Denn bei einer nicht unerheblichen Zahl der mit diesen Wirkstoffen behandelten Patienten bilden sich Antikörper, die diese Medikamente neutralisieren. Darüber hinaus können die Antikörper auch mit körpereigenen Proteinen reagieren und lebensbedrohliche Komplikationen auslösen. Dr. Ilse Zündorf und Prof Dr. Theo Dingermann erklären in der Deutschen Apotheker Zeitung, wie und unter welchen Bedingungen solche Antikörper entstehen können, wie sie nachgewiesen werden und welche Versuche unternommen werden, das Problem in den Griff zu bekommen.
I. Zündorf, T. Dingermann: Anti-Drug-Antikörper. DAZ 2012; Nr. 39, S. 68 ff
27.09.2012, 10:45 Uhr