Prostaglandin E1-Analogon

Misoprostol

Misoprostol

Foto: DAZ.online


Informationen über unerwünschte Wirkungen

AMK/ck | In der Rubrik „Wichtige Mitteilungen“ informiert die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker über Fälle, in denen die Arzneimittelsicherheit infrage gestellt oder gefährdet ist... » Weiterlesen

LNG oder UPA – das ist hier die Frage

Von Julia Borsch | Demnächst werden sowohl Ulipristal- (ellaOne®) als auch Levonorgestrel-haltige (Pidana®, Unofem®, Postinor®) Notfallkontrazeptiva rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sein. ... » Weiterlesen

So wirken Notfallkontrazeptiva

Letzte Woche haben die deutschen Bischöfe entschieden, die "Pille danach" für vergewaltigte Frauen zu erlauben. Allerdings nur, wenn sie die Befruchtung verhindere, nicht aber zum Abort ... » Weiterlesen

Nebenwirkungen und wie man sie vermeidet

Prostanoide sind als ständig gebildete Signalmoleküle essenziell für viele physiologisch-adaptive Prozesse. Ihre Synthesehemmung provoziert daher ein charakteristisches Nebenwirkungsprofil als ... » Weiterlesen

Hemmstoffe der Cyclooxygenasen

Die Hemmung der COX-2 vermittelt die therapeutischen Effekte, während die Nebenwirkungen gleichermaßen durch Hemmung der COX-1 und COX-2 verursacht werden. Paracetamol und Metamizol besitzen ... » Weiterlesen

Zeitfenster für Mifepriston verlängert

Seit dem 1. Juli 2008 darf das Abortivum Mifepriston (Mifegyne®) zum Schwangerschaftsabbruch nicht mehr nur bis zum 49. Tag, sondern bis zum 63. Tag nach der letzten Regelblutung eingesetzt werden. ... » Weiterlesen

Gynäkologie: Misoprostol zur Prophylaxe postpartaler Blutungen

In einer großen multizentrischen WHO-Studie erwies sich Misoprostol zur Prophylaxe postpartaler Blutungen weniger wirksam als Oxytocin. Möglicherweise wird Misoprostol dennoch seinen Platz in der ... » Weiterlesen

Gynäkologie: Vaginales Misoprostol ein bis drei Tage nach Mifeproston

In einer amerikanischen Studie führten Frauen in den ersten acht Schwangerschaftswochen einen medikamentösen Abbruch mit 200 mg oralem Mifepriston, gefolgt von 800 mg vaginalem Misoprostol durch. ... » Weiterlesen

Teratogenität: Arzneimittel in der Schwangerschaft

Bis zur Contergan-Katastrophe hatte man jahrzehntelang angenommen, daß die Plazenta das Ungeborene wie eine Barriere vor den Nebenwirkungen von Arzneimitteln schützt. Tatsächlich können jedoch ... » Weiterlesen