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BMG, Phagro, AOK, etc.
Das sind die Reaktionen auf das Honorar-Gutachten
Viele Politiker und Verbände hatten sich zu den Vorab-Versionen des Honorar-Gutachtens bislang nicht äußern wollen. Nun gibt es aber plötzlich ein finales Papier. Wie reagiert die Gesundheitspolitik? Was sagt das BMG aus gesundheitspolitischer Sicht? Was hat der Großhandelsverband Phagro vor? Und wie kommen die Vorschläge der Gutachter bei den Krankenkassen und in der Pharmaindustrie an? DAZ.online hat nachgefragt.
Das Bundesgesundheitsministerium wollte die Fragen von DAZ.online zu den gesundheitspolitischen Folgen des Gutachtens nicht kommentieren und verweist auf die Antworten des Bundeswirtschaftsministerium.
Sabine Dittmar: „Nachdem in den zurückliegenden Wochen viel über das Honorargutachten spekuliert wurde, ist es gut, dass es jetzt endlich offiziell vorliegt. Damit kann die weitere Diskussion nun anhand von Daten und Fakten geführt werden.“
Kordula Schulz-Asche: „Ich freue mich, dass Frau Zypries meiner Bitte gefolgt ist und das Gutachten nun veröffentlicht wurde. Jetzt können alle Beteiligten auf gleicher Informationsbasis über die nächsten Schritte diskutieren.“
Christine Aschenberg-Dugnus: „Da ich nichts von überstürzten Kommentaren halte, werde ich – wie immer – das Gutachten mit der nötigen kritischen Distanz in Ruhe lesen und durchdenken.“
3 Kommentare
Ersparnis?
von Karl Friedrich Müller am 28.12.2017 um 11:11 Uhr
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Geschickter TERMIN
von Heiko Barz am 23.12.2017 um 13:03 Uhr
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Stimmt es
von Karl Friedrich Müller am 23.12.2017 um 7:25 Uhr
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