Der 17. POP-Fall

Eine Patientin mit Herzrhythmusstörungen

14.08.2013, 15:23 Uhr


Die 83-jährige Frau C. Z. litt bei ihrem Einzug ins ­Pflegeheim vor vier Jahren unter dem Lendenwirbelsäulensyndrom und Osteoporose. Im Laufe der Zeit verschlechterte sich ihre zunächst milde Demenz. Zudem manifestierte sich ein ­Parkinson-Syndrom. Nun kommt noch ein akuter Atemwegsinfekt hinzu, der antibiotisch behandelt werden muss.

In letzter Zeit machte ihr Blutdruck zusätzliche Probleme. Normalerweise ist sie eher hypotonisch, hat aber phasenweise eine erhöhte Pulsfrequenz von über 160 Schlägen in der Minute. Derzeit leidet sie noch unter einer starken Erkältung. Der aktuelle POP-Fall zeigt, wie eine Akutmedikation, wie eine Antibiose, in jedem Fall mit dem gesamten Fall abgeglichen werden sollte und welche Punkte zur Vermeidung von Herzrhythmusstörungen beachtet werden müssen. Den 17. POP-Fall lesen Sie morgen in der DAZ 2013/33 oder bereits heute auf DAZ.online.

In der DAZ-Serie "Klinische Pharmazie - POP" wurden bislang folgende Fallbeispiele veröffentlicht:


DAZ.online