark aus und sollten deshalb nicht verwendet werden. Mineralische Sonnenschutzmittel enthalten Mikropigmente, welche die UV-Strahlung reflektieren. Im Gegensatz zu chemischen Filtern wirken sie sofort und müssen deshalb nicht eine halbe Stunde vor dem Sonnen aufgetragen werden [10].

Neurodermitis: Die Haut von Menschen mit Neurodermitis ist besonders sonnenempfindlich, jedoch befürchten diese oft, dass Sonnenschutzmittel einen negativen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben könnten. Da bei Neurodermitis die Hautbarriere gestört ist, trocknet die Haut nicht nur schnell aus, sondern UV-Strahlen haben auch leichteres Spiel, tiefer einzudringen als bei Gesunden. Dies führt nicht nur zu Zellschäden und vorzeitiger Hautalterung, sondern kann auch einen akuten Schub auslösen. Wie auch bei Kleinkindern ist die wichtigste Schutzmaßnahme Schatten und lange, lockere Kleidung. Sonnenschutzmittel für Neurodermitiker sollten frei von allergieverdächtigen Substanzen sowie Duft- und Konservierungsstoffen sein. Hilfreich sind hingegen Zubereitungen auf W/O-Basis, die Fette und andere pflegende Substanzen enthalten [11].

Lippen: Keine Schweiß- und Talgdrüsen, keine Behaarung und deutlich dünner als die Körperhaut – alle diese Umstände machen die Lippenhaut besonders empfindlich. Da Lippenhaut keine Melanozyten enthält, bräunt sie nicht und kann somit durch UV-Strahlung schneller Schaden nehmen als die Körperhaut. Besonders gilt dies für Personengruppen, die sich viel im Freien aufhalten, z. B. Golfer oder Segler, oder die durch ihre Arbeit einer erhöhten UV-Strahlung ausgesetzt sind, z. B. Dachdecker oder Piloten. Ebenso sind Wintersportler besonders gefährdet. Prinzipiell sollte aber jeder, der sich an sonnigen Tagen mehr als 20 Minuten draußen aufhält, an einen Sonnenschutz für die Lippen denken. Rückfettende Pflegeprodukte helfen die Lippen vor dem Austrocknen zu schützen. Bei Kindern und allergiegefährdeten Personen sollte möglichst auf Duftstoffe verzichtet werden, da diese zu Allergien führen können [12].

Auf einen Blick

  • UV-Strahlung kann die Haut nachhaltig schädigen und die Entstehung von Hautkrebs begünstigen.
  • Die Wirksamkeit von Sonnenschutzprodukten wird über den LSF definiert, dieser gibt an, um ein Wievielfaches die Eigenschutzzeit der Haut steigt.
  • Besonders wichtig ist eine ausreichende Menge an Sonnenschutzmittel. Dies sind bei einem Erwachsenen ca. sechs Teelöffel.
  • Regelmäßiges Nachcremen zur Aufrechterhaltung des Sonnenschutzes, vor allem nach Schwimmen und Schwitzen
  • Empfindliche Haut reagiert in stärkerem Ausmaß auf äußere Einflüsse als nicht empfindliche Haut.
  • Babys und Kleinkinder haben eine dünnere Haut als Erwachsene und sollten möglichst nicht direkter Sonne ausgesetzt werden.
  • Neurodermitiker benötigen einen guten Sonnenschutz, da sie für UV-Strahlen besonders anfällig sind.
  • Lippen und Narben sind durch mangelnde Pigmentierung ebenfalls besonders UV-empfindlich.

Narben: Bei Narben handelt es sich um faserreiches Bindegewebe, das arm an Zellen und Gefäßen ist. Es erfolgt keine Neusynthese von elastischen Fasen, was zu einer geringeren Reißfestigkeit führt. Außerdem fehlen – zumindest anfangs, unter Umständen aber auch dauerhaft – Melanozyten und somit der Eigenschutz vor UV-Strahlung [13]. Gerade frische Narben sollten deshalb gut vor Sonneneinwirkung (und künstlicher UV-Strahlung z. B. im Solarium!) geschützt werden. UV-Strahlen können nicht nur die Wundheilung stören und das Infektionsrisiko erhöhen, sondern auch zu Hyperpigmentierung (bräunliche Verfärbung) oder Wulstbildung führen. Wie lange der Heilungsprozess einer Narbe dauert, hängt natürlich immer vom Ausmaß der Verletzung ab, jedoch kann eine Narbe innerhalb der ersten zwei Jahre nach Schädigung immer als frisch bezeichnet werden. Man erkennt frische, unreife Narben an der Rötung, manchmal sind sie auch erhaben, können schmerzen oder jucken. Reife Narben hingegen sind weich, blass, flach und machen keine Beschwerden. Auf frische Narben sollten Sonnenschutzprodukte mit hohem Lichtschutzfaktor (50+) aufgetragen werden, außerdem kann auch ein Pflaster (bei Bedarf wasserfest) zum Schutz aufgeklebt werden. Dieses hat gegenüber Sonnenschutzmitteln den Vorteil, dass es effektiv und erkennbar vor der Sonne schützt, während bei nicht-mineralischen Produkten nicht zu erkennen ist, ob sie auf der Narbe nach einiger Zeit noch ausreichend vorhanden sind. Verwendet man ein Narbengel, sollte dieses zuerst aufgetragen werden, erst nach dem vollständigen Einziehen folgt das Sonnenschutzmittel [14, 15]. |
 

Literatur

 [1] Maybaum T. Dermatologie: Zahl der Hautkrebsfälle drastisch gestiegen, Dtsch Arztebl 2019;116(41):A-1808 / B-1494 / C-1466

 [2] D‘Orazio J et al. UV Radiation and the Skin. In. J Mol Sci 2013;14:12222-12248, https://doi.org/10.3390/ijms140612222

 [3] Sonnenschutzmittel. Informationen des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, www.bvl.bund.de/DE/Arbeitsbereiche/03_Verbraucherprodukte/02_Verbraucher/03_Kosmetik/06_Sonnenschutzmittel/bgs_kosmetik_sonnenschutzmittel_node.html

 [4] Berneburg M, Singer S, Prävention in der Dermatologie. Bayerisches Ärzteblatt 2014;7-8:369-372

 [5] UV-Schutz durch Sonnencreme. Informationen des Bundesamts für Strahlenschutz, www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/schutz/sonnencreme/sonnencreme_node.html

 [6] Empfehlung der Kommission vom 22. September 2006 über die Wirksamkeit von Sonnenschutzmitteln und diesbezügliche Herstellerangaben. Amtsblatt der Europäischen Union, (2006/647/EG), L235/69, 26. September 2006

 [7] Sensitive Haut. Informationen des Deutschen Allergie- und Asthmabunds, www.daab.de/haut/kontaktallergie/was-ist-eine-kontaktallergie/was-ist-sensitive-haut/

 [8] Babyhautpflege. Informationen der Deutschen Haut- und Allergiehilfe, www.dha-allergien.de/babyhaut.html

 [9] Kinder vor Sonne und Hitze schützen. Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/sonnenschutz/kinderhaut-schuetzen/

[10] Sonnenschutz für Kinder. Informationen der Kinderärzte im Netz, Stand 18. Juni 2004, www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/sonnenschutz-fuer-kinder/

[11] Bei Neurodermitis nicht auf Sonnenschutz verzichten. Informationen der Deutschen Haut- und Allergiehilfe, Stand: 7. August 2017, www.dha-neurodermitis.de/presse/152-bei-neurodermitis-nicht-auf-sonnenschutz-verzichten.html

[12] Bayerl C. Ab 20 Minuten Sonne ist UV-Schutz wichtig. test 2017;3:17

[13] Narbe. Psychrembel online, www.pschyrembel.de/Narbe/K0EW4

[14] Schratt-Peterz N. Narbenpflege, Narben entfernen, hypertrophe Narben behandeln. Informationen des Patienten-Portal Navigator-Medizin.de, www.navigator-medizin.de/gesundheitsthemen/narben.html

[15] Kreusch J. Lichtschutz bei frischen OP-Narben. coliquio, Praxis-Wissen kompakt, Stand: 6. August 2018, www.coliquio.de/wissen/Praxis-Wissen-kompakt-100/Frische-OP-Narben-einfacher-und-effektiver-Schutz-vor-Lichteinfluss-100

[16] N.N. Hawaii verbietet bestimmte Sonnencremes. Deutsches Ärzteblatt vom 26. Juni 2018, www.aerzteblatt.de/nachrichten/96044/Hawaii-verbietet-bestimmte-Sonnencremes

Autorin

Dr. Sabine Fischer ist Apothekerin aus Stuttgart. Seit dem Pharmaziestudium in Freiburg und einer Promotion in Tübingen arbeitet sie an einer PTA-Schule und in öffentlichen Apotheken. Nebenbei schreibt sie als freie Journalistin.

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