Gebärmutterhalskrebs
HPV
HPV-Impfung – fragliche Wirkung und viele Nebenwirkungen
Seit Sommer 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung aller 12- bis 17-jährigen Mädchen gegen die HPV-Viren 16 und 18. Sie sollen dadurch vor Gebärmutterhalskrebs geschützt ... » Weiterlesen
HPV-Impfung: Union fordert Begleitstudie
Berlin (ks). Wegen der Meldung von zwei Todesfällen nach der Impfung mit dem HPV-Impfstoff Gardasil® hat die Bundestagsabgeordnete Widmann-Mauz (CDU) eine Begleitstudie gefordert » Weiterlesen
Erhöhte Nachfrage nach HPV-Impfstoffen
BERLIN (ks). Immer mehr Mädchen und Frauen werden auf ärztliche Anordnung gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Mit 70.500 Packungen verdoppelte sich im Oktober 2007 die Menge an HPV-Impfstoffen ... » Weiterlesen
Diskussion um Todesfälle
(du). "Plötzlich und unerklärlich", so titelte die Zeitschrift Focus in ihrer jüngsten Ausgabe und griff damit zwei Todesfälle von jungen Frauen auf, die in zeitlichen Zusammenhang mit ... » Weiterlesen
Geburtstage
Mit einer Probevorlesung am 11. Juli 2007 hat sich Apotheker Dr. rer. nat. Heribert Warzecha für die Fächer Pharmazeutische Biologie und Botanik an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ... » Weiterlesen
Mehrwertsteuer und Impfstoffe belasten AM-Ausgaben
Berlin (ks). Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Arzneimittel und Impfstoffe sind von Januar bis September 2007 um 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Wie die ABDA am ... » Weiterlesen
Was die jüngsten Gesundheitsreformen brachten
Eine Analyse der Zahlen aus der Abrechnung der gesetzlichen Krankenkassen zeigt: Das GKV-WSG und sein Vorgänger, das AVWG, haben im Arzneimittelbereich bisher für die Kassen unter dem Strich nichts ... » Weiterlesen
Impfstoff gegen das humane Papillomavirus ausgezeichnet
Der von der Pharmazeutischen Zeitung gestiftete Innovationspreis 2007 wurde in diesem Jahr an den Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur MSD GmbH für den Impfstoff Gardasil verliehen, der vor Gebä... » Weiterlesen
Haloperidol FDA warnt vor schwerenkardialen KomplikationenAnders als in Deutschland darf Haloperidol in den USA nicht intravenös, sondern nur intramuskulär injiziert werden. Jetzt warnt die FDA vor schweren kardialen Komplikationen mit zum Teil tödlichem Ausgang, die insbesondere nach intravenösem Off-label-Einsatz und Dosierungsüberschreitungen von Haloperidol aufgetreten sind. In den Fachund Gebrauchsinformationen deutscher Präparate sind entsprechende Hinweise schon enthalten.
Wenn bei Kindern Bauch und Haut rebellieren
Der Magen-Darm-Trakt und die Haut von kleineren und größeren Kindern reagieren sehr schnell auf Umwelteinflüsse und Krankheitserreger. Das Spektrum reicht dabei von unkomplizierten Erkrankungen bis... » Weiterlesen
Generikaumsätze im Sinkflug
BERLIN (ks). Der Umsatz des deutschen Apothekenmarktes stagniert weitgehend. Laut Insight Health stieg er im ersten Halbjahr 2007 gegenüber dem Vorjahr nur um 1,1% auf 11,1 Mrd. Euro (... » Weiterlesen
Impfungen für Kinder und Jugendliche
Die Zahl der für Kinder und Jugendliche zugelassenen und von der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut in Berlin (STIKO) empfohlenen Impfungen hat sich in den vergangenen Jahren stetig ... » Weiterlesen
Impfexperten fordern mehr Aufklärung
BERLIN (ks). Obwohl in diesem Jahr so viele neue Impfstoffe zugelassen wurden wie nie zuvor, sind Infektionskrankheiten in Deutschland auf dem Vormarsch. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage... » Weiterlesen
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