Thema: Arzneimittel

Arzneimitteleinnahme

Arzneimitteleinnahme

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C. BruhnSenioren bei einer Erkältung richtig berate

Bei der Beratung älterer Menschen mit Erkältungssymptomen sollten nicht nur die physiologischen Veränderungen des höheren Lebensalters berücksichtigt werden, die die Pharmakokinetik und -dynamik ... » Weiterlesen

Chrom - Funktionen, Bioverfügbarkeit und Versorgung

Die Funktion des Chroms im menschlichen Organismus besteht vor allem in seinem Vorkommen im so genannten Glucosetoleranzfaktor (GTF). Im Hinblick auf die biologischen Wirkungen muss bei diesem Element... » Weiterlesen

Nanotechnologie in der Pharmazie: Große Aufgaben für kleine Teilchen

Nanopartikel haben oft ganz andere physikalische, chemische und biologische Eigenschaften als größere Verbände gleicher Zusammensetzung. Dies macht man sich in der Nanotechnologie zunutze. In der ... » Weiterlesen

Molybdän: Funktionen, Bioverfügbarkeit und Versorgung

Das Spurenelement Molybdän ist vor allem in Leber, Niere und auch Knochen lokalisiert. Der menschliche Körper enthält etwa 8 bis 10 Milligramm dieses seltenen und erst spät als essenziell ... » Weiterlesen

Kupfer - Funktionen, Bioverfügbarkeit und Versorgung

Von den insgesamt etwa 100 mg Kupfer im Körper eines Menschen sind ca. 40% im Skelett, 24% in der Muskulatur, 9% in der Leber und 6% im Gehirn lokalisiert. Kupfer zählt zu den essenziellen ... » Weiterlesen

Mangan – Funktionen, Bioverfügbarkeit und Versorgung

Im Körper eines Menschen befinden sich nur etwa 12 bis 20 Milligramm Mangan. Dieser Gehalt entspricht einer durchschnittlichen Gewebekonzentration von 0,17 bis 0,28 mg/kg. Höhere Konzentrationen ... » Weiterlesen

Zink

Der Körper eines Menschen enthält 1,5 bis 2,5 g an Zink. Hauptspeicherorgane sind mit 70% Knochen, Haut und Haare; die geringsten Gehalte kommen im Blut vor. Als essenzielles Element für junge ... » Weiterlesen

assist Pharma setzt auf zentrale Verblisterung

MERZIG (diz). assist Pharma, ein Unternehmen der kohl-Gruppe, möchte in Zukunft Fertigarzneimittel vor allem für ältere Patienten in Wochenblister abfüllen. Diese Aufgabe will assist Pharma im ... » Weiterlesen

Amphotericin B

Invasive Pilzinfektionen sind für die hohe Sterblichkeit immundefizienter oder immunsupprimierter Patienten wesentlich mitverantwortlich. Amphotericin B ist eines der ältesten und zugleich ... » Weiterlesen

Calcium: Funktionen, Bioverfügbarkeit und Versorgung

Der zweite Teil der DAZ-Serie "Mineralstoffe & Spurenelemente" stellt Calcium vor, seine Funktionen, die Bioverfügbarkeit von Calcium und die Versorgung des menschlichen Organismus mit Calcium. Der ... » Weiterlesen

Nanopartikel als Arzneistoffträger

Unter den neuen Arzneistoffen finden sich immer häufiger Peptide, Proteine und Nucleinsäurederivate, welche oft eine geringe Bioverfügbarkeit aufweisen, weil sie biologische Barrieren nur schwer ... » Weiterlesen

Arzneimittel und Mikronährstoffe –

Interaktionen zwischen Arzneimitteln und Mikronährstoffen waren bisher in der medizinischen und pharmazeutischen Praxis nur selten ein Thema. Da solche Interaktionen dem Patienten schaden können, ... » Weiterlesen

Kriterien für die Beurteilung von Arzneimittelinnovationen

Positionspapier der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft unter Mitarbeit der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik  » Weiterlesen

O. Hülsmann, A. Ströhle, M. Wolters, A. HahnSelen

Im vorigen Beitrag dieser Serie wurde ein Überblick über die grundsätzliche Bedeutung von Mineralstoffen gegeben und am Beispiel von Eisen und Calcium gezeigt, dass diese dosisabhängig präventiv ... » Weiterlesen

Paracetamol-Infusion: Schnelle Analgesie für Kinder

Für die Kurzzeitbehandlung von Schmerzen, besonders nach operativen Eingriffen, ist eine Paracetamol-Fertiginfusion (Perfalgan®) nun auch für Kinder ab zehn Kilogramm Körpergewicht zugelassen. Die... » Weiterlesen

Johanniskrautextrakt: Mögliche Wechselwirkungen beachten

Seit einigen Jahren ist bekannt, dass der vor allem zur Behandlung leichter bis mittelschwerer Depressionen angewendete Johanniskrautextrakt die Bioverfügbarkeit anderer Arzneistoffe beeinträchtigen... » Weiterlesen

P. JungmayrOrale Zytostatika – eine Gruppe bes

Eine Tablette zu Hause statt einer Infusion in der Klinik oder in der Arztpraxis Ų diese Alternative der Chemotherapie erscheint auf den ersten Blick verlockend, bei näherer Betrachtung zeigt sich ... » Weiterlesen

F. Merkus, C.-M. LehrIntranasale Applikation von Arz

Die intranasale Applikation von Arzneistoffen könnte in einigen Fällen eine attraktive Alternative zur oralen oder transdermalen Applikation oder zur Injektion sein. Denn viele oral applizierte ... » Weiterlesen

U. Müller, G. Glaeske, M. HippiusFachinformation un

Die Fachinformationen für Arzneimittel sind eine wichtige, aber noch immer zu wenig genutzte und auch nicht allgemein bekannte Datenressource über pharmakologische und klinische Eigenschaften ... » Weiterlesen

V. Glaab, M. IhrigParacetamol 500 mg Tabletten im Ve

In Deutschland wurden im Jahr 2001 155 Millionen Packungen Analgetika verkauft. Vier Monopräparate mit dem Wirkstoff Paracetamol zählen zu den 20 meistverkauften Schmerzmitteln, ein Präparat nimmt... » Weiterlesen

Socratec-Expertengespräch: Nachweis der Vergleichbarkeit von Generika birgt vie

Die Aut-idem-Regelung hat das Augenmerk der Fachkreise in der letzten Zeit wieder vermehrt auf die Frage gelenkt, wie die therapeutische Vergleichbarkeit analog zusammengesetzter Präparate ... » Weiterlesen

Bioverfügbarkeit/Bioäquivalenz

Bekanntmachung über die Zulassung nach § 21 des Arzneimittelgesetzes (Bioverfügbarkeit/Bioäquivalenz) Vom 18. Dezember 2002 (aus BAnz. Nr. 58 vom 25. März 2003, Seite 5296 » Weiterlesen

Nierentransplantation: Tacrolimus oder Ciclosporin?

Nach einer Nierentransplantation ist eine Immunsuppression erforderlich, damit das neue Organ nicht abgestoßen wird. Im Vergleich zwischen dem Klassiker Ciclosporin in einer neuen galenischen ... » Weiterlesen

Wechselwirkungen: Viele Interaktionen beginnen in der Darmwand

Praktisch alle oral eingenommenen Arzneistoffe erreichen die Dünndarmschleimhaut. Dort werden sie keinesfalls nur passiv resorbiert. Es gibt auch aktive Transportmechanismen, die bestimmte Substanzen... » Weiterlesen