Hartbonbons, Weichbonbons oder mit Füllung?
Durch Kochen wird der Wasseranteil eingedampft. Je nachdem, wie viel Wasser verdunstet, erhält man im Ergebnis harte oder weiche Bonbons. Hartbonbons, auch als Hartkaramellen bezeichnet, enthalten ca. 3 Prozent Restwasser. Weichkaramellen (Kaubonbons) enthalten bis zu 10 Prozent Restwasser und werden mitunter noch mit Gelatine oder Gummi arabicum angereichert.
Die Bonbon-Masse kann dann in Formen gegossen und mit einer Prägung versehen werden. Mithilfe besonderer Apparaturen lassen sich auch (halb-)flüssig gefüllte Bonbons herstellen. Weichere (Kau-)Bonbons werden zu Strängen geformt und geschnitten.
Nicht einzeln in Papier verpackte, sondern lose angebotene Bonbons werden gegen Verkleben oft noch mit einem Trennmittel überzogen.
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Mundtockenheit
von Anja Habet am 18.08.2020 um 8:14 Uhr
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