ABDA-Vorstandswahlen

DAZ.online stellt die Kandidaten vor

Stuttgart - 25.11.2020, 09:15 Uhr

Drei wichtige Wahlen finden im November/Dezember für die Apotheker:innen statt: Die Wahl zum Vorstand der Bundesapothekerkammer (BAK) am 26. November, es folgen die Wahlen des Deutschen Apothekerverbands (DAV) am 2. Dezember und schließlich die der ABDA am 9. Dezember 2020.  (c / Foto: picsfive / stock.adobe.com.)

Drei wichtige Wahlen finden im November/Dezember für die Apotheker:innen statt: Die Wahl zum Vorstand der Bundesapothekerkammer (BAK) am 26. November, es folgen die Wahlen des Deutschen Apothekerverbands (DAV) am 2. Dezember und schließlich die der ABDA am 9. Dezember 2020.  (c / Foto: picsfive / stock.adobe.com.)


Kandidaten für die Vorstandswahl des Deutschen Apothekerverbands (DAV)

Für die Vorstandswahl des Deutschen Apothekerverbands e. V. (DAV) am 2. Dezember 2020 kandieren diese Verbandsmitglieder:

Foto: ABDA

Thomas Dittrich

Geburtsdatum/-ort 
1.11.1963, Zittau

Beruflicher Werdegang
1983–1988 Pharmaziestudium in Halle an der Saale
1989 Approbation als Apotheker
Seit 1998 Inhaber der Stadt-Apotheke in Großröhrsdorf

Standespolitisches Engagement
1994-2004 Sächsischer Apothekerverband
Vorstandsmitglied
2011-2014 Sächsischer Apothekerverband 
Vorstandsmitglied 
2003-2004 Sächsischer Apothekerverband
Stellvertretender Vorsitzender 
2012-2014 Sächsischer Apothekerverband 
Stellvertretender Vorsitzender 
Seit 2015 Sächsischer Apothekerverband
Vorsitzender 
01.01.2017 Deutscher Apothekerverband 
Mitglied des geschäftsführenden Vorstands 


Foto: ABDA

Stefan Fink

Geburtsort/-datum
28.2.1964, Kempten 

Beruflicher Werdegang
1987–1992 Pharmaziestudium in München 
1992 Approbation als Apotheker 
Seit 1994 Inhaber der Classic-Apotheke, Weimar 

Standespolitisches Engagement
Seit 2003 Mitglied der Kammerversammlung der Landesapothekerkammer Thüringen 
2003–2007 Mitglied des Vorstands im Thüringer Apothekerverband
Seit 2007 Vorsitzender des Thüringer Apothekerverbands
Seit 2013 Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Deutschen Apothekerverbands


Foto: ABDA

Berend Groeneveld

Geburtsdatum/-ort
7.7.1962, Wiesbaden

Beruflicher Werdegang
1985–1992 Pharmaziestudium in Braunschweig und Kiel
1992 Approbation als Apotheker
Seit 1996 Inhaber der Rats-Apotheke in Norden

Standespolitisches Engagement
Seit 2005 stellvertretende Vorsitzender des Landesapothekerverbands Niedersachsen
Seit 2013 Vorsitzender des Landesapothekerverbands Niedersachsen
Seit 2017 Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Deutschen Apothekerverbands


Foto: ABDA

Dr. Hans-Peter Hubmann 

Geburtsdatum/-ort
11.3.1964, Kulmbach

Beruflicher Werdegang
1985–1988 Pharmaziestudium in Würzburg
1989 Approbation als Apotheker
Seit 1998 Inhaber der Oberen Apotheke in Kulmbach

Standespolitisches Engagement
Seit 2002 Mitglied des Vorstands des Bayerischen Apothekerverbands
2004–2008 Stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbands
Seit 2008 Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbands
Seit 2013 Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Deutschen Apothekerverbands
Seit 2017 Stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands


Foto: privat

Anke Rüdinger 

Geburtsdatum/-ort
8.5.1965, Berlin-Mitte

Beruflicher Werdegang
1985–1991 Studium der Pharmazie, Humboldt-Universität zu Berlin, Abschluss als Diplompharmazeutin
1991 Approbation zur Apothekerin
1991–1998 angestellte Apothekerin, Magdalenen-Apotheke Berlin-Lichtenberg
2000 Eröffnung der Castello-Apotheke Berlin
Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie, Naturheilkunde und Homöopathie sowie Ernährungsberatung
Seit 2015 Mitglied der Delegiertenversammlung der Apothekerkammer Berlin
Seit 2010 Mitglied im Vorstand des Berliner Apotheker-Vereins 
Seit 2019 Vorsitzende des Berliner Apotheker-Vereins



Robert Hoffmann, Redakteur DAZ.online
redaktion@daz.online


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1 Kommentar

ist das nicht grausam?

von Holger am 26.11.2020 um 16:16 Uhr

Da sind in einem Beruf, der zu 75% von Frauen ausgeübt wird, gerade mal 2 Kandidatinnen dabei?? Und anderenorts diskutieren wir über Frauenquoten. Wenn die Damen nicht kandidieren, können sie auch nicht gewählt werden.

Und EIN einziger Kandidat, der nicht die 60 schon (deutlich) überschritten oder unmittelbar in Sichtweite hat?! Ist Standespolitik echt nur was für alte weisse Männer? Schade, da verschenken wir erheblich Potential!!

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