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Versandhandel: Auch die GEK hofiert DocMorris
Die niederländische Versandapotheke DocMorris schneide bei der Beratung besser ab: DocMorris gebe keine rezeptfreien Medikamente ab, so wird Professor Glaeske zitiert, ohne aktiv über mögliche gesundheitliche Risiken aufzuklären. Dies bestätige die Forderung der GEK, heißt es in einer Pressemitteilung dieser Krankenkasse, Versandapotheken in Deutschland zuzulassen, da diese die gleiche Qualität lieferten wie der bundesdeutsche Apotheker um die Ecke. Weiter heißt es wörtlich: "die GEK erstattet Kosten für bei DocMorris bezogene Arzneimittel, sofern es sich um ärztlich verordnete, rezeptpflichtige Medikamente handelt, die in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung fallen."
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