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Hochwasser-Schäden
Awinta richtet Hilfsfonds ein
Angesichts der schweren Schäden, die das Hochwasser vor allem in Ost- und Süddeutschland angerichtet hat, hat der Software-Hersteller Awinta betroffenen Apotheken schnelle und unbürokratische Hilfe zugesagt. Ein Hilfsfonds werde – unabhängig von der eingesetzten Apotheken-Software – bei beschädigter Hard- und Software mit Sachspenden helfen.
„Wir haben alle die erschütternden Bilder von den Hochwassergebieten im Fernsehen gesehen, so dass es für uns außer Frage stand, hier schnell und unkompliziert helfen zu wollen“, erklärt Awinta-Geschäftsführer Florian Giermann. „Wir werden mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln helfen, indem wir Sachspenden wie Hardware-Ersatz und Software-Integration zur Verfügung stellen.“
Eine besonders schwer betroffene Apotheke im sächsischen Döbeln konnte bereits vom neuen Hilfsfonds unterstützt werden. Awinta-Techniker ersetzten die beschädigten Geräte kostenfrei.
Unter der eigens eingerichteten Telefonnummer (07142) 588-426 erhalten vom Hochwasser betroffene Apotheken rund um die Uhr technische Unterstützung und Beratung von Awinta.
Stuttgart - 07.06.2013, 12:29 Uhr