Thema: Krebs
Mammakarzinom
Roche verstärkt Brustkrebsforschung
Die Roche-Tochter Genentech übernimmt das US-Biotechnologieunternehmen Seragon Pharmaceuticals. Damit kommt der Konzern zu einem Forschungs- und Entwicklungsprogramm, das in einer frühen klinischen ... » Weiterlesen
Folsäure kann Tumorwachstum fördern
Die Einnahme von Folsäure ist weit verbreitet, teils zur Prävention fetaler Missbildungen, teils zur Verhinderung onkologischer und kardiovaskulärer Erkrankungen. Doch ist die Folsäure-Gabe in ... » Weiterlesen
Anastrozol senkt das Brustkrebsrisiko
Die größte bisher mit einem Aromatasehemmer durchgeführte Studie zur Brustkrebsprävention (IBIS-II) kommt zu dem Ergebnis, dass sich bei postmenopausalen Frauen mit hohem Brustkrebsrisiko bei tä... » Weiterlesen
Bei Brustkrebs Bestrahlung von innen
cae | Nach der brusterhaltenden Exzision eines Mammakarzinoms erhalten die Patientinnen in der Regel mehrere Bestrahlungen. Diese erübrigen sich jedoch, wenn die Patientin während der Operation etwa... » Weiterlesen
Gezielte Trastuzumab-Freisetzung
Mit Trastuzumab Emtansin (T-DM1; Kadcyla®) steht seit kurzem ein Antikörper-Wirkstoff-Komplex zur Verfügung, der gezielt ein Zytostatikum in Tumorzellen freisetzt. Das Antikörper-Wirkstoff-... » Weiterlesen
Hormone in den Wechseljahren
Von Beate Fessler | Hormone gegen Beschwerden in den Wechseljahren? Die Antwort der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie zahlreicher weiterer Fachgesellschaften lautet: „... » Weiterlesen
Calcium-Antagonisten unter Verdacht
Die Liste bekannter und potenzieller Risikofaktoren für eine Brustkrebserkrankung wird immer länger. Nun stehen auch Calcium-Antagonisten unter Verdacht, das Mammakarzinomrisiko zu erhöhen. Eine ... » Weiterlesen
Mit Fisch vor Brustkrebs schützen
Frauen, die viel marine ω-3-Fettsäuren mit der Nahrung aufnehmen oder supplementieren, haben ein geringeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken » Weiterlesen
Mit Omega-3-Fettsäuren das Brustkrebsrisiko verringern
(cae). Frauen, die viel marine ω-3-Fettsäuren mit der Nahrung aufnehmen oder supplementieren, haben ein geringeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Dies ergab eine Metaanalyse » Weiterlesen
Endokrine Therapie des Mammakarzinoms
In zwei aktuellen Studien und einer Metaanalyse wurde untersucht, ob eine mehr als fünfjährige Tamoxifen-Einnahme mit einem weiteren rezidivfreien Überlebensvorteil für die Brustkrebspatientin ... » Weiterlesen
Avastin bei Brustkrebs?
„Krebsmedikamente: zugelassen, verordnet und bezahlt, trotz Zweifel“ – unter dieser Überschrift hinterfragte das Fernsehmagazin Plusminus in seiner Sendung am 10. Juli die Anwendung von ... » Weiterlesen
IQWiG: Anhaltspunkt für erheblichen Zusatznutzen
Erstmals hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) einem neuen Arzneimittel einen „erheblichen“ Zusatznutzen gegenüber der bisherigen Standardtherapie ... » Weiterlesen
Zehn Mal mehr Anfragen zu Brustkrebs
(dpa/ral). Vor wenigen Wochen ging die Meldung durch die Medien, dass sich die Schauspielerin Angelina Jolie wegen eines erblich bedingten erhöhten Brustkrebsrisikos vorsorglich beide Brüste ... » Weiterlesen
Therapeutische und missbräuchliche Anwendung von Tamoxifen
Tamoxifen wird therapeutisch zur Prävention und Behandlung des Mammakarzinoms eingesetzt. Beim Doping wird es zur Maskierung der unerlaubten Einnahme anaboler Steroide missbraucht » Weiterlesen
Angst vor Brustkrebs – zahlt die Kasse?
In Deutschland lassen sich nur wenige Frauen prophylaktisch operieren(mh/bü). Die Enthüllung von Angelina Jolie, dass sie sich wegen ihrer familiär bedingten erhöhten Brustkrebsgefahr die Brustdr... » Weiterlesen
Zwischen optimaler Therapie und dem Schutz des ungeborenen Kindes
Von Petra Jungmayr | Mit dieser Frage werden in Deutschland jährlich rund 1000 Frauen konfrontiert, da etwa 1% bis 2% aller Mammakarzinome während der Schwangerschaft auftreten. Die ... » Weiterlesen
Gendiagnostik und die möglichen Folgen
Wird Angelina Jolie zur Botschafterin für Gendiagnostik und eine präventive Brustdrüsenentfernung? Das Thema wird derzeit hitzig diskutiert – was durchaus gut ist. Wie ist die Lage in ... » Weiterlesen
Risikopatientinnen profitieren
Durch die langfristige Einnahme selektiver Estrogenrezeptor-Modulatoren (SERM) kann die Häufigkeit Estrogenrezeptor-positiver Mammakarzinome deutlich gesenkt werden. Dabei spielt es einer aktuellen ... » Weiterlesen
Gene und Umwelt wirken gemeinsam
Ob eine Frau an Brustkrebs erkrankt oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg belegen jetzt erstmals, dass sich Genetik und ... » Weiterlesen
Verringertes Rezidivrisiko, aber kardiale Spätfolgen
Die Bestrahlung nach einer brusterhaltenden Therapie senkt die Rezidivhäufigkeit, kann aber zu kardialen Spätkomplikationen führen. In welchem Ausmaß dies der Fall ist, untersuchte eine englische ... » Weiterlesen
Gemeinsam gegen HER2-positiven Brustkrebs
Seit März 2013 ist Pertuzumab (Perjeta®) in Kombination mit dem bisherigen Therapiestandard Trastuzumab (Herceptin®) plus Docetaxel für die Erst-Linien-Therapie des metastasierten HER2-positiven ... » Weiterlesen
Pertuzumab verbessert die Therapiechancen
Seit März 2013 ist Pertuzumab (Perjeta®) in Kombination mit dem bisherigen Therapiestandard Trastuzumab (Herceptin®) plus Docetaxel für die Erst-Linien-Therapie des metastasierten HER2-positiven ... » Weiterlesen
Lungenkarzinom überholt Mammakarzinom
In wenigen Jahren wird Lungenkrebs in Europa die häufigste Krebstodesursache bei Frauen sein und damit das Mammakarzinom überholen. Das zeigen neue epidemiologische Daten, die von italienischen und ... » Weiterlesen
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