CGM steht für Innovation und Kontinuität in der TI

Seit Mitte November 2019 hat der Konnektor der CGM, die KoCoBox MED+, als erster und bislang einziger Konnektor die Zulassung der gematik zum E-Health-Konnektor erhalten. Mehr als 700 Apotheken haben sich bereits für das TI-Angebot der CGM entschieden.

Am 7. November 2019 hat der Gesetzgeber mit dem Beschluss des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) die Frist zum Anschluss der Apotheken an die Telematikinfrastruktur (TI) verbindlich festgelegt: Die Pharmazeuten müssen bis zum 30. September 2020 an die TI angebunden sein.

Mitte November 2019 hat der Konnektor der CGM, die KoCoBox MED+, als erster und bislang einziger Konnektor die Zulassung zum E-Health-Konnektor erhalten. Diese Zulassung ermöglicht es uns nun, die Anwendungen Notfalldatenmanagement (NFDM), elektronischer Medikationsplan (eMP) und Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) in einem Gemeinschaftsprojekt der KV Westfalen-Lippe und der CGM im Rahmen eines Feldtests mit Apotheken, Ärzten und Patienten im Praxisbetrieb zu erproben. Der Rollout an die CGM-TI-Kunden, die den Konnektor KoCoBox MED+ im Einsatz haben, sowie die Installationen in Apotheken werden sich direkt an den erfolgreichen Abschluss des Feldtests anschließen.

„Neben dem fundierten Erfahrungsschatz aus über 55.000 erfolgreichen TI-Installationen bei Ärzten, Zahnärzten und Kliniken sowie stabilen und performanten TI-Komponenten bietet die CGM vor allem auch nachweisliche Kontinuität und damit Zukunftssicherheit. CGM wird sicherstellen, dass alle Apotheken, die sich für das TI-Angebot der CGM entscheiden, sicher und fristgerecht den TI-Anschluss erhalten werden“, so Andreas Koll, Area Vice President Telematik bei der CGM.

Übrigens: Die gematik hat unlängst noch einmal bestätigt, dass die TI die technologische Basis für das E-Rezept bilden wird.

Weitere Informationen unter: 

cgm.com/ti-apotheke

CGM Deutschland AG
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