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Jede Ausgabe der DAZ wird im Schnitt von 60,3 Prozent der Apothekenleiter und 53,0 Prozent ihrer approbierten Angestellten gelesen. Innerhalb der letzten drei Monate vor der Befragung eine DAZ gelesen hatten sogar 83,6 Prozent der Apothekenleiter und 81,5 Prozent der angestellten Apotheker. Im Markt der Fachzeitschriften für Apothekerinnen und Apotheker hat in dieser Hinsicht nur die Pharmazeutische Zeitung (PZ) höhere Werte. Dies kann kaum verwundern, da die PZ als offizielles Zentralorgan der ABDA automatisch an alle Apotheken geschickt wird. Auf Platz zwei der verbandsunabhängigen Apothekerzeitschriften folgt mit der Apotheker Zeitung (AZ) die „Montagsausgabe“ der DAZ. Sie erreicht pro Ausgabe 42,2 Prozent der Apothekenleiter und Approbierten, in den zwölf Wochen vor der Befragung wurde sie von 73,1 Prozent der Apothekenleiter gelesen.

Spitzenwerte nimmt die DAZ bei der Verständlichkeit und Praxisnähe ein: 78 Prozent der Apothekenleiter und Approbierten bescheinigen ihr, Sachverhalte verständlich zu vermitteln, und 59 Prozent, dass sie praxisnahe Informationen zur Führung einer Apotheke vermittelt – diese Werte erreicht keine andere Fachzeitschrift für Apotheker. Die hohe Wertschätzung der DAZ bei ihren Lesern schlägt sich auch in der hohen Leser-Blatt-Bindung nieder: 90 Prozent der Apothekenleiter und approbierten Angestellten, die die DAZ lesen, würden die DAZ vermissen, wenn es sie nicht mehr gäbe.

Das ebenfalls im Deutschen Apotheker Verlag erscheinende Schwesterblatt für die pharmazeutisch-technischen Assistenten, die PTAheute, erreicht in ihrer Zielgruppe ebenfalls hervorragende Werte. 98,2 Prozent der PTA und Pharmazieingenieure kennen die PTAheute, jede Ausgabe wird im Schnitt von 67,8 Prozent dieser Berufsgruppe gelesen, und eine der letzten zwölf Ausgaben hatten sogar 85,7 Prozent in der Hand. Und von diesen PTA und Pharmazieingenieuren würden 97 Prozent „ihre“ PTAheute vermissen. Damit ist PTAheute erneut der erfolgreichste und beliebteste PTA-Titel im Markt.