Thema: Krebs

Onkologika

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AOK will nach Zyto-Urteil weiter retaxieren

BERLIN (ks) | Das Bundessozialgericht hat den Krankenkassen erneut den Rücken gestärkt – zulasten der Apotheken. Die AOK Hessen habe zu Recht einen Apotheker retaxiert, der AOK-versicherte ... » Weiterlesen

Mein liebes Tagebuch

Ach du schöne Weihnachtszeit: Der Apotheker soll Medikationsplan-Assi des Arztes werden. Wie  putzig! Aber die ABDA holt noch einen Trumpf aus dem Ärmel. Warum erst jetzt? Außerdem: Für ... » Weiterlesen

Neue Arzneimittel, Ausschreibungen bei Zytostatika, Probleme bei Plegridy

Die EMA hat gute Arbeit geleistet, denn die Europäische Union hat soeben drei Arzneimittel bzw. Arzneitherapien zugelassen: Praxbind als Antidot von Pradaxa, Entresto gegen chronische ... » Weiterlesen

AOK Hessen kündigt weitere Retaxationen an

Das Urteil des Bundessozialgerichts zu den Zyto-Ausschreibungen der AOK Hessen sorgt bei Apothekern für Entsetzen. Die obsiegende Kasse freut sich und kündigt an, Apotheken ohne Vertrag weiterhin ... » Weiterlesen

Peterseim: „Ein rabenschwarzer Tag“

Der Gesetzgeber muss Ausschreibungen im Bereich der Zytostatika-Versorgung dringend verbieten – dies fordert der Verband Zytostatika herstellender Apotheken nach dem Urteil des ... » Weiterlesen

Wirtschaftlichkeitsgebot schlägt Apothekenwahlrecht

Ein herber Rückschlag für die Apotheken: Das Bundessozialgericht hat soeben entschieden, dass die AOK Hessen zu Recht einen Apotheker retaxiert hat, der AOK-versicherte Krebspatienten mit ... » Weiterlesen

Panobinostat ergänzt Therapie bei multiplem Myelom

Mit Panobinostat (Farydak®, Novartis) steht erstmals ein Histon-Deacetylase(HDAC)-Inhibitor mit epigenetischer Aktivität zur Verfügung. Der Wirkstoff ergänzt die Behandlung von Patienten, die an ... » Weiterlesen

Beratungsaufwand in der Apotheke wächst

In den letzten vier Jahren ist die Zahl der in öffentlichen Apotheken abgegebenen oralen Krebsmedikamente um etwa zehn Prozent gewachsen. Damit steigt auch der Beratungsaufwand für diese ... » Weiterlesen

Liste zu Impfstoff-Engpässen ist online

BERLIN (ks) | Seit dem 9. Oktober bietet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf seiner Webseite eine Übersicht zu Lieferengpässen bei Humanimpfstoffen gegen Infektionskrankheiten. Da gerade auch bei ... » Weiterlesen

Produktion runter – Ausgaben rauf

Nachdem der Produktionsumfang der US-amerikanischen Arzneimittelindustrie im Jahr 2014 noch um 6,5 Prozent auf etwa 175,0 Milliarden US-Dollar gestiegen war, verzeichnete er im ersten Quartal ... » Weiterlesen

Gefährliche Verwürfe

Theoretisch ist alles geregelt. Theoretisch. In der Praxis offenbaren die heutigen Regelungen zur Abrechnung von unvermeidbaren Verwürfen bei der Zubereitung von applikationsfertigen Infusionslö... » Weiterlesen

Die Zyto-Apotheker

Die moderne Medizin setzt bei der Behandlung onkologischer Erkrankungen Patienten-individuelle Dosierschemata ein. Die hierfür erforderliche Maßanfertigung von Zytostatika ist eine Aufgabe, der ... » Weiterlesen

Hilfe bei seltenen Krankheiten

Von Vladlena Pfeifer, Anja Metzger, Martin Norta, Harald Enzmann und Niels Eckstein | Die Pharmakotherapie von Patienten, die unter seltenen Erkrankungen leiden, gestaltet sich komplizierter als die ... » Weiterlesen

Orale Zytostatika und Neues aus der Onkologie

MÜNCHEN (pj) | Der 14. NZW-München, der vom 4. bis 5. September 2015 stattfand und von 350 Teil­nehmern besucht wurde, war in zwei große Themenblöcke gegliedert: In eine Fachtagung zur oralen ... » Weiterlesen

Lauterbach greift Pharmakonzerne an

BERLIN (ks) | Krebs ist eine der medizinischen Herausforderungen schlechthin. Viele Medikamente gegen Krebserkrankungen gibt es bereits. In den letzten Jahren sind immer speziellere Arzneimittel auf ... » Weiterlesen

Patientin mit Mammakarzinom

Frau K. ist eine 63-jährige Brustkrebspatientin. Die Lymphknoten sind bereits von dem Karzinom betroffen. Fernmetastasen liegen nicht vor. Anhand der bestimmten TNM-Klassifikation und ... » Weiterlesen

Direktabrechnung DAV schließt weiteren Vertrag mit Privatkassen Berlin - Nach der Allianz und der Debeka hat der Deutsche Apothekerverband (DAV) jetzt auch mit den beiden privaten Krankenversicherungen HUK-COBURG und PAX-Familienfürsorge einen Vertrag über die Direktabrechnung von Privatrezepten abgeschlossen. Damit werden schwerkranke Patienten ab sofort von hohen Vorauszahlungen und unnötiger Bürokratie entlastet, teilte der DAV mit. Die neue Vereinbarung ermöglicht die Direktabrechnung zwischen Apotheken und Krankenversicherung bei teuren Arzneimitteln, die auf Privatrezept verordnet werden. Diesen zusätzlichen Service können alle Versicherten der HUK-COBURG Krankenversicherung AG und der PAX-Familienfürsorge Krankenversicherung AG in Anspruch nehmen. Jede Apotheke, die Mitglied im jeweiligen Landesapothekerverband ist, kann mitmachen, so der DAV. „Mit der HUK-COBURG und der PAX-Familienfürsorge konnten wir zwei wichtige private Krankenversicherungen als Kooperationspartner für die Direktabrechnung von Arzneimitteln gewinnen", sagt DAV-Vorsitzender Fritz Becker. „Für Patienten in schwierigen Lebenslagen ist die Apotheke ein Ort, wo sie neben Kompetenz und Vertrauen oft auch eine ganz besondere Hilfeleistung erwarten. Mit diesem Service können wir Privatversicherten, die schwerkrank sind und deshalb hohe Auslagen haben, eine echte Unterstützung in der Apotheke anbieten.“ Mindestrezeptsumme von 1000 Euro Voraussetzung für die Teilnahme am Direktabrechnungsverfahren ist, dass die Rezeptsumme mindestens 1.000 Euro beträgt und der Patient seine Forderung gegenüber der HUK-COBURG Krankenversicherung AG oder der PAX-Familienfürsorge Krankenversicherung AG an die Apotheke abtritt. Die Versicherung muss jeweils im Einzelfall zustimmen. Formulare dazu hält jede teilnehmende Apotheke für die Versicherten von HUK und PAX bereit. Vergleichbare Verträge hat der DAV bereits mit Debeka, der größten privaten Krankenversicherung in Deutschland, und der Allianz Private Krankenversicherung geschlossen. Zudem besteht eine solche Vereinbarung auch zwischen dem Verband der Zytostatika herstellenden Apothekerinnen und Apotheker (VZA) und der HUK-Coburg Krankenversicherung AG sowie deren Tochterunternehmen PAX-Familienfürsorge Krankenversicherung AG. Danach können Rezepte für chemotherapeutische Arzneimittel zwischen den 250 VZA-Mitgliedsapotheken und den beiden Gesellschaften direkt abgerechnet werden.

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Arzneimittelentwicklung im Aufwind

Der pharmazeutischen Industrie gelingt es offenbar immer besser, ihre Produktivität zu steigern. Dies stellen die Autoren des „2015 CMR Pharmaceutical R&D Factbook“ vom Centre for Medicines ... » Weiterlesen

Boehringer freut sich über Innovationen

Boehringer Ingelheim ist im ersten Halbjahr 2015 leicht gewachsen. Wie das Pharmaunternehmen mitteilt, haben sich besonders die Bereiche Selbstmedikation und Tiergesundheit gut entwickelt. Der ... » Weiterlesen