#WirktLokal

Neue Apotheken-Umschau-Kampagne will zeigen, was Apotheken leisten

Stuttgart - 14.01.2019, 07:00 Uhr

Die  „Apotheken
Umschau“ will mit ihrer neuen Kampagne offensiv für die vielen Leistungen der
Apotheken vor Ort werden. ( r / Foto:  Wort & Bild)

Die „Apotheken Umschau“ will mit ihrer neuen Kampagne offensiv für die vielen Leistungen der Apotheken vor Ort werden. ( r / Foto: Wort & Bild)


„Danke, Apotheke“ und DocMorris-Konter

#WirktLokal ist nicht die erste Kampagne, mit der der Verlag öffentlich seine Unterstützung für die Apotheke vor Ort zeigt. Kurz nach dem EuGH-Urteil war die „Danke, Apotheke“-Kampagne an den Start gegangen. Ein  60-Sekunden-Werbespot stellte die Leistungen der Apotheke in den Vordergrund und lief zur besten Sendezeit im Fernsehen. Die Kernbotschaft: „Danke, Apotheke. Wir wissen, was wir an dir haben. Danke für die Empfehlungen und Tipps – einfach mal so. Danke, dass du uns Sicherheit gibst und einfach in der Nähe bist. Jeden Tag und wenn alles schläft.“

Im Sommer 2017 wurde die Kampagne dann mit einer Postkartenaktion fortgesetzt. In einer Ausgabe der Apotheken Umschau fand sich eine Postkarte, mit der Patienten ihrer Apotheke „Danke“ sagen konnten – persönlich oder per Post. Zum Tag der Apotheke 2018 war sie erneut sowohl in TV und Radio als auch über Social-Media-Kanäle zu sehen. In der Apotheken Umschau lagen auch wieder die „Danke, Apotheke"-Postkarten bei, die Kunden in der Apotheke mit einem Dankesgruß abgeben können.

Die Kampagne wurde unter anderem mit dem Expopharmmedienpreis ausgezeichnet.

„Wer krank ist, sollte nicht auf seine Medikamente warten müssen“

Zur Expopharm im vergangenen Jahr konterte der Verlag dann eine Plakataktion von DocMorris. Der Versender warb in einzelnen Städten mit dem Slogan „Wer ins Bett gehört, sollte nicht in die Apotheke müssen“. Darauf abgebildet war eine schlafende Frau, eine Packung ACC akut und eine Vick VapoRub. Dazu das Versprechen: „Bis zu 50 Prozent billiger.“ Wort & Bild setzte dem ein „Wer krank ist, sollte nicht auf seine Medikamente warten müssen“ entgegen.  



jb / DAZ.online
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