Mit den hysan® Nasenpräparaten können Sie viel für die Nasen Ihrer erwachsenen und kleinen Patienten tun.

Abschwellen mit hysan® Schnupfenspray und hysan® Schnupfenspray Kinder

01.10.2012, 23:59 Uhr


Meist sind es zunächst Viren, die der Nase zu schaffen machen. Durch die viral bedingte Entzündungsreaktion schwillt die Nasenschleimhaut an und behindert das freie Durchatmen. Der Abtransport des Schleims funktioniert jetzt nicht mehr optimal. Der Schleim wird zunehmend zäher und bildet nun eine gute Brutstätte für Bakterien. In dieser Situation ist gute Belüftung gefragt.

Das im hysan® Schnupfenspray und hysan® Schnupfenspray Kinder

(0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid, für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren) 
enthaltene Xylometazolin sorgt für ein rasches und zuverlässiges Abschwellen der Nasenschleimhaut.

Schon nach wenigen Minuten können Ihre Patienten wieder richtig durchatmen, der zähe Schleim kann abfließen. Dies beugt einer bakteriellen Infektion vor und kann vielfach eine Antibiotikabehandlung vermeiden.

Sehr gut verträglich, da vollkommen konservierungsmittelfrei; nach Anbruch 6 Monate verwendbar.

Therapieempfehlungen:

·         Zusätzlich während und nach dem Schnupfen die rissige und spröde Nasenschleimhaut mit hysan® Pflegespray und hysan® Nasensalbe regenerieren und pflegen.

·         Bei Druckschmerz in den Nebenhöhlen zusätzlich zu hysan® Schnupfen- oder hysan® Salinspray, Bromelaintabletten hysan® empfehlen.

Diese Kombination eignet sich auch hervorragend für die Reiseapotheke.

Als Verkaufsunterstützung in der Apotheke bietet URSAPHARM attraktive Dekoelemente und Infomaterialien, sowie einen hochwertigen Regaleinsatz zur besseren Präsentation der Produkte in der Sichtwahl an.

Für nähere Informationen zur aktuellen Winterbevorratung steht das Unternehmen sehr gerne unter 06805 9292 188 oder Info@ursapharm.de zur Verfügung.

 

Bromelaintabletten hysan®. Wirkstoff: Bromelain. Zusammensetzung: 1 überzogene, magensaftresistente Tablette enthält Bromelain entsprechend 500 F.I.P.-Einheiten (56,25-95 mg). Mikrokr. Cellulose; Copovidon; Maltodextrin; Magnesiumstearat; hochdisp. Siliciumdioxid; Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) mittleres MG 135.000; Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) mittleres MG 250.000; Diethylphthalat; Talkum; Triethylcitrat. Anwendungsgebiete: Begleittherapie bei akuten Schwellungen nach Operationen und Verletzungen, insbesondere der Nase und der Nebenhöhlen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Bromelain, Ananas oder einem der sonstigen Bestandteile. Bromelaintabletten hysan® sollte nicht angewendet werden bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sowie bei Patienten, die Antikoagulantien oder Thrombozytenaggregationshemmer erhalten. Nebenwirkungen: Asthmaähnliche Beschwerden, Magenbeschwerden und/oder Durchfall, Hautausschläge, allergische Reaktionen. hysan® Schnupfenspray 1 mg/ml Nasenspray, Lösung. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 Sprühstoß zu 0,14 ml enthält 0,14 mg Xylometazolinhydrochlorid. Natrium­edetat (Ph.Eur.); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.); Sorbitol (Ph.Eur.); gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Kurzzeittherapie bei Anschwellungen (Kongestion) der Nasenschleimhaut. hysan® Schnupfenspray ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber einem der Bestandteile von hysan® Schnupfenspray, bei einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca), im Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen, bei Kindern unter 6 Jahren. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von hysan® Schnupfenspray ist erforderlich bei einem erhöhten Augeninnendruck (insbesondere Engwinkelglaukom), bei schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie), bei Behandlung mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln, bei Tumoren der Nebenniere (Phäochromozytom), bei Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), bei Prostatavergrößerung, bei Stoffwechselerkrankung Porphyrie. Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Nasensprays kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen. Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit: Da die Sicherheit einer Anwendung von hysan® Schnupfenspray in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, darf hysan® Schnupfenspray nur auf Anraten des Arztes angewendet werden und nur nachdem eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen wurde. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann. Nebenwirkungen: Nervensystem: Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern). Herz-Kreislaufsystem: Selten: Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung. Sehr selten: Herzrhythmusstörungen. Atemwege: häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften“ Nase, Nasenbluten. Muskel- und Skelettsystem: Sehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern). Immunsystem: Gelegentlich: Überempfindlichkeits­reaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut). hysan® Schnupfenspray Kinder 0,5 mg/ml Nasenspray, Lösung. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 Sprühstoß hysan® Schnupfenspray Kinder zu 0,07 ml enthält 0,035 mg Xylometazolinhydrochlorid. Glycerol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph.Eur.), Natriumchlorid, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von hysan® Schnupfenspray Kinder, trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), Säuglinge und Kleinkinder bis zu 2 Jahre. Nebenwirkungen: Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Bei empfindlichen Patienten vorübergehende leichte Reizerscheinungen (Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut). Häufig: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung (reaktive Hyperämie). Gelegentlich: Nasenbluten, Niesen. Längerer oder häufiger Gebrauch sowie höhere Dosierung von Xylometazolinhydrochlorid: Intranasales Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut sowie reaktive Kongestion mit Rhinitis medicamentosa. Nach fortgesetzter Anwendung bleibende Nasenschleimhautschädigung mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) möglich. Erkrankungen des Nervensystems: Selten: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit. Sehr selten: Halluzinationen, insbesondere bei Kindern. Herzerkrankungen: Gelegentlich: systemische sympathomimetische Effekte, z. B. Herzklopfen, Pulsbeschleunigung, Blutdruckanstieg. Sehr selten:
Arrhythmien. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen. Sehr selten: Konvulsionen, insbesondere bei Kindern. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Stand: September 2012


Ilona Kern