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Schon wieder brennt es in der Zytostatika-Versorgung. Die aktuelle Großrazzia bei Ärzten, Apothekern und Zyto-Unternehmen in Deutschland zeigt, wie unsauber vieles abläuft in einem Versorgungsbereich, der für die betroffenen Patienten empfindlicher nicht sein könnte. Nach dem Bottroper Skandal und den Vorwürfen gegen den Hamburger Zyto-Apotheker Günter Zeifang wird immer deutlicher: Da liegt ein systematisches Problem vor. Eine Recherche der DAZ aus dem vergangenen Jahr lässt erahnen, wie viel Geld im Zyto-Markt im Umlauf ist und wie unübersichtlich das Geschehen ist.
In Norddeutschland haben am heutigen Dienstagmorgen 420 Polizisten in drei Bundesländern Apotheken, Arztpraxen und Unternehmensräume durchsucht. Erneut geht es um den Verdacht des Abrechnungsbetruges und der Korruption. Medienberichten zufolge soll allein der TK seit 2017 ein Schaden von mehr als 8 Millionen Euro entstanden sein. Im Zentrum des Geschehens scheint der Herstellbetrieb Zytoservice zu stehen – ein Unternehmen, das sich zu einem der größten Hersteller im Zyto-Bereich entwickelt hat und über das Patienten in ganz Deutschland versorgt werden. Wie genau der mutmaßliche Betrug passiert sein soll, wird derzeit noch ermittelt.
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Sollte sich der Verdacht bestätigen, gäbe es einen weiteren Hinweis darauf, dass die Zytostatika-Versorgung in Deutschland krankt. Denn schon vor einigen Jahren hatte es immer wieder Vorwürfe gegen Zyto-Apotheker und Ärzte gegeben – immer wieder ging es um mögliche Kooperationen und Zuweisungsgeschäfte. Mit dem Bottroper Zyto-Skandal folgte dann das Unglaubliche: Der Zyto-Apotheker Peter S. panschte jahrelang Krebsmedikamente, gab diese an Patienten ab und rechnete bei den Krankenkassen falsch ab. Der Apotheker ist inzwischen verurteilt und sitzt im Gefängnis, seine Opfer und deren Familien wollen ihn wegen Mordes anklagen.
Es stellt sich also die Frage: Warum brennt es immer wieder im Zyto-Markt? Welche Strukturen ermöglichen diese Entwicklungen? Um einer Beantwortung dieser Fragen näherzukommen, veröffentlichte die DAZ im vergangenen Jahr ein großes Marktporträt. Das Ergebnis: Die Branche der Zytostatika-Hersteller ist unübersichtlich: Genaue Angaben über die Zahl der Unternehmen gibt es nicht, die Grenze zwischen den Zytostatika-herstellenden Apotheken und Herstellbetrieben ist oft fließend. Gleichzeitig gibt es hinter den Kulissen viel Bewegung: Lokal agierende Apotheker stehen im Wettbewerb zu größeren, zentral arbeitenden Einheiten.
Nicht zu vergessen ist, welche Verantwortung alle Ärzte, Apotheken und Herstellbetriebe in diesem Markt haben: Sie verordnen oder stellen Rezepturen her, die krebskranke Patienten dringend benötigen. Die Überlebensraten in vielen Krebs-Indikationen haben in den vergangenen Jahren zugenommen – immer häufiger können Patienten mit dem richtigen Arzneimittel also geheilt werden.
VZA: 500 Apotheken stellen Zytostatika her
Nach Angaben des Verbandes der Zytostatika herstellenden Apothekerinnen und Apotheker (VZA) gibt es in Deutschland zirka 500 öffentliche und Krankenhausapotheken, die in Reinräumen Zytostatika, parenterale Infusionen oder auch Lösungen zur Schmerztherapie für onkologische Praxen und Kliniken zubereiten. Daneben gibt es Rezeptur-Herstellbetriebe, die von Apotheken mit der Herstellung von individuellen parenteralen Infusionslösungen beauftragt werden.
Zentralisierung und Verdrängungswettbewerb
Branchenkenner sprechen laut DAZ-Recherchen davon, dass es aktuell eine „unglaubliche Dynamik“ im Bereich der Zytostatika-Hersteller gebe, die mit einer zunehmenden Zentralisierung und einem Verdrängungswettbewerb einhergehe. So versuchten größere Hersteller teilweise, lokale Anbieter aus dem Markt zu drängen. Es würden offensiv Onkologen angesprochen, ihre Freiberuflichkeit mit dem Verkauf ihres Arztsitzes an ein vom Hersteller getragenes Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) einzutauschen. Gelockt würden die Ärzte dabei mit lukrativen Geldpaketen. Wie die dort gezahlten Summen allerdings refinanziert werden können, wirft in der Branche Fragen auf. Es wird spekuliert, dass dies nur durch einen vorgesehenen Weiterverkauf an einen finanzstarken Kapitalinvestor geschehen kann.
Doch wer sind eigentlich die großen Mitspieler in diesem schwer durchschaubaren Geflecht? Welche Zielsetzungen haben sie, wer steckt dahinter?
Zytoservice Deutschland GmbH, Hamburg
Im aktuellen Verdachtsfall wird auch gegen das 2002 gegründete Unternehmen Zytoservice ermittelt, das eine dominierende Stellung im Markt hat. 2017 hat die Firma nach eigenen Angaben rund 425.000 parenterale Zubereitungen hergestellt und damit von Hamburg-Jenfeld aus über krankenhausversorgende und Krankenhaus-Apotheken bundesweit über 150 Ärzte und Krankenhäuser beliefert. Entsprechend groß sind die Kapazitäten an dem Standort mit seinen über 300 Mitarbeitern: Der verfügt über 500 Quadratmeter Reinraumfläche, sechs Labore und 24 Werkbänke für die Zytostatika-Herstellung.
Im Dezember 2017 teilte Zytoservice mit, die Herstellungskapazitäten der GHD Gesundheits GmbH Deutschland-Tochter Profusio für die Herstellung von patientenindividuellen Zytostatika in Haan, München und Leipzig übernehmen zu wollen. Ab Februar 2018 werde Zytoservice damit über vier deutsche Standorte mit über 450 Mitarbeitern verfügen und könne damit „beinahe jede Apotheke in Deutschland innerhalb von vier Stunden versorgen“, so das Unternehmen gegenüber der DAZ. Zytoservice plante zuletzt eine deutschlandweite Expansion: Enno Scheel, Gesellschafter und Geschäftsführer der Zytoservice Deutschland-Unternehmensgruppe, sagte dazu: „Wir … haben jetzt die einmalige Gelegenheit, unsere Herstellungskapazitäten im Bereich der Zytostatika-Herstellung so auszuweiten, dass wir mit den zusätzlichen Standorten eine schnelle und regionale Versorgung … deutschlandweit realisieren können.“
Branchenkenner schätzen, dass dieser Schritt gravierende Auswirkungen für den Markt haben dürfte. Insbesondere Zytostatika-versorgende Apotheken vor Ort könnten in Bedrängnis kommen, aber auch Anbieter wie Medipolis und Omnicare. 2016 hatte Zytoservice einen Umsatz von 219,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Anteile werden seit Ende 2016 zu zirka 74 Prozent von dem Private Equity-Unternehmen IK Investment Partners und zu rund 26 Prozent vom Management gehalten. IK Investment Partners ging ursprünglich aus der schwedischen SE Banken hervor und fokussiert sich mit seinen Investments auf Nordeuropa.
Omnicare, Unterföhring
Das Unternehmen aus der Nähe von München bezeichnet sich als Netzwerk für die ambulante Onkologie und ist eine seit 2012 existierende Kooperation von Zytostatika-herstellenden Apotheken. Omnicare stellt damit selbst keine Zytostatika her, deckt aber nach eigenen Angaben bundesweit alle Stufen der onkologischen Medikamentenversorgung ab – als pharmazeutischer Unternehmer, pharmazeutischer Großhandel und via Apotheken. Auf seiner Website stellt Omnicare zudem heraus, bundesweit rund 90 Prozent aller onkologischen Praxen innerhalb von 90 Minuten beliefern zu können. „Omnicare macht sich gemeinsam mit Apotheken stark für die langfristige Erhaltung der wohnortnahen, ambulanten Onkologie“, teilte das Unternehmen auf Anfrage der DAZ mit.
Das Unternehmen setzt sich aus unterschiedlichen Gesellschaften zusammen und verfügt über mehrere Geschäftsbereiche, wie einen Großhandel, die Dr. Römer Kliniken in Calw-Hirsau oder Fortbildungen unter OmniCampus. Gemessen am Umsatz seien der pharmazeutische Bereich mit elf generischen Zytostatika sowie der pharmazeutische Großhandel mit onkologischem Schwerpunkt die größten. Die Herstellung patientenindividueller parenteraler Zubereitungen aus Zytostatika durch die an Omnicare beteiligten Apotheken und Kunden nehme mittelbar für Omnicare einen erheblichen Anteil ein. 2016 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 636 Millionen Euro. Als Geschäftsführer fungiert der Apotheker Oliver Tamimi.
Nädler, Medipolis, etc.
Nädler GmbH, Rinteln
Die Nädler GmbH aus dem niedersächsischen Rinteln stuft sich als „Nichtärztlicher Dialyseleistungserbringer“ ein und sei damit zusätzlich zu der namensdefinierenden Tätigkeit berechtigt, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zu gründen und zu betreiben. Tatsächlich liegt darauf der Schwerpunkt des Unternehmens, das sich nach eigenen Angaben auf die Onkologie spezialisiert hat und bundesweit tätig ist. Pro Standort, so Nädler, werde eine enge Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Krankenhäusern angestrebt.
Gegründet wurde das Unternehmen 2014 von Jan Rohlfs, Sohn des Uslarer Apothekers Hermann Rohlfs. Die Familie ist vielfältig unternehmerisch aktiv. So schrieb die „Hessisch Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) im Jahr 2015, dass Hermann Rohlfs in Uslar einen Herstellungsbetrieb für Augenheilkunde errichtet habe. Die Produktion befinde sich gegenüber der Ratsapotheke in Uslar, in dem Rohlfs seit Jahren eine Krebsmittel-Fabrik betreibe. Laut HNA stufte sich Rohlfs damals mit 94 Mitarbeitern als größte Apotheke in Niedersachsen ein. Die Rohlfs-Gruppe habe zu der Zeit bundesweit über 400 Mitarbeiter gehabt. Geleitet wurde sie von Rohlfs und unter anderem von Geschäftsführer Ralf Lohse – jenem Mann, der auch die Geschäfte der Nädler GmbH führt. Zur Gruppe gehörten neben der Apotheke in Uslar und Herstellungsbetrieben für Medikamente noch Seniorenheime und Medizinische Versorgungszentren.
Die Ratsapotheke ist bereits seit 1997 in der Herstellung von Zytostatika-Lösungen tätig. Das Unternehmen hält sich zugute, die Schnittstelle „Zytodoc“ entwickelt zu haben, die den Arzt online mit der Herstellungssoftware vernetzt. Die Offizin wirbt damit, deutschlandweit zu liefern. „Da wir in der Zeit von 4.00 Uhr morgens bis etwa 20.00 Uhr abends produzieren, sind selbst Nachzügler aus der Spätsprechstunde kein Problem.“
Medipolis, Jena
Das Unternehmen hat zirka 400 Mitarbeiter und gilt ebenfalls als bedeutender Mitspieler in der Zytostatika-Branche. Wie Firmenchef und Geschäftsführer Christian Wegner auf Anfrage der DAZ mitteilte, würden etwa 30 Prozent der Zubereitungen und 60 Prozent des Umsatzes auf die Zytostatika-Herstellung entfallen. Das Unternehmen stelle jährlich rund 150.000 Zubereitungen in den Bereichen Zyto, Schmerz, Ernährung, sonstige Lösungen, Hormonersatz oder Antibiotika für externe Apotheken, Klinikapotheken und die eigenen Apotheken her.
Medipolis betreibt die Zytostatika-Versorgung mit regionalem Fokus und einem Radius von zirka 200 bis 250 Kilometer Radius um die Standorte in Jena und Weinheim. Lieferungen über lange Wege seien aber auch „ohne große Probleme“ möglich. Dabei biete Medipolis ein Gesamtkonzept zur Versorgung Schwerstkranker zu Hause an. Dies beinhalte alle apothekenpflichtigen und nicht apothekenpflichtigen Homecare-Versorgungen.
Medipolis wurde 1994 durch Wegners Mutter als Apotheke gegründet. 1998 fand der Einstieg in die Klinik- und Spezialversorgung statt, das Segment Homecare folgte 2004. In der Folge wurde ein Blisterzentrum gegründet, die Sterilproduktion in den Herstellbetrieb ausgelagert und Medipolis Süd in Betrieb genommen. Seitdem, so Wegner, verzeichne man ein „stetiges Wachstum“. Im vergangenen Jahr wurde das Versandhandelsgeschäft von Medipolis durch den Wettbewerber Apo-Discounter übernommen. Eigentümer der Medipolis-Gruppe ist neben Christian dessen Bruder Ingmar Wegner. Man verstehe sich als langfristig ausgerichtetes mittelständisches Familienunternehmen und werde „keiner Finanzinvestorenlogik“ folgen. Unter dieser Prämisse sei die Entwicklung zum umfassenden medizinisch-pharmazeutisch-pflegerischen Versorgungsunternehmen in vollem Gange.
Medios Manufaktur GmbH, Berlin
Die Zytostatika-Herstellung ist neben dem Specialty-Pharma-Handel eines von mehreren Standbeinen der Berliner Medios AG und wird durch die bundesweit tätige Tochtergesellschaft Medios Manufaktur GmbH betrieben. „Wir beliefern insbesondere hochspezialisierte Apotheken, die individualisierte Arzneimittel für Patienten mit chronischen oder seltenen Krankheiten anbieten. Im Jahr 2016 haben wir rund 50.000 Infusionen ausgeliefert“, so das Unternehmen gegenüber der DAZ.
Die Medios Manufaktur GmbH wurde 2008 gegründet. 2016 übernahm die Medios AG 51 Prozent der Anteile an der Medios Manufaktur GmbH, 2017 die verbleibenden 49 Prozent. Die AG wurde damit zum 100-prozentigen Anteilseigner. Die Medios AG hat rund 130 Mitarbeiter und erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2017 einen Konzernumsatz von 117 Millionen Euro. Die Medios Manufaktur, die 52 Mitarbeiter hat, erzielte im gleichen Zeitraum einen Umsatz von 26,1 Millionen Euro, das entsprach rund 22 Prozent des Konzernumsatzes.
Eurozyto GmbH, Königstein im Taunus
Die erst 2013 gegründete Eurozyto GmbH mit Sitz in Königstein im Taunus bezeichnet sich als integrierter Systemanbieter für ambulante Services in den Bereichen parenterale Ernährung, Onkologie und anderer komplexer Infusionstherapien. Unter einem Dach befinden sich ein Lohnhersteller parenteraler Infusionen, Rezeptabrechnungsmanagement, ein Spezialgroßhandel, Logistikmanagement sowie Versorgungsmanagement und -forschung. Die Produktion stellt nach GMP-Richtlinien patientenindividuelle parenterale Infusionszubereitungen her, darunter Zytostatika.
Nach Firmenangaben sind die Grundlagen für Eurozyto vor mehr als 20 Jahren in der Burg-Apotheke in Königstein gelegt worden, die in den neunziger Jahren unter der Leitung des Pharmazeuten und heutigen Eurozyto-Geschäftsführers Uwe Bernd Rose mit der ambulanten Versorgung parenteral zu ernährender Patienten begonnen hat.
HCA, Pharmigon, etc.
HCA Health Care Altona Pharma GmbH, Hamburg
Das Hamburger Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben über zehn Jahre Industrieerfahrung und stellt jährlich zehntausende patientenindividuelle Zubereitungen her, wobei unter anderem Zytostatika zu den Schwerpunkten gehören. HCA weist zudem darauf hin, dass es als Hersteller von patientenindividuellen Infusionslösungen „jedem“ Arzt, jeder Apotheke und jedem Patienten als Ansprechpartner und Dienstleister zur Verfügung stehe. HCA ist aus der von Günter Zeifang geleiteten C&C-Pharma hervorgegangen und wird heute von seinem Sohn Tim Niklas Zeifang und dessen Mutter Christiane Zeifang geführt. Günter Zeifang war in der Vergangenheit wiederholt schweren Vorwürfen im Zusammenhang mit seiner Zytostatika-Versorgung ausgesetzt, gegen die er sich juristisch zur Wehr setzt. Zuletzt soll den Autoren Oliver Schröm und Niklas Schenk des im Bastei-Lübbe-Verlag erschienenen Buches „Die Krebsmafia“ die Verbreitung von nicht näher benannten Passagen untersagt worden sein.
Pharmigon GmbH, Berlin
Pharmigon hat sich auf die Lohn- und Auftragsherstellung von patientenbezogenen Zytostatika-Zubereitungen und patientenbezogenen Begleitmedikationen spezialisiert und orientiert sich nach eigenen Angaben dabei an „höchsten europäischen Qualitätsstandards“. Die Firma wurde 2004 gegründet. Während sich der Unternehmenssitz in Berlin befindet, ist die Produktion in Donauwörth angesiedelt. Geschäftsführer sind Stefan Dunkel und Jennifer Bobinger.
New Compounding Pharma GmbH, Mannheim
New Compounding Pharma (NewCo Pharma) sieht sich als nationales Netzwerk, spezialisiert auf die Herstellung steriler patientenindividueller Arzneimittel wie Zytostatika, Antikörper, Supportiva oder parenteraler Ernährungslösungen. 2015 hat die Fresenius-Sparte Kabi ihre auf die patientenindividuelle Zubereitung von Zytostatika spezialisierte Tochtergesellschaft CFL GmbH an NewCo Pharma verkauft. Das Mannheimer Unternehmen ist insbesondere im Westen und Südwesten Deutschlands tätig, als Geschäftsführer fungiert André Paulsen. Gegründet wurde es von dem Apotheker Michael Schill. Zu diesem Netzwerk zählen die Rhein Main Compounding GmbH, Aschaffenburg, die Rheinische Compounding GmbH, Bonn, die Fortuna Herstellung GmbH, Mannheim, Onko Service GmbH & Co. KG, Osnabrück, sowie die Cas Central Compounding Baden-Württemberg GmbH, Magstadt.
Zytomanufaktur Dresden GmbH, Dresden
Das Unternehmen ist vor allem regional tätig und hat sich nach eigenen Angaben spezialisiert auf die Herstellung patientenindividueller Zytostatika und Parenteralia. Geschäftsführer sind Sven Ullrich und Uwe J. Walczak.
2 Kommentare
Zyto
von Oliver Bülow am 17.12.2019 um 15:30 Uhr
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AW: Formulierung
von Benjamin Rohrer am 17.12.2019 um 17:19 Uhr
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