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AMTS-Spezial
Risiko Spironolacton
Elektrolytdysbalancen sind bei Patienten mit der Diagnose Herzinsuffizienz besonders häufig zu beobachten. Darunter ist die potenziell lebensbedrohliche Hyperkaliämie besonders problematisch. Ihr Auftreten wird durch viele Risikofaktoren in dieser Patientengruppe begünstigt.
Einer davon kann die Therapie mit dem Aldosteronantagonisten Spironolacton sein. Keinesfalls darf der Serum-Kaliumspiegel 5 mmol/l übersteigen. Bei Risikopatienten (Diabetikern, Niereninsuffizienten) ist eine engmaschigere Überwachung erforderlich. Geschieht dies nicht, besteht Gefahr für Herzrhythmusstörungen oder sogar einen Herzstillstand. Mehr zum "Risiko Spironolacton" lesen Sie im aktuellen AMTS-Spezial (DAZ 29/2013 auf Seite 50)
19.07.2013, 15:31 Uhr