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BPhD im Bundestag
Pharmaziestudierende treffen Ulla Schmidt
Schmidt: Junge Leute müssen den Finger in die Wunde legen
Weitere zentrale Punkte seien die Evaluation der aktuellen Studieninhalte auf ihre Relevanz, die auch nach einer erfolgten Novellierung stetig andauern müsse, um die Ausbildung angehender Apotheker an aktuelle Entwicklungen im Beruf anzupassen.
Die BPhD-Sprecherin stellte klar, dass die Erneuerung der Studieninhalte und -struktur derzeit im Fokus der Vereinsarbeit steht. „Die Novellierung der Approbationsordnung ist weiterhin eines der wichtigsten Vorhaben, das der BPhD gemeinsam mit allen beteiligten Akteuren der Standespolitik und Legislative aktiv vorantreiben möchte.“
Auch die ehemalige Bundesgesundheitsministerin zeigte sich im Anschluss an das Gespräch gegenüber DAZ.online erfreut:
Es war ein interessanter Austausch über verschiedene Themen, die die Pharmaziestudierenden aktuell bewegen – wie etwa mögliche Änderungen an der Approbationsordnung für Apotheker. Ich finde es gut, dass die jungen Leute den Finger in die Wunde legen, auf aktuelle Herausforderungen hinweisen und für ihre Anliegen eintreten. Angesichts der stetigen Weiterentwicklungen im Gesundheitswesen sollten auch die jeweiligen Ausbildungen schritthalten und möglichst interdisziplinär und interprofessionell ausgestaltet sein.“
3 Kommentare
Gleich lange Spieße
von Michael Weigand am 25.10.2019 um 8:03 Uhr
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AW: Gleich lange Spießer
von Dr Schweikert-Wehner am 25.10.2019 um 11:52 Uhr
Ulla Schmidt
von Bernd Küsgens am 24.10.2019 um 18:38 Uhr
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