Enzyme - die Alternative bei Gelenkbeschwerden

15.05.2014, 23:59 Uhr


Schmerzende Gelenke gehören für rund 25 Prozent der deutschen Bevölkerung zum Alltag. Allein fünf Millionen Menschen sind von Arthrose betroffen und auf die Einnahme schmerzlindernder und entzündungshemmender Präparate angewiesen. Enzympräparate bieten da eine schonende und gleichzeitig nachhaltig wirksame Alternative.

Unsere Gelenke sind ständig in Bewegung: Mehrere hundert Mal bewegen wir unsere Arme täglich, 270 Millionen Schritte machen wir in unserem Leben – das sind 160.000 Kilometer. Und nicht nur das. Auf unseren Gelenken lastet regelmäßig ein enormer Druck. Kein Wunder, dass sie anfällig für Verschleißerscheinungen und Erkrankungen sind. Gelenkbeschwerden wie Arthrose sind deshalb weit verbreitet. Allein fünf Millionen Menschen in Deutschland sind von Arthrose betroffen, einem schmerzhaften Verschleiß des Gelenkknorpels. Arthrose ist nicht heilbar, lässt sich aber gut behandeln. Häufig sind die Betroffenen allerdings auf eine Dauertherapie angewiesen. Hier sind daher möglichst nachhaltig wirksame und gleichzeitig schonende Medikamente gefragt.

Enzyme gegen die Entzündung

Wesentliches Therapieziel bei entzündlichen Gelenkbeschwerden ist die Reduktion der Schmerzen, damit das Gelenk ausreichend bewegt werden kann. Denn Bewegung trägt entscheidend zur Verlangsamung der Degeneration bei: Regelmäßige Bewegung fördert den Stoffwechsel in den Gelenken, Abbauprodukte können abtransportiert werden. Außerdem entlasten trainierte Muskeln die geschädigten Knochen- und Knorpelbereiche. Je nach Schmerzintensität ist zunächst die Behandlung mit einem klassischen Schmerzmittel erforderlich. Für die  Dauertherapie hat sich die Einnahme von Enzymkombinationspräparaten wie Wobenzym® plus als nachhaltig wirksame und gleichzeitig schonende Alternative bewährt. Enzyme fördern die raschere Abheilung von Entzündungen und aktivieren die körpereigene Selbstheilung. Die Kombination der beiden Enzyme Bromelain und Trypsin mit dem Flavonoid Rutosid wirkt sowohl entzündungshemmend als auch abschwellend und lindert dadurch die Schmerzen nachhaltig. Rutosid unterstützt den abschwellenden Effekt und wirkt antioxidativ. Dabei sind Enzymkombinationen sehr gut verträglich und können daher auch langfristig problemlos angewandt werden. Nebenwirkungen wie Blutungen im Magen-Darm-Trakt oder ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind bei der Enzymtherapie nicht bekannt.

Enzyme bieten auch in der Kombination mit klassischen Schmerzmitteln Vorteile. Denn bei gleichzeitiger Einnahme von Enzymkombinationspräparaten und NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) kann die Dosis des Schmerzpräparats deutlich reduziert werden.

Weitere Infos unter: www.wobenzym.de


Ilona Kern