Digitale Gesundheitsanwendungen
DiGA
Voraussetzung, dass digitale Gesundheitsanwendungen – kurz DiGA – verschrieben und von den Kassen erstattet werden können, ist die Listung im DiGA-Verzeichnis des BfArM. Das hat nun Zuwachs bekommen: Mittlerweile stehen 28 „Apps auf Rezept“ zur Verfügung, acht davon sogar dauerhaft.
FDP fragt nach Qualitätskontrolle für Gesundheits-Apps
Digitale Gesundheitsanwendungen sind im Kommen. Wie können diese für unser Gesundheitssystem nutzbar gemacht werden? Und nach welchen Kriterien sollte die Qualität überprüft werden? Danach ... » Weiterlesen
Die digitale Welt der Patienten
Von Ursula Kramer | Wie tiefgreifend die Veränderungen sein werden, die sich durch Nutzung digitaler Technologien in der Entwicklung und Anwendung pharmazeutischer Versorgungskonzepte zukünftig ... » Weiterlesen
Patienten sind offen für M-Health, Ärzte eher nicht
Mobile digitale Gesundheitsanwendungen bieten ein großes Potenzial, fristen aber bei uns derzeit noch ein Schattendasein. Dabei ist nicht etwa der Datenschutz der primäre Grund für die zurü... » Weiterlesen
Was fehlt bei Mobile Health?
ms | Mobile digitale Gesundheitsanwendungen bieten großes Potenzial, fristen aber bei uns derzeit noch ein Schattendasein. Dafür ist nicht etwa der Datenschutz der primäre Grund, sondern die ... » Weiterlesen
Woran mangelt es den Gesundheits-Apps noch?
Mobile digitale Gesundheitsanwendungen bieten ein großes Potenzial, fristen aber bei uns derzeit noch ein Schattendasein. Dabei ist nicht etwa der Datenschutz der primäre Grund für die zurü... » Weiterlesen
Denys Prykhodov / AdobeStock