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Burn-out-Syndrom
Arbeit zwischen Lust und Frust
„Burn-out“ galt noch vor Kurzem als Modewort zur Beschreibung einer gewissen Unlust am Arbeitsplatz mit depressiven Stimmungen. Inzwischen gilt das Burn-out-Syndrom als psychische Krankheit, die sich von der Depression unterscheidet.
Die Arbeit ist eine wichtige Ressource unserer seelischen Gesundheit: Durch sie erfahren wir Anerkennung und stärken unser Selbstbewusstsein. Doch wenn uns die Arbeit ständig überfordert, macht sie uns krank. Es liegt in unserer persönlichen, aber auch gesellschaftlichen Verantwortung, die richtige Balance zwischen Arbeit und Erholung zu wahren, um die Gesundheit zu erhalten.
Wie Psychotherapeuten das Burn-out-Syndrom von der Depression abgrenzen und wie die Neurobiologen die Entstehung des Burn-out-Syndroms erklären, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der DAZ.
Stuttgart - 31.10.2013, 09:23 Uhr