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Über Lieferengpässe reden, reicht nicht, Taten sind gefragt, da muss Druck her. Druck macht DocMo und will gegen die Apothekenreform klagen, wenn sie wie angekündigt kommt. Angekündigt ist unsere Honorarerhöhung, aber wann sie kommt? Ein paar Honorarverbesserungen sind für Klaus Michels, Chef des westfälisch-lippischen Apothekerverbands, allerdings kein Grund, unsere Gleichpreisigkeit zu opfern, er warnt vor dem Spahn-ABDA-Coup in dieser Form. Was daraus wird? Hoffen wir auf Stabilität, die besser ist als beim Securpharm-System – das nämlich läuft nur „weitgehend stabil“.
5. August 2019
Einen „Taschenspielertrick“ nennt DocMorris-Chef Heinrich das Vorhaben Spahns, das Rx-Boni-Verbot vom Arzneimittelgesetz ins Sozialgesetzbuch zu verschieben, um es so für alle GKV-Versicherten verbindlich zu machen. Und er droht mit Klage, wenn die Apothekenreform so kommt, wie angekündigt. Klar, mein liebes Tagebuch, ein Rx-Boni-Verbot für GKV-Rezepte – das gefällt dem EU-Versender DocMorris so gar nicht. Die niederländische Versandapo setzt darauf, in Zukunft, erst recht wenn’s E-Rezept kommt, Rezepte en masse abzufischen, indem sie mit Boni-Zahlungen lockt. Schon 2017 soll das Unternehmen knapp zwei Drittel seiner Umsätze mit dem Verkauf von Rx-Präparaten gemacht haben. Mit der Gesetzesänderung wolle das Bundesgesundheitsministerium eine „Schutzmauer“ für deutsche Apotheker bauen, um Wettbewerb zu verhindern, tönt es aus der niederländischen Versandzentrale. Mein liebes Tagebuch, dem Bundesgesundheitsminister ist es bewusst, dass diese Gesetzesänderung von der EU durchleuchtet werden muss, Spahn will das Gesetzespaket daher noch vor der parlamentarischen Besprechung auf EU-Ebene abstimmen. Wir werden sehen, ob das Rx-Boni-Verbot in dieser Form Bestand hat. Übrigens, DocMorris geht nach wie vor davon aus, eng mit lokalen Apotheken kooperieren zu wollen: Man wolle eine Internetplattform einrichten, auf der Vor-Ort-Apotheken eigene Angebote einstellen könnten, hieß es. Online-Handel und stationäre Apotheken müssten sich nach Ansicht von DocMorris-Chef Heinrich enger vernetzen. Auf alle Fälle, mein liebes Tagebuch, denn nur so kann DocMorris besser wachsen, expandieren, Apothekendaten generieren und letztlich Apotheken schlucken. Da freuen wir uns auf die neue DocMo-Welt.
Lieferengpässe, Lieferengpässe – keine Apothekerin, kein Apotheker, die derzeit nicht über dieses Desaster klagen. Dass es in Deutschland mal so weit kommen muss! Um die 300 „Defekte“ sind für manche Apotheken schon Alltag. Verschärft wird die Situation noch durch den neuen Rahmenvertrag, der vorgibt, dass wir Apothekers bei der Suche nach geeigneten Alternativen den engen Grenzen der Wirtschaftlichkeitsansprüche der Kassen genügen müssen. Der Sprecher der Bayerischen Landesapothekerkammer (BLAK) verkündet: „Lieferengpässe sind eines der größten Ärgernisse im Arbeitsalltag.“ Die BLAK sieht die Politik in Zugzwang. „Die Politik muss die Arzneimittelhersteller dazu verpflichten, jederzeit Medikamente in der benötigten Menge bereitzustellen“, fordert Kammerpräsident Thomas Benkert. Und der Chef des Bayerischen Apothekerverbands, Hans-Peter Hubmann, fügt hinzu, dass die Fachkompetenz der Apotheker erweitert werden müsse. Außerdem müsste es für Arzneimittelhersteller eine frühzeitige Informationspflicht geben, sobald Lieferengpässe absehbar seien. Mein liebes Tagebuch, fein, alles richtig, alles wichtig, das können wir nur unterschreiben. Aber wie setzen wir das durch? Da muss irgendwie Druck her und anhaltendes mediales Gewitter, sonst passiert nichts! Und es muss sich rasch etwas tun, denn immerhin kostet uns der Mehraufwand, den wir mit den Lieferengpässen an der Backe haben, im Durchschnitt fünf Stunden pro Woche, den uns niemand bezahlt und der uns von wichtigen pharmazeutischen und beratenden Tätigkeiten abhält. Da muss endlich eine großangelegte Medienkampagne von Seiten der ABDA anlaufen!
6. August 2019
Der Plan! Ohgottohgott, mein liebes Tagebuch, mir schwant nichts Gutes. Darum geht’s: Laut Koalitionsvertrag musste sich die Groko damit befassen, einen Plan zu erarbeiten, um das Leben auf dem Land (auch die medizinische Versorgung ländlicher Regionen) attraktiver zu machen. Die Federführung der damit beauftragten Kommission lag bei Heimatminister Seehofer, Landwirtschaftsministerin Klöckner und Familienministerin Giffey, ein Trio infernal. Mein liebes Tagebuch, damit wäre fast schon alles gesagt. Was soll dabei herauskommen!? Genau, viel heiße Luft. Schauen wir auf die für unseren Bereich relevanten Themen. Ein Ergebnis: Die Kommission stellt fest, dass es in ländlichen Räumen „vielerorts“ einen Mangel an ambulanten Ärzten, Apothekern, Hebammen und Pflegekräften gibt. Wer hätte das gedacht! Und nun zur Lösung: Mehr digitale und telemedizinische Angebote sollte es geben, meint die Kommission, Mobilitätskonzepte oder erweiterte (digitale) Versorgungsangebote durch Apotheken. Mein liebes Tagebuch, mit anderen Worten: Die Lösungen heißen also rollende Arztpraxen und „chattende“ und „skypende“ Apotheker. Na fein, da geht die Post, pardon, die Bits und Bytes ab. Und als Krönung soll sich zur Versorgung mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln auch noch der Online-Versandhandel mit der ortsnahen Versorgung durch Apotheken abstimmen. Was genau die Seehofer-Klöckner-Giffey-Kommission uns damit sagen will, weiß sie vermutlich selbst nicht – oder will sie uns die von DocMo avisierte Zusammenarbeit zwischen dem EU-Versender und Vor-Ort-Apos unterjubeln? Mein liebes Tagebuch, so wird nichts draus. Die Versorgung ländlicher Regionen kriegen wir Apothekers doch besser selbst gebacken – wenn wir uns mal zusammensetzen und ein Maßnahmenbündel schaffen. Aber das sollten wir schleunigst tun, wenn wir keinen Seehofer-Klöckner-Giffey-Plan wollen.
7. August 2019
Freuen wir uns mal nicht zu früh! Die bescheidene Erhöhung unseres Apothekenhonorars, die sich aus einer Erhöhung der Notdienstpauschale und der BtM-Vergütung zusammensetzt, wird wohl so schnell nicht kommen. Die in einer Sammelverordnung zusammengefassten Honorarerhöhungen wurden bekanntlich aus der Apothekenreform ausgegliedert. 65 Mio. Euro mehr Honorar sollen es ingesamt sein, mit denen uns Spahn die nächsten Jahre bei Laune halten will. Das Bundeskabinett hat sie bereits beschlossen, jetzt steht noch der Beschluss des Bundesrats aus, er soll am 20. September erfolgen. Und dann? Dann werden die Änderungen verkündet – und treten nach einer Wartefrist von drei Monaten in Kraft. Mein liebes Tagebuch, das ist für Regelungen zum Apothekenhonorar so vorgesehen. Während andere Verordnungsänderungen in der Regel unmittelbar nach der Verkündung in Kraft treten, ist für Änderungen zum Apothekenhonorar eine Wartefrist von drei Monaten vorgesehen. Das bedeutet: Stimmt der Bundesrat unserer Honorarerhöhung zu, dürfen wir uns auf Weihnachten freuen – Ende Dezember könnte es mehr Kohle für Nachtdienst und BtM-Doku geben.
Das hätte wirklich was: „Lieferengpässe“ als Unwort des Jahres! Gunnar Müller, Apotheker und Fraktionsvorsitzender der BasisApotheker in der westfälisch-lippischen Kammerversammlung, hat den Vorschlag meines lieben Tagebuchs aufgegriffen, „Lieferengpässe“ zum Unwort des Jahres vorzuschlagen. Als Begründung formulierte er: Der Begriff „Lieferengpässe“ ist eine „verharmlosende und durch seine kategorische Stringenz die Ursachen nicht hinterfragende Beschreibung der Nichtlieferbarkeit eines Produktes“. Müller ordnet „Lieferengpässe“ als „euphemistisch, verschleiernd oder irreführend“ ein. Ja, kann man so formulieren. Er hat den Vorschlag bei der Initiative von vier Sprachwissenschaftlern und einem Journalisten eingereicht, die jährlich das Unwort des Jahres wählen. Drücken wir die Daumen, vielleicht schaffen es die „Lieferengpässe“ – gefühlt sind sie es mindestens genauso wert im öffentlichen Bewusstsein verankert zu werden wie die im Jahr 2017 gekürten „alternativen Fakten“.
8. August 2019
Es klingt, als stünde die ärztliche Therapiehoheit zur Disposition: Die Ärzte wettern gegen die geplante Möglichkeit, künftig Rezepte ausstellen zu können, die die Apotheken mehrfach (insgesamt vier mal) beliefern dürfen. Spahn will diese Option mit dem Apotheken-Stärkungsgesetz einführen. Solche „Wiederholungsverordnungen“ könnten dazu führen, dass Versicherte die Risiken falsch einschätzen und ihren Arzt nicht erneut aufsuchen, wenn es notwendig ist – schieben die Ärzte als Grund vor. Doch die Bedenken sind auch: Sie fürchten um Teile ihres Honorars! Ärzte sehen ihre Chronikerzuschläge gefährdet. Mein liebes Tagebuch, sobald es ans Honorar geht, wird natürlich kritisiert, das ist klar. Dabei sind Wiederholungsrezepte durchaus für viele Chroniker eine Erleichterung. Und die Sorge, dass darunter die Versorgungsqualität leidet, ist so wirklich nicht ganz schlüssig, denn immerhin steht da noch die Apotheke als Kontrollinstanz davor. Und außerdem: Der Arzt entscheidet, ob er ein Wiederholungsrezept ausstellt oder nicht – wo ist das Problem? Immerhin scheint dies auch der neue Ärztekammerpräsident Reinhardt zu sehen: Er sieht „durchaus die Möglichkeit positiver Effekte, wenn – in vertretbaren Fällen – dadurch Bürokratie abgebaut wird und überflüssige Patientenkontakte vermieden werden.“ Mein liebes Tagebuch, genauso ist es.
Letzte Chance, sich aktiv zum Rx-Versandverbot (RxVV) zu bekennen: In der nächsten Woche läuft die Zeichnungsfrist der Petition des Pharmaziestudenten Benedikt Bühler ab, der sich damit für ein RxVV einsetzt. 50.000 Stimmen sind notwendig, noch fehlen „ein paar Stimmen“, mein liebes Tagebuch. Auch die in Apotheken vor Ort gesammelten Unterschriften müssen noch in die Liste eingepflegt werden. Also, Endspurt, es gibt noch was zu tun, bis wir die 50.000 voll haben. Wäre mehr als interessant, wenn das Quorum erreicht wird und wenn wir den weiteren Weg der Forderung nach einem RxVV verfolgen könnten.
9. August 2019
Wenn das System Securpharm, das nun auf eine halbjährige Bilanz zurückschauen kann, „weitgehend stabil“ läuft, dann sorgt das bei den Securpharm-Betreibern und dem Bundesgesundheitsministerium schon für Zufriedenheit. Mein liebes Tagebuch, manche geben sich wohl notgedrungen mit wenig zufrieden. Ein „weitgehend stabiler“ Betrieb für ein Sicherheitssystem, das Arzneimittelfälschungen entdecken soll, ist doch eigentlich ein Armutszeugnis. Wer würde sich in ein Flugzeug setzen, von dem man weiß, dass sein System „weitgehend stabil“ läuft. Das erste halbe Jahr Securpharm zeigt, dass es da noch so einige Fehlerursachen unterschiedlichster Genese gibt. O.k., ist ja auch kompliziert und aufwendig, aber vielleicht hätte man sich erst einmal ein Jahr „Übung“ verordnen sollen, statt es schon offiziell scharf zu schalten – denn sollte eine Apotheke eine Fälschung nicht unverzüglich an die zuständigen Behörden melden, kann dies schon als Ordnungswidrigkeit empfindlich geahndet werden. Derzeit schützt uns davor nur die Tatsache, dass das „Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV)“, das die Verstöße gegen die Verordnung zum Fälschungsschutz ahndet, aus welchen Gründen auch immer noch nicht im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde, obwohl dies schon längst hätte geschehen sollen. Also, mein liebes Tagebuch, in der Praxis zeigt sich immer wieder, dass es beim Securpharm-System, gelinde gesagt, so ab und an klemmt. Manche sprechen von chaotischen Zuständen: Der Server ist bisweilen nicht erreichbar, manche Apotheken drücken Fehlermeldungen weg oder nutzen weiterhin nur den Strichcode statt des 2D-Codes. Wir gehen mit Spannung ins zweite Halbjahr Securpharm – möge noch keine echte Fälschung auf den Markt kommen.
Unser ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hat uns in der letzten Woche in seinem Brief ans Volk den Kabinettsentwurf für das Apotheken-Stärkungsgesetz als „inhaltlich gut“ schmackhaft gemacht: Wir bekommen die Gleichpreisigkeit im GKV-Bereich, wir bekommen mehr Geld und dazu noch die pharmazeutischen Dienstleistungen. Und ja, das Rx-Versandverbot bekommen wir zwar nicht, aber das behalten wir uns als Option in der Hinterhand, wenn die Rechnung mit dem Rx-Boni-Verbot im Sozialgesetzbuch nicht aufgeht. Klaus Michels, Chef des Apothekerverbands Westfalen-Lippe kann diese Euphorie nicht teilen – im Gegenteil, im Interview auf DAZ.online sagt er warum und dass er „dezidiert anderer Auffassung“ als Schmidt ist. Was dann folgt, ist eine messerscharfe Analyse unserer Situation, die uns erwartet, wenn das Rx-Boni-Verbot vom Arzneimittelgesetz ins Sozialgesetzbuch verschoben wird, wie es Spahn vorsieht und von der ABDA mittlerweile akzeptiert wird. Mein liebes Tagebuch, Michels macht deutlich, warum die Gleichpreisigkeit für alle, also auch für die PKV-Versicherten, das „Fundament ist, auf dem die deutsche Vor-Ort-Apotheke ruht“. Das sollte nicht verhandelbar sein, auch nicht für kurzzeitige Vorteile wie beispielsweise die Honorarverbesserungen. Michels Überzeugung: Wenn wir uns auf den Spahnschen Coup einlassen, wie von Schmidt empfohlen, und den PKV- und Selbstzahler-Bereich aufgeben, ihn von der Gleichpreisigkeit ausnehmen, dann fallen sämtliche Argumente weg, die daran anknüpfen, dass ein Arzneimittel sich von anderen Waren unterscheidet, dann „würde sich das Argumentarium zur Rechtfertigung der Preisbindung entscheidend verschlechtern“. Michels sieht durchaus Chancen, das EuGH-Urteil über ein deutsches Gericht erneut dem EuGH vorzulegen, mit dem Ziel das Urteil zu revidieren. Mein liebes Tagebuch, was Michels hier ausbreitet, sollte dringend öffentlich diskutiert werden – bevor unsere Apothekenlandschaft den Bach runtergeht.
Auch das gab’s in dieser Woche: Gerüchte, nach denen womöglich eine Übernahme des ARZ Darmstadt durch den Noventi-Konzern ansteht. Mein liebes Tagebuch, wie es Gerüchte so an sich haben: Nichts Genaues weiß man nicht. Es gibt Spekulationen, die darauf hindeuten. Und dann entstünde da ein neues großes Rezeptabrechnungszentrum, bei dem dann mehr als 40 Prozent aller Apotheken in Deutschland ihre Rezepte abrechnen würden. Und nicht zu vergessen: Zu Noventi gehört auch das Apotheken-Softwarehaus Awinta. Man kann sich vorstellen, dass eine Fusion sinnvoll wäre, auch mit Blick auf elektronische Rezeptsammelstellen und das E-Rezept.
Und dann hätten wir da noch den Apotheker Redemann aus Haltern am See, der zum Islam konvertierte und seitdem alle Menschen von seiner Religion überzeugen will. Mein liebes Tagebuch, als Apotheker hat er Sorge, dass seine Kunden in die Hölle kommen (sic!), wenn sie sich nicht zum Islam bekennen. Seinen Glauben will er der Kundschaft zwar nicht aufdrängen, aber wenn sie ihn auf die Islam-Symbole in seiner Apotheke und die Schriftzeichen auf seinem T-Shirt ansprächen, „dann komme ich mit ihnen über den Islam ins Gespräch“. Mein liebes Tagebuch, Gott, Allah, Brahma, der große Buddha oder wer auch immer bewahre uns vor Apothekern, die ihre Offizin zu religiösen Orten machen wollen. Ich möchte in einer Apotheke weder über den Islam noch über die katholische Kirche noch über eine andere Religion diskutieren. Mir reicht es, wenn unsere Apothekers die Arzneimitteltherapiesicherheit im Fokus haben und das Himmel-Hölle-Spiel anderen überlassen.
7 Kommentare
Dr. Michels - ist das nicht der Kollege ....
von Gunnar Müller, Detmold am 11.08.2019 um 16:25 Uhr
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AW: Dr. Michels - ist das nicht der Kollege
von Georg Dribusch am 11.08.2019 um 19:38 Uhr
Zuviel unbezahlt
von Reinhard Rodiger am 11.08.2019 um 13:39 Uhr
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Zeit für eine APO ... nein nicht die ... für die Apotheken?
von Christian Timme am 11.08.2019 um 13:34 Uhr
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So kann man es auch sehen
von Karl Friedrich Müller am 11.08.2019 um 13:30 Uhr
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Dr.Michels
von Dr.Diefenbach am 11.08.2019 um 12:36 Uhr
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AW: Dr.Michels ... und wie geht es weiter?
von Ulrich Ströh am 11.08.2019 um 13:57 Uhr
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