Was sollte eine Datenbank für die Medikationsanalyse in der öffentlichen Apotheke bieten?
- Arbeitserleichterung für den Anwender
- Unkomplizierte und schnelle Bedienbarkeit (Zeitersparnis)
- Übersichtliche Eingabemaske
- Verfügbarkeit (online/offline/Kassenprogramm)
- Unterstützende Betriebssysteme (Windows, MAC)
- Wissenschaftlich fundierte Aussagen mit Quellenangaben, Studienzusammenfassungen oder Verlinkungen von Fachinformationen etc.
- Regelmäßige Updates (mind. 1 × im Monat)
- Einschluss von patientenindividueller (Alter, Größe, Gewicht) und arzneimittelbezogener Angaben (Einnahmezeitpunkte bzw. –intervalle, Anwendungshinweise)
- Berücksichtigung von Laborwerten inkl. Tools zur Berechnung von Nierenfunktion, BMI etc.
- Anzeige relevanter Interaktionen bzw. Zusammenfassung einzelner Interaktionen und damit Entgegenwirkung des Fatigue-Alerts
- Maßnahmen bei Interaktionen (z. B. über Optimierungstool)
- Erkennung von Doppelmedikationen
- Angabe zu Teilbarkeit, Sondengängigkeit
- Prüfung auf Kontraindikationen, Überdosierungen (ggf. Abgleich mit Laborwerten)
- Erstellung von Arbeitsmaterialien wie des bundeseinheitlichen Medikationsplans (BMP)
- Scannen des 2D-Barcodes auf dem BMP
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