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Walter Schunack-Preis 2013
Gesucht wird ein(e) Preisträger(in), die/der in einem Forschungsprojekt neuartige Wege beschritten, das Projekt multidisziplinär bearbeitet hat und dessen/deren Erfolg durch mindestens eine Publikation oder eine Thesis belegt ist. Die Bewerber müssen Mitglied der DPhG sein.
Der Preis wird anlässlich der DPhG-Jahrestagung verliehen, die vom 9. bis 11. Oktober 2013 in Freiburg stattfindet. In Zukunft soll der Preis einmal jährlich, alternierend für die Gebiete Medizinische Chemie und Klinische Pharmazie, ausgeschrieben werden (diesjähriger Stifter: Institut für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung, Heroldsberg).
Die eingereichte Arbeit muss im Zeitraum von Januar 2012 bis Juni 2013 erschienen sein. Der Preis ist verbunden mit einem Preisgeld von 500 Euro und einem Kurzvortrag des Preisträgers über die preisgekrönte Arbeit im Rahmen der DPhG-Jahrestagung.
Über die Vergabe des Walter Schunack-Preises 2013 entscheidet ein Gutachtergremium, bestehend aus dem DPhG-Präsidenten, dem zuständigen DPhG-Vizepräsidenten und den fünf wissenschaftlichen Schülern von Walter Schunack, die heute Hochschullehrer für Medizinische Chemie bzw. Klinische Pharmazie sind. Mitarbeiter der Mitglieder des Gutachtergremiums können sich grundsätzlich nicht um den Preis bewerben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Bewerbungen können bis zum 31. August 2013 elektronisch bei der DPhG-Geschäftsstelle (info@dphg.de) eingereicht werden. Der formlosen Bewerbung, die eine kurze Begründung für die Bewerbung enthalten soll, sind ein Lebenslauf, der Nachweis der DPhG-Mitgliedschaft, ein Publikationsverzeichnis sowie die wissenschaftliche Arbeit selbst als pdf-Datei beizufügen.
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