Kostenloses Manual für Apotheker

Alles Wichtige zu starken Opioiden und zum BtM-Rezept

29.11.2011, 15:00 Uhr


Welche Angaben sind auf einem BtM-Rezept Pflicht? Dürfen weitere Medikamente neben dem BtM verordnet werden? Können BtM-Rezepte geändert werden? Antworten auf diese und andere Fragen erhält der Apotheker im Manual „Starke Opioide – starke Beratung“ von Mundipharma. Die kostenlose Broschüre enthält Informationen zu den am häufigsten verordneten Opioiden und ihren Anforderungen im Apothekenalltag. Im Kapitel „Starke Opioide in der Apotheke“ ist alles Wichtige für den optimalen Umgang mit starken Opioiden zusammengefasst:

Von den Besonderheiten des BtM-Rezeptes bis hin zu Argumentationshilfen für eine umfassende Beratung von Patienten mit chronischen Schmer­zen. Es werden die Vorteile starker Opioide ver­deutlicht und erklärt, was bei der Einnahme von Opioiden zu beachten ist. Ein wei­teres wichtiges Element bei der Beratung von Kunden mit BtM-Rezepten ist das Nebenwirkungsmanagement: Welche sind wann zu erwarten und wie können sie behandelt werden. Auch wird darauf eingegangen, wann  und in welcher Form der Apotheker „Pharmazeutische Bedenken“ anmelden sollte (z.B. wenn durch den automatischen Austausch auf ein anders Präparat Komplikationen zu erwarten sind).

Im ersten Teil des Manuals („Pharmakologische Grundlagen“) wird unter anderem erläutert, was ein effektives Schmerzpräparat ausmacht, wie Opioide wirken, inwiefern sich die ein­zelnen Substanzen unterscheiden, welche Galeniken zur Verfügung stehen, welche Opioid-typischen Nebenwirkungen auftreten können und wie sich die Kombination aus Opioidagonist und -antagonist auf die Verträglichkeit auswirkt. Darüber hinaus wird auf die Probleme einge­gangen, die sich aus dem automatischen Austausch z.B. aufgrund der Rabattverträge ergeben können.

Das Manual kann kostenlos bei Mundipharma über www.mundipharma.de angefordert und heruntergeladen oder über die Faxnummer 06431/701-433 bestellt werden.




Ilona Kern


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