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DAZ-Adventskalender 2018
Adventsrätsel - Antworten
01.12.2018, 01:56 Uhr
![24. Dezember: Das
Pusten entfernt die Flamme so weit vom Docht, dass Brennstoffzufuhr und
Temperatur so stark sinken, dass die Flamme nicht mehr brennen kann. Theoretisch
kann man jede Flamme ausblasen, wenn der Luftstrom stark und groß genug ist. Mit viel Dynamit soll man ganze Feuer ausblasen können. (Foto: mikebause / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/4/b/b/1/4bb12f33ad0526f0d694623a379b39c93432d65c/24%20Kerzen%20mikebause%20AdobeStock_15448413-3872x2205-637x363.jpeg)
24. Dezember: Das Pusten entfernt die Flamme so weit vom Docht, dass Brennstoffzufuhr und Temperatur so stark sinken, dass die Flamme nicht mehr brennen kann. Theoretisch kann man jede Flamme ausblasen, wenn der Luftstrom stark und groß genug ist. Mit viel Dynamit soll man ganze Feuer ausblasen können. (Foto: mikebause / stock.adobe.com)
![23. Dezember: Bei der anionischen Polymerisation entsteht aus Cyanacrylsäureestern Sekundenkleber. (Foto: Egorius / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/a/d/2/d/ad2d3ac5122226c8b75c61f5d4ccaedc5e4fecd3/23%20Kleber%20tritt%20aus%20Tube%20Quelle%20Egorius%20AdobeStock_22797656-3268x1863-637x363.jpeg)
23. Dezember: Bei der anionischen Polymerisation entsteht aus Cyanacrylsäureestern Sekundenkleber. (Foto: Egorius / stock.adobe.com)
![22. Dezember: Zahnwale haben nur
ein Nasenloch, das Blasloch genannt wird. Die bekannteste Familie der Zahnwale
sind die Delfine. (Foto: bernardbodo / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/c/4/7/5/c475240e2696b1af00dae58020ecd032a84dffec/22%20Frau%20putzt%20Nase%20Quelle%20bernardbodo%20AdobeStock_174471970-6720x3830-637x363.jpeg)
22. Dezember: Zahnwale haben nur ein Nasenloch, das Blasloch genannt wird. Die bekannteste Familie der Zahnwale sind die Delfine. (Foto: bernardbodo / stock.adobe.com)
![21. Dezember: Wolken sind sichtbar,
weil das Licht an mikroskopisch kleinen Schwebeteilchen gestreut wird. Diese
Art der Streuung nennt man den Tyndall-Effekt. (Foto: fovito / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/a/9/a/f/a9af389876b06349ee31a0e3035cf82447f194ca/21%20Wolken%20Quelle%20fovito%20AdobeStock_24707778-4752x2709-637x363.jpeg)
21. Dezember: Wolken sind sichtbar, weil das Licht an mikroskopisch kleinen Schwebeteilchen gestreut wird. Diese Art der Streuung nennt man den Tyndall-Effekt. (Foto: fovito / stock.adobe.com)
![20. Dezember: Wir suchten das Lied Stille Nacht, Heilige Nacht. (Foto: mariesacha / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/0/d/d/c/0ddc15e8cec31f1576c4a67c5a69e818ce49e7df/20%20M%C3%A4dchen%20singt%20in%20Ventilator%20Quelle%20mariesacha%20AdobeStock_214994423-4974x2835-637x363.jpeg)
20. Dezember: Wir suchten das Lied Stille Nacht, Heilige Nacht. (Foto: mariesacha / stock.adobe.com)
![19. Dezember: Wegen des Grundsatzes der Energieerhaltung (Energieerhaltungssatz) wird beim Gefrieren von Wasser genauso viel Wärme frei, wie man zum Schmelzen benötigen würde. Diese Wärme schützt junge Reben und Obstblüten vor dem Erfrieren. (Foto: McNic / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/d/1/a/2/d1a28686e85c9155f664a3829de82628cf011a49/19%20Eis%20auf%20Weintrauben%20Quelle%20McNic%20AdobeStock_52355288-2989x1704-637x363.jpeg)
19. Dezember: Wegen des Grundsatzes der Energieerhaltung (Energieerhaltungssatz) wird beim Gefrieren von Wasser genauso viel Wärme frei, wie man zum Schmelzen benötigen würde. Diese Wärme schützt junge Reben und Obstblüten vor dem Erfrieren. (Foto: McNic / stock.adobe.com)
![18. Dezember: Johann Gottlob Leidenfrost hat den Effekt der auf heißem Untergrund springenden („tanzenden“) Wassertropfen, den sogenannten Leidenfrost-Effekt, erstmalig beschrieben. (Foto: alexandersw / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/7/c/c/b/7ccb477f7294a55ad73dd838272b4148547fd8ff/18%20Wassertropfen%20auf%20hei%C3%9Fer%20Herdplatte%20Quelle%20alexandersw%20AdobeStock_85573068-5760x3283-637x363.jpeg)
18. Dezember: Johann Gottlob Leidenfrost hat den Effekt der auf heißem Untergrund springenden („tanzenden“) Wassertropfen, den sogenannten Leidenfrost-Effekt, erstmalig beschrieben. (Foto: alexandersw / stock.adobe.com)
![17. Dezember: Die Wurst reißt bei zu großer Hitze in Längsrichtung. (Foto: HLPhoto / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/b/d/e/3/bde39f2e810358719f5453c1a0ab4ce3a7fae560/17%20W%C3%BCrste%20Quelle%20HLPhoto%20AdobeStock_36560252-4672x2661-637x363.jpeg)
17. Dezember: Die Wurst reißt bei zu großer Hitze in Längsrichtung. (Foto: HLPhoto / stock.adobe.com)
![16. Dezember: Gesucht war der Ig-Nobelpreis. Die Auszeichnung für skurrile Forschungsarbeiten wird an der amerikanischen Universität Harvard verliehen. Das englische Wort „ignoble“ heißt übersetzt „unehrenhaft“. (Foto: taa22 / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/e/7/8/e/e78e487c79ce3963a7680cf3f790d2bccf9a7e72/16%20Bierglas%20Quelle%20taa22%20AdobeStock_210310694-5760x3282-637x363.jpeg)
16. Dezember: Gesucht war der Ig-Nobelpreis. Die Auszeichnung für skurrile Forschungsarbeiten wird an der amerikanischen Universität Harvard verliehen. Das englische Wort „ignoble“ heißt übersetzt „unehrenhaft“. (Foto: taa22 / stock.adobe.com)
![15. Dezember: Zwischen den verspiegelten Elementen einer Thermoskanne befindet sich ein Vakuum. Es verhindert den Wärmeaustausch mit der Umgebung. (Foto: vasiliikovbasyuk / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/4/9/5/9/4959b7ac97321ea939fa585d2361eb8cbac7a9a6/15%20Thermoskanne%20Quelle%20vasiliikovbasyuk%20AdobeStock_196969839-5688x3238-637x363.jpeg)
15. Dezember: Zwischen den verspiegelten Elementen einer Thermoskanne befindet sich ein Vakuum. Es verhindert den Wärmeaustausch mit der Umgebung. (Foto: vasiliikovbasyuk / stock.adobe.com)
![14. Dezember: Bei der Herstellung von Zuckerwatte verlieren die Zuckerteilchen ihre ursprünglich kristalline Form, sie sind amorph, was sie weich wie Watte macht. (Foto: dero2084 / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/0/6/1/d/061d7b9e793a17f25f9107e31a4108a616267bcd/14%20Zuckerwatte%20Quelle%20dero2084%20AdobeStock_164755892-5848x3330-637x363.jpeg)
14. Dezember: Bei der Herstellung von Zuckerwatte verlieren die Zuckerteilchen ihre ursprünglich kristalline Form, sie sind amorph, was sie weich wie Watte macht. (Foto: dero2084 / stock.adobe.com)
![13. Dezember: Die richtige Antwort lautet Teflon
(Polytetrafluorethylen). (Foto: A_Bruno - stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/1/6/6/6/16664957647fb8ed50f612d36a4411c3fb1f5941/13%20Spiegelei%20Quelle%20A_Bruno%20AdobeStock_48401354-4986x2841-637x363.jpeg)
13. Dezember: Die richtige Antwort lautet Teflon (Polytetrafluorethylen). (Foto: A_Bruno - stock.adobe.com)
![12. Dezember: Wir suchten nach dem Endosperm. (Foto: Irene Yuste / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/8/3/a/e/83ae07561b236ec47e4d418afc8d001f4debd613/12%20Popcorn%20Mais%20Quelle%20Irene%20Yuste%20AdobeStock_134137632-5184x2955-637x363.jpeg)
12. Dezember: Wir suchten nach dem Endosperm. (Foto: Irene Yuste / stock.adobe.com)
![11. Dezember: Gesucht waren die Mucine (Schleimstoffe). (Foto: Photocreatief / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/1/e/5/6/1e563c7316ef8bdc87e11f579bbcb57524e97db1/11%20Taucherbrille%20Quelle%20Photocreatief%20AdobeStock_124382748-5616x3201-637x363.jpeg)
11. Dezember: Gesucht waren die Mucine (Schleimstoffe). (Foto: Photocreatief / stock.adobe.com)
![10. Dezember: Gesucht war der Bernoulli-Effekt. (Foto: Nikita / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/7/3/b/9/73b91ffaac2daa154411cba547453a2c5592552d/10%20Duschvorhang%20Quelle%20Nikita%20AdobeStock_21213813-4263x2433-637x364.jpeg)
10. Dezember: Gesucht war der Bernoulli-Effekt. (Foto: Nikita / stock.adobe.com)
![9. Dezember: Wir suchten das Element Kupfer – auch bekannt
als „Erz von der griechischen Insel Zypern“, wovon sich der lateinische Name
ableitet. (Foto: jd-photodesign / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/a/5/2/f/a52ff72616abe73e74e77ed8250a191c3828d2a9/09%20Zimtstern%20jd-photodesign%20Quelle%20AdobeStock_181974912-6000x3420-637x363.jpeg)
9. Dezember: Wir suchten das Element Kupfer – auch bekannt als „Erz von der griechischen Insel Zypern“, wovon sich der lateinische Name ableitet. (Foto: jd-photodesign / stock.adobe.com)
![8. Dezember: Wir suchten die Caseine. Casein-Mizellen
sind relativ stabil gegenüber hohen Temperaturen, aber Säure oder Enzyme können
zum Zerfallen der Mizellen führen: Die Caseine verklumpen und die Milch flockt
aus. (Foto: mittelgrau / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/d/d/6/f/dd6f6d093d33aba6f0d7c65a3f3c3d45d4d1b688/08%20Milchkaffee%20Quelle%20mittelgrau%20AdobeStock_32152856-4368x2490-637x363.jpeg)
8. Dezember: Wir suchten die Caseine. Casein-Mizellen sind relativ stabil gegenüber hohen Temperaturen, aber Säure oder Enzyme können zum Zerfallen der Mizellen führen: Die Caseine verklumpen und die Milch flockt aus. (Foto: mittelgrau / stock.adobe.com)
![7. Dezember: Durch den im Teig eingeschlossenen
Sauerstoff wird Ascorbinsäure zu Dehydroascorbinsäure oxidiert. (Foto: Doris Heinrichs / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/7/c/3/6/7c36f459043d68ef59067c730bde8aef09ba57c8/07%20Brotteig%20Quelle%20Doris%20Heinrichs%20AdobeStock_30846564-4288x2444-637x363.jpeg)
7. Dezember: Durch den im Teig eingeschlossenen Sauerstoff wird Ascorbinsäure zu Dehydroascorbinsäure oxidiert. (Foto: Doris Heinrichs / stock.adobe.com)
![6. Dezember: Die Zutat, die wir gesucht haben, ist Zuckersirup
(Glucosesirup). (Foto: Jenny Sturm / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/5/d/f/0/5df0763fcc0cc6238417214c1b03fb569fa4b3f9/06%20Muffin%20Quelle%20Jenny%20Sturm%20AdobeStock_73365772-5616x3201-637x363.jpeg)
6. Dezember: Die Zutat, die wir gesucht haben, ist Zuckersirup (Glucosesirup). (Foto: Jenny Sturm / stock.adobe.com)
![5. Dezember: Schokolade sollte idealerweise bei 18
Grad Celsius gelagert werden. (Foto:
Tanja / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/f/f/d/0/ffd04b71b5810794ccb9ca6da4dccb3275dd943f/05%20Schokolade%20Quelle%20Tanja%20AdobeStock_39671748-5616x3201-637x363.jpeg)
5. Dezember: Schokolade sollte idealerweise bei 18 Grad Celsius gelagert werden. (Foto: Tanja / stock.adobe.com)
![4. Dezember: Der italienische Physiker Carlo G.
Marangoni soll schon 1871 das Phänomen der „Weintränen“ physikalisch
beschrieben haben: „Wenn aus irgendeinem Grund entlang einer freien
Flüssigkeitsoberfläche Unterschiede in der Oberflächenspannung bestehen, strömt
die Flüssigkeit in Richtung des Bereichs der höheren Oberflächenspannung.“
Deshalb spricht man in der Physik vom Marangoni-Effekt. (Foto: Mikko Pitkänen / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/4/a/7/7/4a77eabc5fa7c0c46fc93792ade63bfa7ff32a17/04%20Weinglas%20Quelle%20Mikko%20Pitk%C3%A4nen%20AdobeStock_5976229-4910x2801-637x363.jpeg)
4. Dezember: Der italienische Physiker Carlo G. Marangoni soll schon 1871 das Phänomen der „Weintränen“ physikalisch beschrieben haben: „Wenn aus irgendeinem Grund entlang einer freien Flüssigkeitsoberfläche Unterschiede in der Oberflächenspannung bestehen, strömt die Flüssigkeit in Richtung des Bereichs der höheren Oberflächenspannung.“ Deshalb spricht man in der Physik vom Marangoni-Effekt. (Foto: Mikko Pitkänen / stock.adobe.com)
![3. Dezember: Beim Food-Trend „Dragon Breath“ ist der flüssige Stickstoff für den Qualm verantwortlich. (Foto: Anton Belovodchenko / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/b/1/8/0/b180b053bc860f924410382e8b56f4cb4533389b/03%20Atemwolke%20Quelle%20Anton%20Belovodchenko%20AdobeStock_173170439-5184x2946-637x362.jpeg)
3. Dezember: Beim Food-Trend „Dragon Breath“ ist der flüssige Stickstoff für den Qualm verantwortlich. (Foto: Anton Belovodchenko / stock.adobe.com)
![2. Dezember: Der Vertreter der großen Glühwürmchen-Familie, der am stärksten leuchtet, ist Photinus
pyralis – die meistverbreitete Leuchtkäferart in Nordamerika. (Foto: Cathy Keifer / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/d/3/e/9/d3e9d702c2ae844996fa4103b58f10fd43a200fa/02%20Gl%C3%BChw%C3%BCrmchen%20Quelle%20Cathy%20Keifer%20AdobeStock_8679284-3630x2067-637x363.jpeg)
2. Dezember: Der Vertreter der großen Glühwürmchen-Familie, der am stärksten leuchtet, ist Photinus pyralis – die meistverbreitete Leuchtkäferart in Nordamerika. (Foto: Cathy Keifer / stock.adobe.com)
![1. Dezember: Der Gattungsname des gesuchten braunschwarzen Farbstoffes lautet Sepia. (Foto: BillionPhotos.com / stock.adobe.com)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/5/b/b/9/5bb95090ab854f1bbb8f0c6ddb858e16b5de7a0f/01%20Tinte%20Quelle%20BillionPhotos.com%20AdobeStock_220471655-4900x2791-637x363.jpeg)
1. Dezember: Der Gattungsname des gesuchten braunschwarzen Farbstoffes lautet Sepia. (Foto: BillionPhotos.com / stock.adobe.com)
Hier finden Sie die Antworten seit dem 1. Dezember.
In der oben stehenden Bildergalerie erscheint die Lösung stets am Tag nach Ablauf des aktuellen Rätsels.
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