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Der 10. POP-Fall
Ein COPD-Patient
Ein 61-jähriger COPD-Patient kommt mit hörbar schlechter Atmung und sichtbar schlechtem Allgemeinzustand in seine Stamm-Apotheke. Er hat seit ein paar Tagen einen sehr schleimigen Husten und bekommt kaum Luft.
Deshalb möchte er etwas gegen seine Erkältung kaufen. Außerdem möchte er wissen, ob er viel trinken solle. So würde es doch bei Husten immer empfohlen. Im Gespräch mit dem behandelnden Arzt stellt sich heraus, dass der Patient unter den häufigen Exazerbationen seiner COPD leidet, außerdem ist seine Therapieadhärenz fraglich. Der 10. POP-Fall zeigt, wie mit einer Kombination aus optimierter Pharmakotherapie und nicht-medikamentösen Maßnahmen die Lebensqualität von COPD-Patienten erhalten bzw. gesteigert werden kann.
In der neuen DAZ-Serie "Klinische Pharmazie - POP" wurden bislang folgende Fallbeispiele veröffentlicht:
- Eine Patientin mit Hyperlipidämie. DAZ 2012, Nr. 16, S. 68 ff
- Eine Schmerzpatientin. DAZ 2012, Nr. 20, S. 58 ff
- Eine Hypertonie-Patientin. DAZ 2012, Nr. 25, S. 46 ff
- Eine Parkinson-Patientin mit Sturzneigung. DAZ 2012, Nr. 29, S. 44 ff
- Ein junger Asthmapatient DAZ 2012, Nr. 33, S. 44 ff
- Eine depressive Patientin DAZ 2012, Nr. 38, S. 62 ff
- Ein junger Diabetiker DAZ 2012, Nr. 41, S. 64 ff
- Ein Schlaganfallpatient DAZ 2012, Nr. 46, S. 50ff
- Eine junge Rheumapatientin DAZ 2012, Nr. 50, S. 52 ff
- Ein COPD-Patient DAZ 2013, Nr.3, S. 42.ff
17.01.2013, 11:58 Uhr